Stoppt die Wal- und Delphinjagd sowie das Zerstören der Meere durch Überfischung
Jedes Jahr finden in Taiji, Japan, grausame und rücksichtlose Jagden auf Delfine statt, bei denen in einem Zeitraum von nur sechs Monaten bis zu 20.000 Tiere brutal abgeschlachtet werden. Diese unmenschlichen Praktiken haben nicht nur verheerende Auswirkungen auf die Delfinpopulationen, sondern gefährden auch das empfindliche Gleichgewicht unserer Ozeane.
Besonders schöne und gesunde Delfine werden gefangen, um in Delfinarien und Walschutz-Shows weltweit verkauft zu werden, wobei Tierschützer berichten, dass die Preise bis zu 150.000 Dollar pro Tier betragen können. Diese grausamen Geschäfte sind nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch ein direkter Beitrag zur Zerstörung maritimer Ökosysteme.
Wenn wir nicht sofort handeln, um die Meere zu schützen, werden diese durch Überfischung bis zur Mitte dieses Jahrhunderts leer gefischt sein, und auch für uns Menschen wird es keinen Platz mehr im maritimen Lebensraum geben. Wir rufen alle Regierungen, Umweltorganisationen und die Öffentlichkeit auf, sich zusammenzuschließen und gegen diese Praktiken zu kämpfen.
Fordern Sie Maßnahmen:
Es ist an der Zeit, unsere Stimme zu erheben und für eine nachhaltige Zukunft der Meere zu kämpfen. Nur gemeinsam können wir die Zerstörung unserer Ozeane und das Leiden der Tiere beenden.
Für sofortige Veröffentlichung
Kleine weiße Albino-Delfin-Mädchen in qualvollen Bedingungen eingesperrt
Im "Taiji Whale Museum & Hotel Dolphin Resort" wird die tragische Situation eines kleinen albino Delfinmädchens sichtbar, das in einem veralteten und schimmeligen Aquarium zusammen mit anderen Delfinen eingesperrt ist. Verzweifelt sucht sie nach ihrer ermordeten Mutter.
Obwohl mittlerweile der 10. Blue-Cove-Day ohne Blutvergießen vergangen ist, erleben die gefangenen Delfine in Taiji jeden Tag als einen weiteren Tag der Sklaverei. Neben Delfinen sind auch Haie, Rochen, Wasserschildkröten und Robben unter katastrophalen Bedingungen gefangen, demoralisiert und für den Verkauf an Zoos gehalten.
Es ist weit verbreitet, dass viele Menschen fälschlicherweise annehmen, Delfine würden in Gefangenschaft glücklich sein. In Wirklichkeit haben Delfine anatomisch bedingt ein „Dauerlächeln“, das nichts mit ihrem emotionalen Zustand zu tun hat. Lediglich die Form und der Ausdruck ihrer Augen können Hinweise auf ihren Gemütszustand geben. Bei Orcas können gekrümmte oder gesenkte Rückenflossen auf Stress und Unwohlsein hindeuten.
Die japanische Regierung fördert mit finanziellen Mitteln, auch aus Tsunami-Spenden, die Ausrottung von Walen und Delfinen, unter dem Vorwand, diese Tiere würden den Fischbestand dezimieren.
Internationale geschützte Großwale werden jährlich durch angebliche "Forschungsschiffe" in geschützten Walschutzgebieten mit Harpunen getötet. Diese Wale erleiden qualvolle Minuten bis Stunden, bevor der Tod sie von ihrem Leiden erlöst. Es werden alle Arten ermordet, auch solche, die vom Aussterben bedroht sind. Das fiktive Kontingent zur Jagd wird von der International Whaling Commission (IWC) selbst bestimmt, obwohl keine belastbaren Daten zu Walbeständen vorliegen. Das Fleisch wird auf Märkten, in Sushi-Bars und Restaurants für den menschlichen Verzehr verkauft. Es handelt sich hierbei nicht um Forschung, sondern um reine Profitgier!
Im Taiji Whale Museum & Hotel Dolphin Resort werden Robben, Haie, Rochen, Kleinwale und Delfine unter katastrophalen Bedingungen gefangen gehalten und vermarktet. Touristen sollen dazu angeregt werden, mit Delfinen zu schwimmen, während gleichzeitig Wal- und Delfinfleisch angeboten wird. Eine perverse Form der Ausbeutung!
Jedes Jahr werden in Taiji tausende Kleinwale und Delfine brutal ermordet, getrieben von Geldgier und Futterneid. Japan behauptet, diese Tiere würden ihre Fische wegfressen, was eine unbegründete und absurde Behauptung ist.
Die Delfine und Wale werden durch sadistisches Schlagen und den Einsatz von Holz- oder Eisenstangen in der Wirbelsäule getötet. Diese grausame Tötungsmethode kann bis zu 30 Minuten qualvollen Todeskampf hervorrufen. Japan verteidigt diese Praktiken als humane Methoden – eine klare Lüge, die kein anderes Säugetier auf diesem Planeten verdient!
Das Fleisch der gefolterten und gequälten Delfine und Wale wird auf Märkten, in Sushi-Bars und Restaurants verkauft. Einige Tiere werden als „Unterhaltungskünstler“ in Delfinarien verkauft, was hohe Gewinne für Japan bedeutet. Japan kann keinen einzigen wissenschaftlichen Nachweis über die Forschung an Walen und Delfinen erbringen, sondern nur über die Anzahl der entführten und ermordeten Tiere.
Forderung nach sofortiger Beendigung dieser Grausamkeiten
Wir fordern die internationale Gemeinschaft auf, Druck auf die japanische Regierung auszuüben, um diese grausamen Praktiken zu beenden und die Rechte von Tieren zu schützen. Der Schutz der Wale und Delfine muss oberste Priorität haben!
Suzuka, Japan – Der Formel-1-Weltmeister und aktuelle WM-Leader, Lewis Hamilton, sieht sich gezwungen, am Samstag aufgrund des Taifuns Hagibis von einem Rennstart Abstand zu nehmen. Trotz der ungeplanten Unterbrechung zeigt sich Hamilton, der bei den beiden freien Trainings für den Großen Preis von Japan in Suzuka gute Leistungen mit seinem Team Mercedes zeigte, optimistisch. Allerdings bringt er auch seine Besorgnis über Tierschutzprobleme zur Sprache.
In den beiden Trainingseinheiten stellte Mercedes seine Dominanz unter Beweis, jedoch lag Valtteri Bottas vor Hamilton. Der fünffache Weltmeister kommentierte: „Es war ein guter Tag. Diese Strecke macht einfach jedes Mal Spaß. Wir konnten unser Programm ohne Schwierigkeiten durcharbeiten.“ Er merkte an, dass der Taifun das Rennwochenende nicht erheblich beeinträchtigt hat, obwohl die Teams gezwungen waren, einige Reifenstrategien anzupassen.
Am Samstag, einem trainingfreien Tag, erwägt Hamilton, die Gelegenheit zu nutzen, um auf die Tötung von Delfinen in Japan aufmerksam zu machen. Er äußerte: „Ich spielte mit dem Gedanken, in eine Bucht zu fahren, in welcher Delfine abgeschlachtet werden. Es wäre eine gute Gelegenheit, um auf diesen Missstand aufmerksam zu machen. Aber ich weiß nicht, wie schwierig es ist, dorthin zu gelangen.“
Der britische Rennfahrer bezieht sich auf die in der Oscar-prämierten Dokumentation The Cove aufgezeigte Realität, in der jährlich rund 23.000 Delfine in Japan getötet werden, wobei Taiji als der größte Verkäufer von Delfinen für Meeresparks und Delfinarien gilt. Hamilton denkt darüber nach, nach Tokio zu reisen, um möglicherweise an einer Demonstration teilzunehmen.
Sollte das Hotel aufgrund der Wetterbedingungen nicht verlassen werden können, plant er, sein Training fortzusetzen. Hamilton nutzt seine Plattform, um auf Tierschutzprobleme aufmerksam zu machen und gibt damit ein starkes Zeichen für den Schutz der Meereslebewesen.
Die Sorge von Lewis Hamilton um die Delfine zeigt, wie Athleten ihre Bekanntheit nutzen können, um auf wichtige soziale und Umweltfragen aufmerksam zu machen. In der aktuellen Situation steht der Sport in einer besonderen Verantwortung, sowohl die Sicherheit der Fahrer als auch den Schutz bedrohter Tierarten zu berücksichtigen.
Japaner halten an der Delfinjagd fest
In Japan setzen Fischer weiterhin auf die umstrittene Delfinjagd, trotz internationaler Kritik. Die Fischer treiben die Delfine in eine Bucht, indem sie durch Hämmern auf ins Meer gehaltene Metallstangen den Orientierungssinn der Tiere stören. Die attraktivsten Exemplare werden für Delfinarien im In- und Ausland ausgewählt – ein lukratives Geschäft. Die übrigen Delfine werden in einer angrenzenden Bucht geschlachtet, wobei ihr Fleisch verkauft wird, obwohl die Nachfrage in Japan gering ist. Umweltaktivisten warnen, dass das Fleisch der Tiere stark mit Giftstoffen wie Quecksilber belastet ist.
Die Stadt Taiji erlangte traurige Berühmtheit durch den Oscar-prämierten Dokumentarfilm „Die Bucht“, der die brutale Jagd dokumentiert. Die weltweite Empörung über die Praktiken in Taiji hat zugenommen.
Der Weltverband der Zoos und Aquarien (Waza) hat den japanischen Verband Jaza vor Kurzem unter Druck gesetzt und mit einem Ausschluss gedroht. Ein solcher Schritt würde Japan die Teilnahme an internationalen Programmen zur Zucht seltener Tiere erschweren. Bislang waren die japanischen Aquarien auf die Versorgung mit Delfinen aus Taiji angewiesen.
Von den 89 Zoos und 63 Aquarien, die dem Verband angehören, haben sich die meisten für den Verbleib im Weltverband entschieden. Dies bedeutet, dass sie künftig auf den Erwerb von Delfinen aus Taiji verzichten müssen.
Tierschutzverbände sehen hierin ein mögliches Ende der Delfinjagd, doch Vertreter des Fischereiverbandes haben angekündigt, dass die Treibjagd fortgesetzt wird. Die Zeitung „Yomiuri Shimbun“ berichtet, dass der Verkauf lebender Delfine nur einen kleinen Teil der Einnahmen aus der Jagd ausmacht, da der Großteil der gefangenen Tiere zum Verzehr bestimmt ist. Die Delfinjagd in Taiji hat eine Tradition von rund 400 Jahren, und die Fischer beabsichtigen, diese Praktiken auch in Zukunft fortzusetzen.
Mehrere Aquarien ziehen laut Berichten in japanischen Medien in Erwägung, aus dem Verband auszutreten, um weiterhin Delfine aus Taiji für ihre Shows beziehen zu können.
8 Februar 2016
Könnt ihr in diesem Blick den Schmerz und das Leid des Delfins fühlen?
Die Tränen aus Blut, der Blick flehend und verzweifelt! Wissend, dass der Tod nunmehr sehr nahe ist. Keine Möglichkeit mehr, diesen schwerwiegenden Verletzungen zu entkommen. Langsam und grauenvoll innerlich zu verbluten, zu ersticken im Ozean der einstigen Freude ... sie sind bereits so lange auf diesem Planeten anwesend, jedoch gibt es Bestien dieser grauenvollen Gattung Mensch, die sich das Recht nehmen, den Engeln der Meere unsägliches Leid zuzufügen!
Es tut mir leid, dass euch diese Bestien weh tun.
Es tut mir leid, dass sie euch so sehr verletzen.
Es tut mir leid, dass sie euch aus Tradition niedermetzeln.
Es tut mir leid, dass sie euch aufspießen.
Es tut mir leid, dass sie euch erstechen.
Es tut mir leid, dass sie euch die so schwer verletzen, dass ihr
unter Qualen verblutet.
Es tut mir leid, dass ihr jene Schmerzen spüren müsst,
während ihr noch am Leben seid.
Es tut mir leid, dass sie euch das Leben nehmen und
euch eure Babys entreißen, um ihnen ein Leben voller Schmerz
in Gefangenschaft aufzuzwingen.
Es tut mir leid, dass eure Babys in Einsamkeit und Gefangenschaft,
ignoranten Menschen zur Unterhaltung dienen müssen!
... und es tut mir leid, dass so viele Menschen auf diesem Planeten weggucken und zu lahm und faul sind, sich für euch einzusetzen!
Es tut mir leid, dass sie so ignorant und abgelenkt sind und sich nur um ihre eigenen Belange
kümmern, da es nicht ihr eigenes Leben betrifft!
Es tut mir leid, denn sie könnten im geballten Zusammenschluss alles zu eurem Schutz und für ein Ende all eurer Leiden bewirken ... es tut mir so unendlich leid, denn euer Glanz und eure einzigartige
Präsenz, die Schönheit aller Delfine und Wale auf diesem Planeten, ist bald dem Ende geweiht!
Alle Weggucker, die jetzt noch etwas verändern könnten, sind zu faul sich im Großen für euch stark zu machen!
Ich werde diese Bilder nie wieder vergessen! Eingebrannt sind sie tief in meine Seele und ich kann nur jeden von euch innig darum bitten, sich stark zu machen für das Große und Ganze! Für ein gemeinsames Ziel und eine geballte Entschlossenheit, diesem Grauen endgültig ein Ende zu setzen!
Weggucken und sagen man kann nicht alle retten ... Irrtum!!! Alles, wirklich alles, was sich in Deinem direkten Umfeld für Dich in der Realität widerspiegelt, ist direkt mit Dir verbunden!!! Wer hier nicht reagiert und in sein Herz fühlt, wird auch im Großen scheitern!!!! Die Prüfungen unseres Herzens und für unser Leben zeigen sich immer in den Dingen, denen wir direkt begegnen ... erst im Kleinen beginnen und dann sich den großen Zielen nähern. Wer hier schon scheitert, ist im Sog der Scheinheiligkeit gefangen!!!
Wenn das Meer stirbt – stirbt der Mensch.
Bitte kaufen Sie keine Tickets für Delphinarien. So unterstützen Sie nur das Delphinarium, aber nicht die Tiere !!!
02 Februar 2016
Japan ordnet nach Verhaftung die Ausweisung des US-Delfinschützers Ric O'Barry an
Der weltbekannte Delfinschützer Ric O'Barry aus den USA wurde bei seiner Einreise nach Japan auf dem internationalen Flughafen von Tokio am vergangenen Montag von den Einwanderungsbehörden verhaftet und wird weiterhin an einer Einreise gehindert. Heute morgen hat Japan seine Ausreise angeordnet, gleichwohl weigert sich O'Barry die Haftanstalt in der Nähe des Flughafens zu verlassen.
Als Grund seiner Verhaftung wurde nach Angaben seines Anwalts vorgeschoben, dass O'Barry im
August letzten Jahres bei seiner Einreise verschwiegen habe, an einer Veranstaltung gegen das alljährliche Abschlachten von Delfinen in Japan teilgenommen zu haben und er wäre damit einer bezahlten
Tätigkeit nachgegangen, die ein Einreisevisum erforderlich gemacht hätte. Der Aufenthalt für US-Bürger in Japan als Tourist, anlässlich der Teilnahme an Konferenzen und im Rahmen von
Handelsbeziehungen sei allerdings für einen Zeitraum von 90 Tagen Visa-frei, heißt es auf der Homepage des japanischen Außenministeriums.
Einer der wesentlichen Gründe der japanischen Einwanderungsbehörde für die verweigerte Einreise ist offenbar, dass O'Barry in Zusammenhang mit dem Oskar-prämierten Film "Die Bucht" das blutige und alljährliche Abschlachten von Delfinen im Fischerort Taiji aufgedeckt hat. Die schönsten Delfine werden vorab weltweit an Delfinarien für bis zu 100.000 Euro verkauft. Ganz offensichtlich haben die japanischen Behörden einen Grund konstruiert, um die kritische Berichterstattung über die Delfintreibjagden durch O'Barry zu stoppen, zumal er seit Jahren weiterhin über die Delfinmassaker aus Japan berichtet und nach Taiji gereist war.
O'Barry wurde im Jahr 2011 mit dem deutschen Medienpreis Bambi in der Kategorie "Unsere Erde" ausgezeichnet. Der Umweltschutzpreis der Vereinten Nationen (UNEP) wurde dem Delfinschützer bereits 1991 verliehen. O'Barry trainierte in den 60'er Jahren die Delfine für die TV-Serie "Flipper" und konvertierte nach Abschluss der Serie zum wohl bekanntesten Delfinschützer, weil er sich für die in Zusammenhang mit der Sendereihe weltweit eingerichteten Delfinarien mit Wildfängen verantwortlich fühlt. In Deutschland kooperiert O'Barry seit Jahren mit dem Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) und unterstützte mehrfach Veranstaltungen des Forums gegen die Delfinhaltungen in den Zoos von Duisburg und Nürnberg.
Wenn das Meer stirbt – stirbt der Mensch.
Bitte kaufen Sie keine Tickets für Delphinarien. So unterstützen Sie nur das Delphinarium, aber nicht die Tiere !!!
8 Januar 2016
Anonymous hackt 97 Seiten in Japan aus Protest gegen Walfang
Die Hacktivisten-Gruppe Anonymous hat seit September mindestens 97 Websites in Japan angegriffen. Damit protestiert die Gruppe gegen die Entscheidung des Landes, sein Walfangprogramm im Südlichen Ozean weiterzuführen. Die persönliche Website des japanischen Premierministers Shinzo Abe wurde im Zuge der Hack-Angriffe lahmgelegt.
Laut Aussage des japanischen Nationalsenders NHK waren die Websites von Regierungsstellen, an Delfinjagd und Walfang beteiligten Gruppen, Aquarienbetreibern, Nachrichtendiensten und Flughäfen Ziele der Gruppe.
Obwohl kommerzieller Walfang von der Internationalen Walfangkommission (IWC) 1986 verboten wurde, jagt das Land weiterhin regelmäßig Wale. Das Land behauptet, dass Walfang für wissenschaftliche Forschung notwendig ist; im Jahr 2014 entschied der Internationale Gerichtshof jedoch, dass Japans Beweisführung zur Begründung des wissenschaftlichen Nutzens der jährlichen Tötung mehrerer Hundert Wale in der Antarktis unzureichend war und forderte das Land dazu auf, den Walfang einzustellen. Nach lediglich einem Jahr Pause fuhr Japan mit dem Walfang fort.
Obwohl Tierschützer und Regierungen weltweit das Vorgehen verurteilen, jagt Japan weiterhin die Cetaceen. Anfang Dezember verließ Japans Walfang-Flotte den Hafen in Richtung Antarktis, wo sie ihre „tödliche Forschung“ durchzuführen plant. Diese Aktion führte zu internationalen Protesten gegen das Schlachten im Südlichen Ozean, die von Australien und Neuseeland angeführt wurden.
Verschiedenen Beichten zufolge wurde der japanischen Regierung ein „aussagekräftiger“ und von 33 Ländern, darunter die Vereinigten Staaten und Mitgliedstaaten der Europäischen Union, unterschriebener Protestbrief zugestellt.
In einem Statement sagte Key: „Wir gehen davon aus, dass es keine wissenschaftliche Grundlage für das Abschlachten von Walen gibt und fordern die japanische Regierung dringend dazu auf, es nicht länger zu erlauben.“
Anonymous veröffentlichte eine Nachricht auf Twitter, mit der die Gruppe sich zu Dutzenden vorangegangener Angriffe auf japanische Websites bekennt. Ebenso warnt die Gruppe davor, dass sie die Website des Premierministers Shinzo Abe lahmlegen werde, sollten die japanischen Behörden weiterhin Walfang betreiben.