Japan Taiji

Stoppt die Wal und Delphinjagd und das Zerstören der Meere durch Überfischung

 

Jedes Jahr werden in Taiji/Japan in einem Zeitraum von 6 Monaten, bis zu 20.000 Delfine grausam und rücksichtslos abgeschlachtet.

 

Besonders schöne Tiere werden gefangen und in Delfinarien und Walshows weltweit verkauft, Tierschützer nennen Preise von bis zu je 150.000 Dollar. Wenn die Meere nicht sofort geschützt werden, sind bis zur Mitte dieses Jahrhunderts unsere Meere leer gefischt und es wird dann auch für uns Menschen kein Platz mehr sein. Stoppen Sie das Abschlachten und Morden an Walen und Delfinen, sowie die Überfischung der Meere. Nehmen Sie politisch Einfluss auf die Nationen, denen der Erhalt ihrer Traditionen wichtiger sind als ein gesundes, ökologisches Gleichgewicht.

Whale Museum & Hotel Dolphin

 

Im "Taiji Whale Museum & Hotel Dolphin Resort" in veralgtem und verschimmelten Aquarium schwimmt das kleine weisse Albino-Delfin-Mädchen auf engsten Raum eingesperrt mit anderen Delfinen, verzweifelt auf der Suche nach seiner ermordeten Mutter.

 

Es ist zwar mittlerweile der 10. Blue-Cove-Day ohne Blutvergiessen in Folge, doch für die gefangenen Delfine in Taiji ist jeder Tag ein weiterer Tag der Sklaverei.

 

Auch andere Arten wie Haie, Rochen, Wasserschildkröten und Robben sind dort hinter Gitter demoralisiert und unter katastrophalen Bedingungen eingesperrt für den Verkauf an Zoos .

Es wird von vielen Menschen falsch gedeutet, dass Delfine doch immer so glücklich aussehen würden, auch in Gefangenschaft. Die Tatsache ist aber dass Delfine anatomisch und physologisch bedingt geformtes "Dauerlächeln" aufweisen, das nichts mit dem Gemütszustand eines jenen Induvidiums zu tun hat. Einzig die Form und Ausdruck der Augen lässt den Gemütszustand erkennen, bei Orcas deutet Gekrümmte oder gesenkte Rückenflosse auf Stress und Unwohlsein hin.

 

Die Regierung Japan fördert mit finanziellen Mitteln, teils auch aus Zunami-Spendegelder vom Ausland, die Ausrottung der Wale und Delfine auf Grund dessen, weil Japan der Meinung ist, dass Wale und Delfine Ihnen die Fische wegfressen würden.

 

1. Die Wal-Forschungs-Lüge (www.icrwhale.org) International geschützte Grosswale werden jedes Jahr durch die unter Dekmantel fahrenden "Forschungsschiffe " in internationalen Walschutzgebieten mit Harpunen Abgeschossen. Die Wale erleiden qualvolle Minuten bis Stunden, bis der Tod sie von der Folter erlöst. Es werden alle Arten ermordet, auch die, die vom Aussterben bedroht sind. Das fiktive Kontingent wird mittels IRC selbst bestimmt, dies obwohl keine Daten über Anzahl von Walbestände nachweisbar sind.


Das Fleisch wird auf den Märkten, Sushi-Bars und in Restaurants für den menschlichen Verzehr angeboten. Forschung = Null / Es ist reine Profitgier!!

 

-  Blutentnahme: Blut kann problemlos am lebendem Wal im Meer entnommen werden. Es müssen keine Wale ermordet werden !

-  Biopsie: (Krankheiten und DNA Tests) Gewebe kann problemlos am lebenden Wal im Meer entnommen werden. Es müssen keine Wale ermordet werden !

-  Kotproben: Wale hinterlassen auf ihren Wegen durch die Ozeane sehr viel Kot der an der Wasseroberfläche schwimmt. Mit einem Boot hinter dem Wal nachfahrend, kann mit einem Netz der ausgeschiedene Kot problemlos einfangen werden. Es müssen keine Wale ermordet werden !

 

2. Die Taiji Whale Museum & Hotel Dolphin Resort-Lüge Robben, Haie, Rochen, Kleinwale und Delfine werden für den Verkauf in Zoos gefangen , unter katastrophalen Haltungsbedingungen am Leben gehalten, unter Dekmantel "Taiji Whale Museum & Hotel Dolphin Resort" weltweit mit riesen Gewinne vermarktet und verkauft. Geplant sind in Taiji Hotels die Turisten anzulocken, um ihnen die Möglichkeit zu gegeben mit Delfinen zu schwimmen. Im Hotel wird ihnen dann zugleich Wal- und Delfinfleisch zum Verzehr angeboten. Perverser gehts nicht !!

 

3. Taiji-Cove-Lüge In Taiji werden jedes Jahr tausende Kleinwale und Delfine entführt und bestialisch ermordet. Grund sind Geldgier und Futterneid. Japan ist der Meinung dass Delfine und Wale ihre Fische wegfressen würden. Diese Behauptung Japans ist Schwachsinn-hoch-zehn.

 

Den Delfinen und Walen wird nach dem sadistischen Schlagen und Verprügeln eine Holz- oder Eisenstange in die Wirbelsäule gehämmert, sie erleiden dadurch einen qualvollen Todeskampf der bis zu 30 Minuten dauern kann. Der Tod tritt erst durch Verbluten ein.

 

Japan verteidigt diese Art der Tötung, es sei eine humane Methode. Das ist schlicht und einfach erlogen, kein anderes Säugetier auf diesem Planeten wird auf diese bestialische Methode getötet. Was würden Sie sagen, wenn Schweine und Kühe mit dieser Methode geschlachtet werden ?

 

Das Fleisch der gefolterten und gequälten Delfine und Wale wird auf den Märkten, Sushi-Bars und in Restaurants für den menschlichen Verzehr angeboten. Einige der nicht-menschlichen Personen werden als gepeinigte Unterhaltungskünstler in Delfinarien verkauft, Japan erzielt damit hohe Geldsummen. Es ist als reine Profitgier Japans zu betrachten!!

 

Altes überlagertes Wal und Delfinfleisch wird in Japan zu Pflanzendünger verarbeitet.

Japan kann kein einziges forschungsergebnis an Walen und Delfinen nachweisen, höchstens wieviel sie entführt und ermordet haben. 

 

Japan kann kein einziges forschungsergebnis an Walen und Delfinen nachweisen, höchstens wieviel sie entführt und ermordet haben.

Lewis Hamilton  Sorge um tote Delfine

 

WM-Leader Lewis Hamilton wird am Samstag wegen des Taifuns Hagibis nicht Rennwagen fahren können. Der Brite spielt mit dem Gedanken, auf Tierschutzverstösse aufmerksam zu machen.

 

Zwei freie Trainings zum Grossen Preis von Japan in Suzuka, zwei Mal Mercedes vorne, aber zwei Mal mit Valtteri Bottas vor Lewis Hamilton. Der fünffache Formel-1-Champion und WM-Leader aus England ist wenig beunruhigt: Das war ein guter Tag. Diese Strecke macht einfach jedes Mal Spass, wenn du auf die Piste fährst. Wir konnten unser Programm ohne Schwierigkeiten durcharbeiten. Zu Beginn musste man sich ein wenig an den Wind gewöhnen, ein Rückenwind die Start/Ziel-Gerade hinunter, also Gegenwind danach den Berg hoch. Valtteri hatte mal einen kleinen Dreher, als ich eine schnelle Runde beginnen wollte, aber das war keine grosse Sache.

 

Wie sehr hat der kommende Taifun das Programm bei den Dauer-Weltmeistern durcheinandergebracht? Der 82fache GP-Sieger weiter: Es fühlt sich wie ein normaler Freitag ab, mit dem Unterschied, dass wir auch jene Reifensätze verwenden konnten, die wir sonst für Samstagmorgen zur Seite gelegt hätten. Das war gut. Wir sollten uns wirklich überlegen, ob die heutige Reifenzuteilung richtig ist. Wir sind alle mehr zum Fahren gekommen, das macht den Piloten mehr Freude und den Fans auch, weil sie dann mehr Action zu sehen bekommen.

 

Das Auto macht Fortschritte. Du findest auf einer Bahn wie Suzuka immer Verbesserungen. Valtteri hat auf der Gegengeraden auf seiner besten Runde einen schönen Windschatten erhalten, der war eine halbe Sekunde wert. Hier brauchst du für eine schnelle Runde auch ein wenig Glück.

Was wird Lewis Hamilton am trainingsfreien Samstag machen? Ich weiss es noch nicht. Ich spielte mit dem Gedanken, in eine Bucht zu fahren, in welcher Delfine abgeschlachtet werden. Es wäre eine gute Gelegenheit, um auf diesen Missstand aufmerksam zu machen. Aber ich weiss nicht, wie schwierig es ist, dorthin zu gelangen.

 

Im Oscar-preisgekrönten Dokumentarfilm The Cove» wurde das vor zehn Jahren schon angeprangert. Die Filmemacher zeigen, wie im japanischen Küstenort Taiji (drei Autostunden von Suzuka entfernt) regelmässig rund 2000 Delfine, hauptsächlich Große Tümmler, in eine nicht einsehbare Bucht getrieben werden, die durch Zäune, Stacheldraht und Sicherheitspersonal abgeschottet ist. Die schönsten Tiere werden separiert und anschliessend an Delfinarien in aller Welt verkauft. Taiji ist dabei der weltweit grösste Verkäufer von Delfinen an Meeresparks und Delfinarien. Die restlichen Tiere werden getötet. Nach Angaben der Filmemacher werden insgesamt in Japan jedes Jahr 23.000 Delphine getötet.

 

Lewis Hamilton: Vielleicht gehe ich auch nach Tokio. Wenn wir das Hotel nicht verlassen können, werde ich wohl trainieren. 

5 Januar 2017

Grausam – die blutige Bucht Taiji!

 

In Japan wurden 30-35 Delphine brutal abgeschlachtet! Aber aus einer Anlage gelang Delphinen die Flucht! – Dolphins escape from Taiji facility in Japan!

 

Taiji: Die Japaner jagen weiter Delphine in der Bucht. 30-35 Streifendelphine wurden brutal ermordet. Ein regelrechtes Massaker, das Wasser ist blutrot gefärbt. Die Delphine werden mit Speeren, Haken und Messern abgeschlachtet! 20 000 Delfine sterben jedes Jahr in Japan. Die Delphine, die nicht getötet werden, werden teuer verkauft und reisen in Containern um die Welt – ein brutales, blutiges Millionengeschäft. Schaut man sich die Szenen an, die sich zur Zeit in Taiji abspielen, werden Sie feststellen, wie empfindlich Delphine sind: Ein kleiner Delphin beging Selbstmord, nachdem seine Familie brutal abgeschlachtet wurde.

 

Taiji ist ein kleiner Ort, in dem es noch Treibjagden gibt, bei denen die Delfine an die Küste getrieben und getötet werden. Die Fangsaison ist vo September bis März. Die Delphine werden an Delfinarien, u. a. in Japan, Ägypten, in der Türkei, in Dubai, Hongkong, Südkorea und in Taiwan verkauft. Auch Sea World und das amerikanische Militär kauften in der Vergangenheit Delfine aus Taiji!

 

Die Tiere werden in Treibjagden von mehreren Fischerbooten in die Enge getrieben. Dabei schlagen die Fischer gegen Metallrohre, die ins Wasser ragen, um die Delfine zu verängstigen. Die Delfine versuchen, diesem Lärm zu entkommen und fliehen in nahegelegene Buchten. Dort werden sie eingekesselt – und dort können sich Händler die schönsten und kräftigsten Tiere für Delfinshows aussuchen. Delfine, die nicht für die Delfinarien ausgewählt werden, sind für die Fischer leichte Beute. Sie werden mit Harpunen, Speeren oder Messern brutal abgeschlachtet. Ein lebender Delfin ist bis zu 150 000 Dollar wert, ein toter rund 600 Dollar.

 

Erst gestern haben wir Ihnen über das weltweite Massensterben von Meeresbewohnern berichtet.

Hier in Japan gibt es ebenfalls ein Massensterben und zwar durch brutales Abschlachten von Delphinen. 20 000 Delphine jedes Jahr – Grausam!

 

Bereits in unserem Interview mit Heiko Schrecker, Mitglied von Cove Guardians (link is external), einer Organisation, die sich für das Überleben der Delfine und Wale einsetzt, haben wir Ihnen zeigen können, dass die Jagd nach den Delfinen und Kleinwalen an Brutalität nicht zu überbieten ist.

 

Der internationale Handel unterstützt das Abschlachten von Delfinen. Nur mithilfe dieser Unterstützung ist dieser Industriezweig so erfolgreich.


Was die Delfinarien betrifft, möchte ich unterstreichen, dass, wenn die Menschen diese Einrichtungen nicht mehr besuchen würden, dieser boomenden Industrie ein entscheidender Schlag verpasst würde. Immerhin zahlen Delfinarien weltweit bis zu 150 000 Euro für einen Delfin. In meiner Zeit mit den Cove Guradians haben wir einen Delfintransfer sechs Stunden lang begleitet, bis uns am Internationalen Flughafen Osaka die Polizei die Weiterfahrt verwehrte. Der Stress, den die traumatisierten Delfine während des Transfers aushalten mussten, ist unvorstellbar.

12 Oktober 2016

Japaner halten an der Delfinjagd fest

Die Fischer treiben die Delfine in einer Bucht zusammen, indem sie durch Hämmern auf ins Meer gehaltene Metallstangen den Orientierungssinn der Tiere lahmlegen. Die schönsten Exemplare sortieren sie im Auftrag von Delfinarien im In- und Ausland aus - ein lukratives Geschäft für die Fischer. Die übrigen Delfine werden in einer Nachbarbucht abgeschlachtet. Ihr Fleisch wird verkauft, obwohl die Nachfrage in Japan nicht besonders groß ist. Das Fleisch der Tiere ist Umweltschützern zufolge stark mit Giftstoffen wie Quecksilber belastet.

 

Der japanische Fischerort Taiji war durch den Oscar-gekrönten Dokumentarfilm "Die Bucht" über das Gemetzel zu trauriger Berühmtheit gelangt. Die Jagd stößt weltweit auf Empörung.

Zooverband machte Druck

 

Der Weltverband der Zoos und Aquarien (Waza) hatte Japans Verband Jaza kürzlich wegen der brutalen Jagd mit dem Ausschluss aus der Organisation gedroht. Damit hätte Japan Schwierigkeiten, unter anderem internationale Kooperationen zur Züchtung seltener Tiere einzugehen. Zudem waren Japans Aquarien bislang auf die Belieferung mit Tieren aus Taiji für ihre Delfinshows angewiesen.

Unter den 89 Zoos und 63 Aquarien, die zum Verband gehören, hatte sich eine Mehrheit für den Verbleib im Weltverband entschieden. Damit haben sie nun keine andere Wahl, als auf die Anschaffung von Delfinen aus Taiji künftig zu verzichten.

 

Tierschutzverbände wollten darin bereits ein Ende der Delfinjagd sehen. Doch die Fischer wollen die Treibjagd weiter betreiben, wie Vertreter des Fischereiverbandes im Walfangort laut Medienberichten ankündigten.

Die Belieferung von Aquarien mit Lebendtieren stelle nur einen geringen Teil der Einnahmen aus der Jagd dar, die meisten Delfine würden zum Verzehr gefangen, berichtete die Tageszeitung "Yomiuri Shimbun". Die Delfinjagd habe in Taiji eine rund 400 Jahre lange Tradition. Man werde sie auch künftig fortsetzen, hieß es demnach von Seiten der Fischer.

 

Und mehrere Aquarien überlegen zudem laut japanischen Medienberichten, aus dem Verband auszutreten, um auch weiterhin Delfine aus Taiji für ihre Delfinshows beziehen zu können.

8 Februar 2016

Könnt ihr in diesem Blick den Schmerz und das Leid des Delfins fühlen?

 

Die Tränen aus Blut, der Blick flehend und verzweifelt! Wissend, dass der Tod nunmehr sehr nahe ist. Keine Möglichkeit mehr, diesen schwerwiegenden Verletzungen zu entkommen. Langsam und grauenvoll innerlich zu verbluten, zu ersticken im Ozean der einstigen Freude ... sie sind bereits so lange auf diesem Planeten anwesend, jedoch gibt es Bestien dieser grauenvollen Gattung Mensch, die sich das Recht nehmen, den Engeln der Meere unsägliches Leid zuzufügen!

 

Es tut mir leid, dass euch diese Bestien weh tun.
Es tut mir leid, dass sie euch so sehr verletzen.
Es tut mir leid, dass sie euch aus Tradition niedermetzeln.
Es tut mir leid, dass sie euch aufspießen.
Es tut mir leid, dass sie euch erstechen.
Es tut mir leid, dass sie euch die so schwer verletzen, dass ihr
unter Qualen verblutet.

 

Es tut mir leid, dass ihr jene Schmerzen spüren müsst, 
während ihr noch am Leben seid.
Es tut mir leid, dass sie euch das Leben nehmen und 
euch eure Babys entreißen, um ihnen ein Leben voller Schmerz 
in Gefangenschaft aufzuzwingen.
Es tut mir leid, dass eure Babys in Einsamkeit und Gefangenschaft,
ignoranten Menschen zur Unterhaltung dienen müssen!

... und es tut mir leid, dass so viele Menschen auf diesem Planeten weggucken und zu lahm und faul sind, sich für euch einzusetzen! 


Es tut mir leid, dass sie so ignorant und abgelenkt sind und sich nur um ihre eigenen Belange kümmern, da es nicht ihr eigenes Leben betrifft! 
Es tut mir leid, denn sie könnten im geballten Zusammenschluss alles zu eurem Schutz und für ein Ende all eurer Leiden bewirken ... es tut mir so unendlich leid, denn euer Glanz und eure einzigartige Präsenz, die Schönheit aller Delfine und Wale auf diesem Planeten, ist bald dem Ende geweiht!

 

Alle Weggucker, die jetzt noch etwas verändern könnten, sind zu faul sich im Großen für euch stark zu machen!

Ich werde diese Bilder nie wieder vergessen! Eingebrannt sind sie tief in meine Seele und ich kann nur jeden von euch innig darum bitten, sich stark zu machen für das Große und Ganze! Für ein gemeinsames Ziel und eine geballte Entschlossenheit, diesem Grauen endgültig ein Ende zu setzen!

 

Weggucken und sagen man kann nicht alle retten ... Irrtum!!! Alles, wirklich alles, was sich in Deinem direkten Umfeld für Dich in der Realität widerspiegelt, ist direkt mit Dir verbunden!!! Wer hier nicht reagiert und in sein Herz fühlt, wird auch im Großen scheitern!!!! Die Prüfungen unseres Herzens und für unser Leben zeigen sich immer in den Dingen, denen wir direkt begegnen ... erst im Kleinen beginnen und dann sich den großen Zielen nähern. Wer hier schon scheitert, ist im Sog der Scheinheiligkeit gefangen!!!

 

Wenn das Meer stirbt – stirbt der Mensch.

Bitte kaufen Sie keine Tickets für Delphinarien. So unterstützen Sie nur das Delphinarium, aber nicht die Tiere !!!

6 Februar 2016

Stoppt die Wal und Delphinjagd und das Zerstören der Meere durch Überfischung

 

Jedes Jahr werden in Taiji/Japan in einem Zeitraum von 6 Monaten, hunderte Wale und Delfine grausam und rücksichtslos abgeschlachtet.
Besonders schöne Tiere werden gefangen und in Delfinarien und Walshows weltweit verkauft.

Auf den Färöer Inseln finden regelmäßig Grindadráp (Grindwaljagden) statt, deren kultureller Sinn höchst fragwürdig ist.

 

Die japanische Walfangflotte ist derzeit in der Antarktis unterwegs um bis zu 330 Wale zu Forschungszwecken abzuschlachten.

 

Wenn die Meere nicht sofort geschützt werden, sind bis zur Mitte dieses Jahrhunderts unsere Meere leer gefischt und es wird dann auch für uns Menschen kein Platz mehr sein.

 

Stoppen Sie das Abschlachten und Morden an Walen und Delfinen sowie die Überfischung der Meere.

Nehmen Sie politisch Einfluss auf die Nationen, denen der Erhalt ihrer Traditionen wichtiger sind als ein gesundes, ökologisches Gleichgewicht.

 

Wenn das Meer stirbt – stirbt der Mensch.

Bitte kaufen Sie keine Tickets für Delphinarien. So unterstützen Sie nur das Delphinarium, aber nicht die Tiere !!! 

02 Februar 2016

Japan ordnet nach Verhaftung die Ausweisung des US-Delfinschützers Ric O'Barry an

Der weltbekannte Delfinschützer Ric O'Barry aus den USA wurde bei seiner Einreise nach Japan auf dem internationalen Flughafen von Tokio am vergangenen Montag von den Einwanderungsbehörden verhaftet und wird weiterhin an einer Einreise gehindert. Heute morgen hat Japan seine Ausreise angeordnet, gleichwohl weigert sich O'Barry die Haftanstalt in der Nähe des Flughafens zu verlassen.


Als Grund seiner Verhaftung wurde nach Angaben seines Anwalts vorgeschoben, dass O'Barry im August letzten Jahres bei seiner Einreise verschwiegen habe, an einer Veranstaltung gegen das alljährliche Abschlachten von Delfinen in Japan teilgenommen zu haben und er wäre damit einer bezahlten Tätigkeit nachgegangen, die ein Einreisevisum erforderlich gemacht hätte. Der Aufenthalt für US-Bürger in Japan als Tourist, anlässlich der Teilnahme an Konferenzen und im Rahmen von Handelsbeziehungen sei allerdings für einen Zeitraum von 90 Tagen Visa-frei, heißt es auf der Homepage des japanischen Außenministeriums.

 

Einer der wesentlichen Gründe der japanischen Einwanderungsbehörde für die verweigerte Einreise ist offenbar, dass O'Barry in Zusammenhang mit dem Oskar-prämierten Film "Die Bucht" das blutige und alljährliche Abschlachten von Delfinen im Fischerort Taiji aufgedeckt hat. Die schönsten Delfine werden vorab weltweit an Delfinarien für bis zu 100.000 Euro verkauft. Ganz offensichtlich haben die japanischen Behörden einen Grund konstruiert, um die kritische Berichterstattung über die Delfintreibjagden durch O'Barry zu stoppen, zumal er seit Jahren weiterhin über die Delfinmassaker aus Japan berichtet und nach Taiji gereist war.

 

O'Barry wurde im Jahr 2011 mit dem deutschen Medienpreis Bambi in der Kategorie "Unsere Erde" ausgezeichnet. Der Umweltschutzpreis der Vereinten Nationen (UNEP) wurde dem Delfinschützer bereits 1991 verliehen. O'Barry trainierte in den 60'er Jahren die Delfine für die TV-Serie "Flipper" und konvertierte nach Abschluss der Serie zum wohl bekanntesten Delfinschützer, weil er sich für die in Zusammenhang mit der Sendereihe weltweit eingerichteten Delfinarien mit Wildfängen verantwortlich fühlt. In Deutschland kooperiert O'Barry seit Jahren mit dem Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) und unterstützte mehrfach Veranstaltungen des Forums gegen die Delfinhaltungen in den Zoos von Duisburg und Nürnberg.

 

Wenn das Meer stirbt – stirbt der Mensch.

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02 Februar 2016 

Das Geschäft mit Delfinen aus der Todes-Bucht

 

Im tunesischen Friguia-Freizeitpark werden „Delfin-Therapien“ für missbrauchte Kinder angeboten. Was niemand weiß: Die Tiere bräuchten eigentlich selbst eine Therapie. Sie haben ein schlimmes Massaker überlebt.

 

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8 Januar 2016

Anonymous hackt 97 Seiten in Japan aus Protest gegen Walfang

 

Die Hacktivisten-Gruppe Anonymous hat seit September mindestens 97 Websites in Japan angegriffen. Damit protestiert die Gruppe gegen die Entscheidung des Landes, sein Walfangprogramm im Südlichen Ozean weiterzuführen. Die persönliche Website des japanischen Premierministers Shinzo Abe wurde im Zuge der Hack-Angriffe lahmgelegt.

 

Laut Aussage des japanischen Nationalsenders NHK waren die Websites von Regierungsstellen, an Delfinjagd und Walfang beteiligten Gruppen, Aquarienbetreibern, Nachrichtendiensten und Flughäfen Ziele der Gruppe.

Obwohl kommerzieller Walfang von der Internationalen Walfangkommission (IWC) 1986 verboten wurde, jagt das Land weiterhin regelmäßig Wale. Das Land behauptet, dass Walfang für wissenschaftliche Forschung notwendig ist; im Jahr 2014 entschied der Internationale Gerichtshof jedoch, dass Japans Beweisführung zur Begründung des wissenschaftlichen Nutzens der jährlichen Tötung mehrerer Hundert Wale in der Antarktis unzureichend war und forderte das Land dazu auf, den Walfang einzustellen. Nach lediglich einem Jahr Pause fuhr Japan mit dem Walfang fort.

 

Obwohl Tierschützer und Regierungen weltweit das Vorgehen verurteilen, jagt Japan weiterhin die Cetaceen. Anfang Dezember verließ Japans Walfang-Flotte den Hafen in Richtung Antarktis, wo sie ihre „tödliche Forschung“ durchzuführen plant. Diese Aktion führte zu internationalen Protesten gegen das Schlachten im Südlichen Ozean, die von Australien und Neuseeland angeführt wurden.

 

Verschiedenen Beichten zufolge wurde der japanischen Regierung ein „aussagekräftiger“ und von 33 Ländern, darunter die Vereinigten Staaten und Mitgliedstaaten der Europäischen Union, unterschriebener Protestbrief zugestellt.

In einem Statement sagte Key: „Wir gehen davon aus, dass es keine wissenschaftliche Grundlage für das Abschlachten von Walen gibt und fordern die japanische Regierung dringend dazu auf, es nicht länger zu erlauben.“

Anonymous veröffentlichte eine Nachricht auf Twitter, mit der die Gruppe sich zu Dutzenden vorangegangener Angriffe auf japanische Websites bekennt. Ebenso warnt die Gruppe davor, dass sie die Website des Premierministers Shinzo Abe lahmlegen werde, sollten die japanischen Behörden weiterhin Walfang betreiben.

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