Waljagd auf Grönland & Kanada


Grönlandwal-Massaker: Stundenlange blutige Jagd auf ein uraltes Wesen

Grönlandwal-Massaker bei Taloyoak: Blutige Jagd im Namen der „Kultur“
Ein Drama aus Grausamkeit, Ignoranz – und kollektivem Versagen

28. Juli 2025 – Taloyoak, Kanada
In den eisigen Gewässern vor Taloyoak, einem abgelegenen Ort im Norden Kanadas, ereignete sich in den frühen Morgenstunden ein blutiges Schauspiel, das entsetzt zurücklässt: Ein Grönlandwal – eines der ältesten und majestätischsten Lebewesen unseres Planeten – wurde brutal in die Enge getrieben und über Stunden zu Tode gequält.

Ein Todeskampf, der den Atem raubt
Mindestens 16 Schnellboote, Schwimmbarrieren und extremer Lärm wurden eingesetzt, um das Tier systematisch zu isolieren. Der Wal hatte keine Chance. Immer wieder versuchte er zu entkommen, wurde aber mit Harpunen, Lanzen und sogar Bootsfendern daran gehindert, in die Tiefe abzutauchen. Die Wasseroberfläche färbte sich blutrot. Über Stunden zog sich dieser grausame Akt hin – ein qualvoller Todeskampf unter dem Beifall von Zuschauern.

Kinder als Zuschauer – und Täter
Besonders verstörend: Kinder und Jugendliche wurden aktiv in das Geschehen einbezogen. Was als kulturelle Weitergabe verkauft wird, ist in Wahrheit ein Prozess der emotionalen Abstumpfung. Wenn Heranwachsende lernen, Gewalt gegen fühlende Wesen zu tolerieren – oder gar selbst auszuüben – hinterlässt das tiefe seelische Spuren. Das Mitgefühl wird zerstört, bevor es sich entfalten kann.

Grausame Praktiken – ein Relikt der Barbarei
Die angewandten Methoden entbehren jeglicher Ethik: Harpunen, an denen Plastiktonnen befestigt sind, verhindern das Abtauchen des Tieres – und verlängern so gezielt sein Leiden. Es geht nicht um eine schnelle Tötung, sondern um Kontrolle und Machtausübung. Der Begriff „Tradition“ dient hier als Deckmantel für eine Praxis, die in einer zivilisierten Welt keinen Platz mehr haben dürfte.

Stimme von Save the Ocean: Jörn Kriebel verurteilt scharf
Jörn Kriebel, Gründer der Initiative Save the Ocean, erklärt:

„Ich könnte allmählich kotzen über diese Milchköpfe – die haben absolut kein Gehirn in ihren dumpfen Schädeln.
Grönlandwale können über 200 Jahre alt werden. Zwischen 5.000 und 8.000 gibt es noch auf diesem Planeten.
Diese Jagd ist keine lebendige Kultur – sie ist ein Relikt aus einer Zeit, in der Tiere als seelenlose Ressourcen galten.
Kinder in solche Gewalttaten einzubinden, ist nicht nur grausam, sondern brandgefährlich. Wir formen so Generationen, denen Empathie fremd ist.
Wer so handelt, hat jede Verbindung zur natürlichen Welt verloren. Das ist seelischer Verfall auf höchstem Niveau.“

Bezeichnend: In einem Video ist zu sehen, wie ein Jäger ins Wasser stürzt – schade nur, dass ihn die Schwanzflosse des Wals nicht getroffen hat. Dann hätten wir ein Problem weniger.

Forderung nach internationalen Schutzmaßnahmen
Kriebel ruft die Weltgemeinschaft zum Handeln auf:

„Wir brauchen stärkere Schutzgesetze und deren konsequente Durchsetzung.
Es reicht nicht, nur über den Schutz von Meeressäugern zu sprechen – wir müssen endlich handeln.“

Er schließt mit drastischen Worten:

„Wie sagt man so schön: Nur ein toter Kanadier ist ein guter Kanadier.“
Diese Aussage soll provozieren – und aufrütteln. Denn es geht um nicht weniger als den Schutz unseres Planeten und seiner letzten großen Wesen.

Gefährliche Delikatesse – Die unsichtbare Gefahr
Neben dem moralischen Versagen droht auch ein gesundheitliches: Das Fleisch von Meeressäugern ist hochgradig belastet – mit Quecksilber, Dioxinen und PCBs. Diese Giftstoffe reichern sich im Körper an und können zu Krebs, Unfruchtbarkeit und neurologischen Schäden bei Kindern führen.

Was auf dem Teller als „Tradition“ gefeiert wird, ist in Wahrheit toxisch – medizinisch wie moralisch.

Der Grönlandwal – Ein lebendes Fossil am Rande des Aussterbens
Der Grönlandwal kann bis zu 200 Jahre alt werden. Nur noch wenige Tausend Tiere leben in den arktischen Meeren. Jeder getötete Wal ist ein unwiederbringlicher Verlust. Sein Verschwinden wäre nicht nur ein ökologisches Desaster – sondern ein ethisches Armutszeugnis für die Menschheit.

Fazit
Was in Taloyoak geschah, ist kein Einzelfall – es ist ein Symptom. Ein Symptom für eine Menschheit, die noch immer glaubt, über allem zu stehen.
Doch wer so tötet, zerstört nicht nur die Natur – sondern sich selbst.

Forderungen von Save the Ocean
Ein sofortiges Ende dieser barbarischen Jagdpraktiken

Kein Freibrief für Tierquälerei unter dem Deckmantel „Kultur“

International bindende Schutzmaßnahmen für Grönlandwale und andere bedrohte Meeressäuger.


Drei Belugas und ein Grönlandhai brutal getötet
Ein erschütternder Rückschlag für den Meeresschutz

Freitag, 18. Juli 2025 – Quaqtaq, Nunavik (Nord-Québec, Kanada)
In der abgelegenen arktischen Gemeinde Quaqtaq kam es am Freitag zu einem blutigen Vorfall, der weltweit für Entsetzen sorgt. Drei Belugawale wurden mit Gewehren und traditionellen Harpunen erlegt – eine Praxis, die in der Region zwar noch als „kulturelle Tradition“ gilt, aber immer stärker hinterfragt werden muss. Nach dem Abtransport an das Ufer wurden die Tiere ausgenommen, ihr Blut färbte das arktische Wasser rot.

Doch damit nicht genug: Als plötzlich ein Grönlandhai – ein äußerst seltenes und vom Aussterben bedrohtes Tier – in Ufernähe auftauchte, wurde auch er zur Zielscheibe. Die Jäger trieben das Tier in die Enge, versuchten es zunächst mit einer Lanze zu töten, scheiterten jedoch – und eröffneten schließlich mit Gewehren das Feuer. Der uralte Hai verblutete unter dem Jubel einiger Zuschauer, darunter auch Kinder.

Ein Raub an uraltem Leben
Grönlandhaie, auch bekannt als Eishaie, zählen zu den ältesten Wirbeltieren der Erde. Manche Exemplare erreichen ein geschätztes Alter von über 400 Jahren – sie schwammen durch die Ozeane, als es Napoleon noch nicht gab und als Menschen noch mit Segelschiffen die Welt entdeckten. Ihr extrem langsamer Stoffwechsel, das Leben in eisigen Tiefen und ihre außergewöhnliche Fähigkeit zur DNA-Reparatur machen sie zu stillen Giganten der Meere – und zu Symbolen für das, was wir verlieren, wenn wir Tiere nur als Jagdobjekte sehen.


Aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass weltweit nur noch etwa 270 Grönlandhaie existieren. Jeder getötete Hai ist ein Verlust für die gesamte Art – und ein Schlag ins Gesicht all jener, die sich für den Schutz unserer Ozeane einsetzen.

Kritik an kultureller Praxis und Doppelmoral
Jörn Kriebel, Gründer der Privat-Initiative „Save the Ocean“, zeigt sich tief erschüttert:

„Ich musste die Aufnahmen mehrmals ansehen, um zu glauben, dass das wirklich passiert ist. Es ist unfassbar grausam – und völlig verantwortungslos. Dass Kinder dieser Gewalt ausgesetzt sind und daran teilhaben, ist ebenso erschreckend.“

Kriebel sagt dazu: „Solche Völker wie Grönländer oder Kanadier haben kein Gehirn in ihren dummen Schädeln, wenn sie so bedrohte Tiere abschlachten. Solche Abschlachtungen wie bei Belugawalen, Grönlandhaien, Robben und Eisbären sind ein tägliches Spiel unter dem Deckmantel der Kultur. Der größte Teil des Fleisches wird gar nicht gegessen – sie schlachten die Tiere, und die toten Körper bleiben einfach am Ufer liegen. Glückwunsch! Ich glaube, viele sind damals bei der Geburt auf den Kopf gefallen – anders kann ich mir das Verhalten nicht erklären.“

Es gibt zahllose Aufnahmen, die zeigen, wie Wale und Haie in industriellem Maßstab abgeschlachtet werden. Doch ein Video über die brutale Tötung eines Grönlandhais – eines Lebewesens, das womöglich bereits schwamm, als die Französische Revolution begann – ist selten. Und umso erschütternder.

Dieser Vorfall muss ein Weckruf sein.
Für einen besseren Tierschutz.
Für echte Bildung statt blinder Tradition.
Für Respekt vor dem Leben – gerade dort, wo es am verletzlichsten ist.

Während sich Befürworter solcher Jagden auf kulturelle Rechte berufen, stellt die Privat-Initiative „Save the Ocean“ weltweit klar: Tradition rechtfertigt keine Grausamkeit – schon gar nicht im 21. Jahrhundert. Zudem wird oft übersehen, dass in allen Siedlungen der Region tägliche Flugverbindungen existieren, die frische Lebensmittel bringen. Es gibt also keine akute Notwendigkeit, Meeressäuger zu töten.

Gefahr für Mensch und Tier
Ein weiteres Problem: Meerestiere wie Wale und Haie sind zunehmend mit Quecksilber und Mikroplastik belastet. Ihr Fleisch stellt eine Gesundheitsgefahr dar – insbesondere für schwangere Frauen. Der Konsum kann langfristig zu Krebs, Entwicklungsstörungen und anderen schweren Erkrankungen führen – ein Fakt, der in abgelegenen Regionen oft ignoriert wird.

Save the Ocean fordert:

-ein sofortiges Verbot der Jagd auf Grönlandhaie
-eine unabhängige Untersuchung des Vorfalls in Quaqtaq
-Bildungsprogramme für arktische Gemeinden über Umweltgifte, Artenschutz und nachhaltige Alternativen
-klare politische Maßnahmen zum Schutz bedrohter Arten

Denn wer heute einen Grönlandhai erschießt, löscht ein Jahrhundert an Leben aus.


Sein letztes Abendmahl – Kántelos, der Eisbär, erschossen

Ein Eisbär sitzt auf einer Eisscholle. Alt, hungrig, allein. Er hat eine Robbe erlegt – ein seltener Moment des Überlebens in einer Welt, die ihn kaum noch duldet.

Dann nähern sich Boote. Geschrei. Ein Gewehrschuss.
Der Eisbär fällt – mitten beim Fressen. Keine Flucht, kein Angriff.
Ein Leben ausgelöscht. Für nichts.

Brutale Normalität im Norden
In Grönland ist das Töten von Eisbären und Walen längst Alltag.
Offen. Legal. Öffentlich. Die Rechtfertigung: „Tradition“.

Doch was hier geschieht, ist keine Tradition – es ist kaltblütige Gewalt.
Wale werden harpuniert, stranden schwer verletzt, sterben langsam am Ufer.
Eisbären werden erschossen, wenn sie sich Siedlungen nähern.
Nicht aus Selbstschutz – sondern weil sie stören.

Jagd als Spektakel
Tiere sterben unter Applaus.
In manchen Orten wird das Töten zur Zurschaustellung.
Kinder schauen zu. Fotos werden gemacht. Gelächter. Stolz.
Das Tier als Zielscheibe. Die Waffe als Antwort.

Ehrfurcht? Respekt? Fehlanzeige.

Keine Ausrede mehr
Wer das Töten von Meeressäugern und Großraubtieren mit „Kultur“ verteidigt, ignoriert die Realität.
Grausamkeit bleibt Grausamkeit – auch im Mantel der Gewohnheit.

Was hier geschieht, ist ein moralischer Bankrott.
Es braucht klare Grenzen. Ein Verbot. Ein Ende.

Wie viele noch?
Wie viele Eisbären müssen noch erschossen werden?
Wie viele Wale müssen noch verbluten?
Wie viele letzte Mahlzeiten werden wir den Tieren noch nehmen?

Wann endet das Töten?
Wann beginnt das Umdenken?

Jetzt ist die Zeit.


Belugawale in Nuuk in die Luft gesprengt?

Ein stilles Massaker in der Arktis – Belugawale wehrlos abgeschlachtet

Nuuk, Grönland – 21. Juni 2025
Die private Tierschutz-Initiative Save the Ocean ist erschüttert über ein grausames Geschehen, das sich am frühen Morgen in der Hafenbucht von Nuuk ereignet haben soll. Drei starke Unterwasserexplosionen wurden gezündet – mit verheerenden Folgen für eine nahe Belugaherde.

Jörn Kriebel, Gründer der Initiative, spricht von einer „vorsätzlichen Attacke auf wehrlose Tiere“:
„Die Wucht solcher Explosionen kann das empfindliche Gehör der Belugawale zerreißen. Das Trommelfell platzt, die Tiere verlieren ihr Gleichgewicht, sie sind schockgelähmt, hilflos, und können weder fliehen noch sich orientieren. Genau das scheint beabsichtigt gewesen zu sein.“


Unmittelbar nach den Detonationen tauchten mehrere Schnellboote in der Bucht auf. Wenige Minuten später fuhren sie direkt auf die betroffene Herde zu. Mindestens 30 Belugawale wurden getötet, darunter auch hochträchtige Weibchen. Auch Jungtiere waren unter den Opfern – eines von ihnen klammerte sich verzweifelt an den Körper seiner sterbenden Mutter.

Auf Videoaufnahmen, die Save the Ocean vorliegen, ist zu sehen, wie mit harten Fendern und verstärkten Holzstangen auf die wehrlosen Tiere eingedroschen wird. Die Szene ist erschütternd.
„Was sich hier abspielt, ist keine Jagd, es ist ein gezieltes Auslöschen. Tiere, die in stabilen Familienverbänden leben, wurden rücksichtslos abgeschlachtet. Ihre sozialen Bindungen, ihre Emotionen – das alles wurde ignoriert. Es ist seelische und körperliche Zerstörung zugleich“, so Kriebel
.


Doch nicht nur die Belugawale waren betroffen.
Die Druckwellen solcher Unterwasserexplosionen breiten sich kilometerweit aus. Auch andere Walarten, wie Zwergwale oder Narwale, sowie Delfine und sensible Meereslebewesen wie Robben, Fische und Tintenfische können schwer geschädigt oder sogar getötet werden.

„Wir sprechen hier nicht von punktuellem Schaden. Die ganze Unterwasserwelt hat gelitten. Viele Tiere erlitten vermutlich innere Verletzungen, zerplatzte Schwimmblasen, Gehörschäden, Orientierungslosigkeit. Und das alles – für eine primitive Jagd auf wehrlose Wesen“, erklärt Kriebel.

Belugawale gehören zu den intelligentesten und sozialsten Meeressäugern unserer Erde. Sie kommunizieren mit komplexen Lauten, zeigen Fürsorge, lernen voneinander – und sie leiden. Ihre Qual ist real, ihr Schmerz ist fühlbar.

„Tradition ist keine Entschuldigung für Grausamkeit“, betont Kriebel. „Was hier geschieht, entbehrt jeder Ethik. Es gibt keine Rechtfertigung dafür, dass eine ganze Familie von Meeressäugern ausgelöscht wird – mit brutaler Gewalt und völliger Rücksichtslosigkeit.“

Für Save the Ocean steht fest: Diese Art von „Jagd“ ist nichts anderes als systematische Tierquälerei – kalt, geplant und ohne Mitleid.
„Wenn wir zulassen, dass solche Taten unter dem Deckmantel der Kultur oder Gewohnheit weitergehen, dann verlieren wir unsere Menschlichkeit.“

Kriebel: „Eine Untersuchung? Wozu – sie bringt doch wieder nichts.“
Jörn Kriebel glaubt nicht mehr an Gerechtigkeit durch offizielle Stellen.
„Man wird wieder sagen, man prüfe alles. Man wird wieder sagen, es war legal oder nicht eindeutig. Und am Ende passiert: nichts. Genau wie immer.“

Für den Gründer von Save the Ocean ist das Vertrauen in staatliche Institutionen längst verloren:
„Diese Leute halten zusammen. Kleine Gehirne, große Gewalt – das ist ihr Prinzip. Sie decken sich gegenseitig. Wer mit solcher Brutalität gegen Tiere vorgeht, wer Belugas in die Luft sprengt und ihre Familien zerstört, der denkt nicht – der tötet einfach.“

Kriebel ist überzeugt:
„Dieses System ist krank. Diese sogenannte Tradition ist nichts weiter als ein Deckmantel für Gier, Machtdemonstration und Gefühlskälte. Es geht nicht um Ernährung, es geht nicht um Kultur – es geht um das Töten an sich.“


Grausame Waljagd in Alaska

Barrow, 25. Mai 2025 – In der Nähe der alaskischen Siedlung Barrow wurde erneut ein Grönlandwal brutal gejagt und getötet. Trotz internationaler Schutzabkommen kommen weiterhin grausame, als traditionell geltende Methoden zum Einsatz: Die Tiere werden über Stunden gehetzt, mit Lanzen und schwimmenden Gegenständen wie Plastikkanistern am Abtauchen gehindert und schließlich mit Gewehren beschossen – ein qualvoller, oft stundenlanger Todeskampf.

Jörn Kriebel, Gründer der Privatinitiative Save the Ocean, zeigt sich erschüttert:

„Diese Taten haben nichts mit Kultur zu tun – das ist pure Barbarei. Dass solche Grausamkeiten im 21. Jahrhundert noch praktiziert und toleriert werden, ist erschreckend.“

Besonders alarmierend: Viele der gejagten Arten wie der Grönlandwal oder der Nordkaper gelten als akut vom Aussterben bedroht. Doch einige Gemeinden berufen sich weiterhin auf kulturelle Rechte – und ignorieren dabei die dramatische Bedrohung dieser Tiere und die Folgen für das marine Ökosystem.

Save the Ocean warnt zudem vor den gesundheitlichen Gefahren: Walfleisch ist oft hoch belastet mit Quecksilber und anderen Umweltgiften. Der Verzehr kann zu schweren neurologischen Schäden oder einem erhöhten Krebsrisiko führen.

„Wer heute noch glaubt, Grausamkeit lasse sich mit Tradition rechtfertigen, verwechselt Kultur mit Rücksichtslosigkeit“, so Kriebel abschließend.


Blutbad im Eis: Männer ermorden Orca-Familie – auch Kälber erschossen

Kugaaruk, Kanada – 5. Mai 2025 – In einem erschütternden Vorfall vor der Küste von Kugaaruk im kanadischen Territorium Nunavut wurde eine Orca-Familie, darunter mehrere Kälber, in den eisigen Gewässern gezielt erschossen. Die Täter filmten die Tat mit einem Handy, während sie auf einem Motorboot Jagd auf die wehrlosen Tiere machten. Das Video zeigt, wie die Männer lachen, während sie in die Körper der Orcas feuern.

„Diese Tat ist kein Einzelfall, sondern ein Akt organisierter Grausamkeit“, erklärt Jörn Kriebel, Gründer der Meeresschutz-Initiative Save the Ocean. „Es war ein eiskalt geplantes Massaker. Die Täter haben aus purer Mordlust gehandelt, und ihre Handlungen haben Familien zerstört. Wer Kälber erschießt, hat jedes Recht auf Mitleid verwirkt.“

Die Opfer des Verbrechens sind hochintelligente Lebewesen, die in engen sozialen Strukturen leben. Orcas bilden komplexe Familienverbände, deren Verlust weit mehr bedeutet als den Tod einzelner Tiere. Die getöteten Tiere hinterlassen traumatisierte Kälber, die nun allein und ohne ihre Familie zurückbleiben.


„Diese Männer haben nicht nur Tiere getötet, sie haben Wissen, Kultur und Geschichte ausgelöscht, die über Generationen gewachsen sind“, so Kriebel weiter. „Es ist ein Angriff auf das Leben selbst.“

Forderung nach Strafverfolgung und härteren Gesetzen

Kriebel fordert eine sofortige Strafverfolgung der Täter und eine deutliche Verschärfung der Gesetze zum Schutz von Meeressäugern, insbesondere in abgelegenen Regionen wie Nunavut. „Dieses Video ist der Beweis für ein Verbrechen. Wenn der Staat hier nicht handelt, macht er sich mitschuldig“, erklärt der Meeresschutz-Aktivist. „Wir sprechen von hochintelligenten Lebewesen – nicht von Zielscheiben für sadistische Trophäenjäger.“

„Save the Ocean“ fordert jetzt schnelles Handeln

„Wir brauchen keine Diskussionen mehr – wir brauchen Taten. Die Konsequenzlosigkeit muss enden. Wer nichts tut, macht sich mitschuldig“, schließt Kriebel.

Save the Ocean wird sich weiterhin mit allen Mitteln für den Schutz der Orcas und anderer Meeressäugetiere einsetzen. Das Team ruft die Öffentlichkeit dazu auf, sich der Bewegung anzuschließen, um solche grausamen Taten zu verhindern und den Schutz von Meerestieren weltweit zu stärken.


30 Todesschüsse auf einen Orca

22. März 2025, Maniitsoq, Grönland – In Maniitsoq wurde ein Orca  brutal gejagt und getötet. Das Tier wurde stundenlang von acht Schnellbooten verfolgt und erlitt durch etwa 30 Gewehrschüsse schwerste Verletzungen, bevor es schließlich verendete. Diese grausame Praxis ist Teil einer brutalen Tradition, die in Grönland  weiterhin existiert.

Die Walfänger bedienen sich dabei barbarischer Methoden: Sie verwenden Holzspeere, die mit Bootsfendern versehen sind, um Orcas am Abtauchen zu hindern. Dies macht das Überleben der Tiere nahezu unmöglich. Diese abscheuliche Vorgehensweise, die die Tiere zu einem langen, qualvollen Kampf zwingt, stellt nicht nur einen Verstoß gegen internationale Tierschutzgesetze dar, sondern wirft auch tiefgreifende ethische und moralische Fragen auf.

Gesundheitsrisiken durch Walfleisch
Trotz der bekannten gesundheitlichen Risiken wird das Fleisch von Orcas und anderen Meerestieren in Grönland weiterhin konsumiert. Wissenschaftliche Studien belegen, dass Walfleisch oft mit Quecksilber belastet ist – einer hochgiftigen Substanz, die schwerwiegende gesundheitliche Folgen wie Krebs, neurologische Störungen sowie Fehlbildungen bei Schwangerschaften und andere schwere Erkrankungen verursachen kann. Es ist erschreckend, dass diese Gefahren oft ignoriert oder von den betroffenen Gemeinschaften nicht ausreichend beachtet werden.

Jörn Kriebel: "Die Welt muss hinschauen!"
Jörn Kriebel, Gründer der Privat-Initiative "Save the Ocean", verurteilt die Waljagd in Grönland aufs Schärfste: „Die gezielte Jagd auf Wale ist ein schwerwiegender Verstoß gegen ethische und gesetzliche Standards. Solche Handlungen sind nicht zu rechtfertigen und stellen eine erhebliche Gefahr für die Stabilität mariner Ökosysteme dar.“

Weiterhin weist Kriebel darauf hin, dass viele Länder – darunter Deutschland, Frankreich, England und die USA – kaum über das Ausmaß der Jagd auf Wale, Orcas, Belugas, Grönlandwale, Narwale sowie auf Eisbären und Robben in Grönland und Kanada informiert sind. Schätzungen zufolge werden dort jährlich etwa 500 dieser Tiere getötet.

Besonders besorgniserregend ist, dass keine großen Tierschutzorganisationen wie Sea Shepherd , GRD, WDC  , Greenpeace  oder der WWF  über diese Massaker berichten. „Seit 2021 engagieren wir uns als Privat-Initiative 'Save the Ocean' täglich, um diese Gräueltaten publik zu machen“, erklärt Kriebel. „Es ist an der Zeit, dass die Welt endlich hinschaut und handelt.“


40 Narwale im Eis gefangen – droht ein weiteres Massaker?

Ilulissat, Grönland – 20. März 2025

Etwa 40 Narwale, darunter auch Jungtiere, sind vor der Küste von Ilulissat im Eis gefangen. Ein Fischer entdeckte die Tiere und alarmierte seine Kollegen. Doch anstatt Rettungsmaßnahmen einzuleiten, droht den Meerestieren ein grausames Schicksal: die Abschlachtung.

Eisfalle wird zur Todesfälle
Das Eis in der Region ist so dick, dass sich die Wale nicht selbst befreien können. Ohne Hilfe haben sie kaum eine Überlebenschance. Dennoch nutzen einige Fischer solche Situationen, um die Tiere auf brutale Weise zu töten. Die Jagd auf Narwale ist in Grönland  leider keine Seltenheit. Jedes Jahr werden rund 500 Wale  – darunter auch Orcas  , Belugas  und Grönlandwale – aus kommerziellen oder traditionellen Gründen getötet.

Augenzeugen berichten, dass die Fischer grausame Methoden anwenden: Die Tiere werden mit Harpunen oder Gewehren angeschossen und kämpfen oft stundenlang um ihr Leben. Einmal verletzt, können sie nicht mehr tauchen und verenden qualvoll im eiskalten Wasser. Solche Praktiken rufen weltweit Empörung hervor, doch bislang bleibt das internationale Eingreifen aus.

Kritik von Tierschützern
#JörnKriebel, Gründer der Privat-Initiative "Save the Ocean", verurteilt das Vorgehen scharf: "Es ist eine grausame Praxis. Die Tiere werden oft mit Gewehren oder Holzlanzen getötet. Eine solche Jagd ist nicht nur unnötig, sondern auch ethisch nicht vertretbar." Er warnt zudem vor den Folgen für das ökologische Gleichgewicht der Region: "Narwale spielen eine wichtige Rolle im arktischen Ökosystem. Ihr Verlust könnte massive Auswirkungen auf die Nahrungskette haben."

Tierschutzorganisationen, darunter auch "Save the Ocean", fordern ein sofortiges Eingreifen der internationalen Gemeinschaft. Es müsse schnellstmöglich gehandelt werden, um die Tiere zu retten und ein erneutes Massaker zu verhindern.

Appell an die Weltöffentlichkeit
Die Uhr tickt. Jeder Tag, den die Narwale im Eis verbringen, verringert ihre Chancen auf Überleben. Während einige Fischer weiterhin Profit aus der Notlage der Tiere schlagen, setzen sich Aktivisten weltweit dafür ein, dass Rettungsaktionen eingeleitet werden.

"Wir brauchen weltweite Aufmerksamkeit!", fordert Kriebel. "Die Menschen müssen erfahren, was hier geschieht, damit wir gemeinsam etwas ändern können."

Tierschützer rufen dazu auf, Petitionen zu unterzeichnen und Protestbriefe an die grönlandischen und dänischen Behörden zu schicken. Nur durch internationalen Druck kann verhindert werden, dass sich die Tragödie von Ilulissat wiederholt.


Die Jagd geht weiter: 6 Narwale in Aasiaat, Grönland, abgeschlachtet

Aasiaat, 05. Januar 2025 – In Aasiaat, Grönland, wurden sechs Narwale brutal gejagt und getötet. Diese potenziell gefährdeten Meeressäuger wurden stundenlang von mehreren motorisierten Booten verfolgt, bis sie erschöpft und wehrlos waren. Videoaufnahmen zeigen die Tiere am Strand liegend, während sie in Grönland mit Gewehren beschossen und mit improvisierten Harpunen gejagt werden. Auch Kinder müssen diese Tat oft mit ansehen.

Die gezielte Ausrottung einer Narwalfamilie
Diese Taten stehen in direktem Widerspruch zu internationalen Schutzabkommen und zeigen einen erschreckenden Mangel an Respekt für das Leben und die Umwelt.

„Die gezielte Jagd auf Narwale ist ein schwerwiegender Verstoß gegen ethische und gesetzliche Standards. Solche Handlungen sind nicht zu rechtfertigen und stellen eine Gefahr für die Stabilität mariner Ökosysteme dar“, sagt Jörn Kriebel, Gründer der Privat-Initiative „Save the Ocean“.

Ein brutaler Überlebenskampf
Die Jagd dauerte stundenlang, und die verletzten Narwale hatten keine Chance, ihren Peinigern zu entkommen. Während Befürworter diese Praktik als kulturelle Tradition verteidigen, betonen Tierschützer, dass in Aasiaat kein dringender Bedarf an Narwalfleisch besteht.

Narwale in Gefahr
Narwale sind für ihr markantes Horn bekannt, das in Wirklichkeit ein verlängerter Zahn ist. Sie leben in den kalten Gewässern der Arktis und sind durch den Klimawandel, Lebensraumverlust und Überjagung stark gefährdet. Der illegale Handel mit Narwalhörnern trägt zusätzlich zu ihrer Bedrohung bei.

Tradition oder Tierquälerei?
Ein besonders alarmierender Aspekt ist die Beteiligung von Kindern an der Jagd. „Es ist besorgniserregend, dass Kindern diese Gewalt als normal vermittelt wird. Das perpetuiert eine Kultur der Grausamkeit“, sagt Kriebel.

Appell für den Schutz der Narwale
Tierschutzorganisationen rufen die grönländische und internationale Gemeinschaft dazu auf, gegen diese Praktiken vorzugehen. Neben strengeren Regulierungen sind Bildungsinitiativen notwendig, um einen respektvollen Umgang mit der Natur zu fördern.

„Die Jagd auf Narwale ist weder notwendig noch entschuldbar“, betont Kriebel. „Es ist an der Zeit, dass wir als globale Gemeinschaft diese majestätischen Tiere schützen, bevor es zu spät ist.“


Jagd auf 50 Narwale in Naujaat, Kanada

Naujaat, 28. November 2024 – Über 50 Narwale, potenziell gefährdete Meeressäuger, wurden in einer grausamen Jagd in Naujaat, Kanada, abgeschlachtet. Ein schockierendes Video zeigt, wie etwa 30 motorisierte Boote die Tiere stundenlang hetzten, mit Gewehren beschossen und mit improvisierten Harpunen malträtierten.Mit Holzspeeren und Bootsfendern wurde verhindert, dass die Narwale abtauchen konnten. Auch Kinder waren anwesend und mussten dem grausamen Geschehen beiwohnen. Videoaufnahmen zeigten eine verstörende Atmosphäre, geprägt von einer krankhaften Lust am Töten.

Die gezielte Ausrottung einer ganzen Familie von Narwalen (Monodon monoceros) sorgt weltweit für Empörung und Bestürzung. Diese Taten stehen nicht nur im klaren Widerspruch zu internationalen Schutzabkommen, sondern zeigen einen erschreckenden Mangel an Respekt für das Leben und die Umwelt.

„Die gezielte Jagd auf Narwale ist ein schwerwiegender Verstoß gegen ethische und gesetzliche Standards. Solche Handlungen sind nicht zu rechtfertigen und stellen eine Gefahr für die Stabilität mariner Ökosysteme dar“, sagt Gründer der Privat-Initiative „Save the Ocean Jörn Kriebel“.

Narwale, oft als „Einhörner der Meere“ bezeichnet, spielen eine wichtige Rolle in der arktischen Umwelt und sind eine geschützte Art. Ihre Jagd ist in vielen Ländern illegal und gefährdet nicht nur die Tiere selbst, sondern auch die empfindlichen ökologischen Gleichgewichte der Polarregionen.



Ein Überlebenskampf mit erschütterndem Ausgang
Die Jagd dauerte stundenlang, wobei die verletzten Narwale keine Chance hatten, ihren Peinigern zu entkommen. Die Tötung von Narwalen wird oft mit Tradition und Subsistenzjagd gerechtfertigt, doch Berichten zufolge besteht in Naujaat kein tatsächlicher Bedarf an großen Mengen Narwalfleisch. Experten und Tierschützer verurteilen die Aktionen als unnötig und grausam.

Narwale – majestätische Meeressäuger in Gefahr
Narwale gehören zur Familie der Gründelwale (Monodontidae) und sind für ihr charakteristisches Horn bekannt, das ein verlängerter Zahn ist. Sie bewohnen kalte Gewässer nördlich des Polarkreises und wandern bis zu 160 km pro Tag. Die Tiere sind aufgrund von Klimawandel, Lebensraumverlust und Überjagung potenziell gefährdet. Der Schwarzmarktwert eines Narwalhorns kann bis zu 1.500 Euro erreichen, was zusätzlich die illegale Jagd antreibt.

Tradition oder Grausamkeit?
Während einige Befürworter der Jagd sie als kulturelle Praxis verteidigen, sehen Kritiker darin eine überholte und grausame Tradition. Besonders schockierend ist die aktive Einbindung von Kindern, die solche brutalen Szenen miterleben. „Es ist besorgniserregend, dass Kindern diese Gewalt als normal vermittelt wird. Das perpetuiert eine Kultur der Grausamkeit“, sagt Dr. Marie Lavigne, Meeresbiologin und Tierschützerin.

Ein Appell für den Schutz der Narwale
Tierschutzorganisationen fordern die kanadische Regierung und internationale Gemeinschaft auf, stärkere Maßnahmen gegen solche Praktiken zu ergreifen. Neben strengerer Regulierung sind Bildungsinitiativen notwendig, um den kulturellen Wandel hin zu einem respektvollen Umgang mit der Natur zu fördern.

„Die Jagd auf Narwale ist weder notwendig noch entschuldbar“, betont Lavigne. „Es ist an der Zeit, dass wir als globale Gemeinschaft diese majestätischen Tiere schützen, bevor es zu spät ist.“ 


Grausame Jagd in Kanada: Jäger rammten Belugawale absichtlich mit ihren Booten

26.11.2024 Cape Dorset, Kanada – Laut Videoaufnahmen wurden Etwa 30 Belugawale stundenlang mit Motorbooten, Gewehren und Holzsperren in Richtung Felsen getrieben, bevor sie dort eingefangen und getötet wurden. Berichten zufolge rammten die Jäger absichtlich die Wale mit ihren Booten, bevor sie sie zur Küste leiteten.

„Wie krank muss man sein, solche Grausamkeiten bewusst zu begehen? Das ist nicht mehr menschlich,“ äußerte ein Kritiker empört. Die Handlungen werfen nicht nur ethische, sondern auch gesundheitliche Fragen auf.

Gesundheitsrisiken durch Walfleisch
Jörn Kriebel, Experte für Meeressäuger, wies auf die ernsten Gefahren des Walfleischkonsums hin:
„Walfleisch ist oft mit hohen Mengen an Quecksilber belastet. Der Verzehr birgt ernste Gesundheitsrisiken, darunter ein erhöhtes Krebsrisiko. Der Konsum ist nicht nur grausam, sondern auch unverantwortlich.“

Belugawale: Einzigartige Meeressäuger unter Bedrohung
Belugawale, auch bekannt als die „Kanarienvögel des Meeres“, sind für ihre sozialen Verhaltensweisen und ihre Fähigkeit zur Kommunikation bekannt. Diese Meeressäuger sind perfekt an arktische Lebensräume angepasst, stehen jedoch durch den Klimawandel, Umweltverschmutzung und menschliche Aktivitäten zunehmend unter Druck.

Forderung nach internationalen Schutzmaßnahmen
Jörn Kriebel appellierte an die internationale Gemeinschaft, den Schutz dieser Tiere zu verstärken:
„Wir brauchen stärkere Schutzgesetze und deren konsequente Durchsetzung. Es reicht nicht, nur über den Schutz von Meeressäugern zu sprechen – wir müssen endlich handeln.“

Abschließend äußerte Kriebel seinen Unmut über den Vorfall:
„Wie sagt man so schön: Nur ein toter Kanadier ist ein guter Kanadier.“ Diese drastische Aussage verdeutlicht die Dringlichkeit eines globalen Umdenkens im Umgang mit der Natur und ihren Lebewesen.

Hintergrund
Belugawale sind nicht nur essenziell für marine Ökosysteme, sondern auch ein Sinnbild für die fragile Balance des arktischen Ökosystems. Ihr Schutz ist von entscheidender Bedeutung, um das Gleichgewicht der Meere zu bewahren und nachhaltiges Handeln zu fördern.


Erneute brutale Abschlachtung eines Beluga-Wals


Am 12.01.2024 in der arktischen Gemeinde Kivalina wurde erneut ein Beluga-Wal auf brutalste Weise und völlig grundlos getötet. Augenzeugen berichten, dass der Überlebenskampf des Tieres etwa zwei Stunden andauerte. Da die Einwohner nicht auf die großen Mengen dieses Fleisches angewiesen sind, stellt sich die Tat als pure krankhafte Lust am Töten dar, fern von jeglicher Notwendigkeit oder Tradition.

Insbesondere junge Menschen scheinen verantwortlich für diese grausamen Handlungen zu sein. Sie bezeichnen sich selbst stolz als „Walkiller“ und feiern ihre abscheulichen Taten. Dieses Verhalten ist zutiefst barbarisch und widerwärtig und deutet auf schwere psychische Störungen hin.



Zusätzlich sind Meeresbewohner wie Fische, Wale und Robben aufgrund der zunehmenden Umweltverschmutzung mit Quecksilber und Mikroplastik belastet. Der Verzehr dieser belasteten Tiere kann zu erheblichen Gesundheitsrisiken führen, darunter einem erhöhten Krebsrisiko von bis zu 80%.


Regelungen zur Beluga-Jagd
Zwar gibt es Genehmigungen für eine begrenzte Jagd auf Belugas, jedoch wird derzeit intensiv diskutiert, ob es ethisch vertretbar ist, ganze Familien von Belugas gleichzeitig zu töten. Diese Tiere, die als äußerst intelligent gelten, sind bekannt für ihre komplexen sozialen Strukturen und engen familiären Bindungen.


Hintergrundinformationen zu Belugas
Der Beluga, auch als Weißwal bekannt, ist eine Art der Gründelwale, die in den arktischen und subarktischen Gewässern lebt. Sie sind durch ihre bläulich-weiße bis cremeweiße Färbung und das Fehlen einer Rückenfinne leicht erkennbar. Diese beeindruckenden Meeressäuger erreichen eine Länge von bis zu 4,2 Metern, ein Gewicht von bis zu 1.600 kg und können ein Alter von 35 bis 50 Jahren erreichen.



Robbenjagd in Aasiaat, Grönland


In der Siedlung Aasiaat, Grönland, ereignete sich ein schockierender Vorfall: Auf offener See wurden Robben von lokalen Jägern mit Gewehren und Lanzen gejagt, brutal getötet und völlig grundlos abgeschlachtet. Diese Taten, bei denen insgesamt 16 Meeressäuger grausam ihr Leben ließen, werfen ernste ethische und moralische Fragen auf. Es ist besonders beunruhigend, da die Einwohner nicht auf den Konsum von Robbenfleisch angewiesen sind, was die Jagd zu einem Akt purer, krankhafter Freude am Töten macht, fernab jeder Notwendigkeit.


Der Vorfall steht in scharfem Widerspruch zu den modernen Tierschutzstandards. 2009 erließ die Europäische Union nach gründlicher wissenschaftlicher Untersuchung der Robbenjagd weltweit ein Verbot, das den Schutz der Tiere vor grausamen Jagdpraktiken gewährleisten sollte. Auch wenn Grönland nicht Teil der EU ist, zeigt dieses Ereignis, dass die grausamen Praktiken weiterhin bestehen.


Robben, die zur Gruppe der „Pinnipedia“ gehören, sind Meeressäuger und gehören ökologisch zu den im Wasser lebenden Raubtieren. Ihr Name, abgeleitet von den lateinischen Wörtern pinna (‚Flosse‘) und pes (‚Fuß‘), weist auf ihre charakteristischen flossenartigen Gliedmaßen hin. Der Schutz dieser empfindlichen Tiere sollte in der heutigen Zeit eine globale Verantwortung sein.

Tierschutzorganisationen fordern strenge Maßnahmen und appellieren an die grönländische Regierung, die Traditionen zu hinterfragen und die grausame Robbenjagd endgültig zu stoppen.



Jagt auf Beluga Wale in Kanada


7. Oktober 2023 befasst sich mit der grausamen Jagd auf Belugawale in der Nähe der Siedlung Iglulik in Kanada. In diesem Vorfall wurden vier dieser Meeressäuger, darunter auch trächtige Wale, auf offener See von Jägern mit Gewehren und Lanzen brutal getötet. Die Belugawale, die für ihre Intelligenz bekannt sind, wurden scheinbar grundlos und auf barbarische Weise abgeschlachtet.


Obwohl es in Kanada eine begrenzte Anzahl an Genehmigungen zur Jagd auf Belugawale gibt, wirft dieser Vorfall ernste Fragen auf. Insbesondere wird diskutiert, ob es ethisch vertretbar ist, ganze Familien von Belugawalen gleichzeitig zu jagen und zu töten. Die Belugas gehören zu den Gründelwalen und leben in arktischen und subarktischen Gewässern. Sie sind durch ihre bläulich-weiße bis cremeweiße Färbung und das Fehlen einer Rückenfinne leicht erkennbar.


Ein ausgewachsener Belugawal kann bis zu 4,2 Meter lang werden, ein männlicher Beluga wiegt in der Regel zwischen 1.100 und 1.600 Kilogramm, während die weiblichen Tiere etwas leichter sind, mit einem Gewicht von 700 bis 1.200 Kilogramm. Ihre durchschnittliche Lebenserwartung liegt zwischen 35 und 50 Jahren.


Die Berichterstattung über diesen Vorfall dürfte eine Debatte über den Schutz und die Jagdmethoden dieser intelligenten und schützenswerten Meerestiere entfachen.



Grindwal-Jagd Upernavik Kujalleq Siedlung in Grönland


Am 2. Oktober 2023 ereignete sich in der Siedlung Upernavik Kujalleq in Grönland eine grausame Grindwal-Jagd, bei der etwa 60 Grindwale (Pilotwale) über mehrere Stunden von rund 30 Schnellbooten gejagt wurden. Die Wale, darunter auch trächtige Tiere, wurden auf brutalste Weise mit Gewehren und Lanzen auf dem offenen Meer getötet.


Diese Tat, die als grausam und sinnlos beschrieben wird, wirft Fragen auf, da die Bevölkerung von Grönland offenbar nicht auf das Fleisch der Tiere angewiesen ist. Stattdessen scheint die Jagd, laut der Pressemitteilung, auf eine krankhafte Lust am Töten und eine veraltete Tradition zurückzuführen zu sein.


Der Grindwal, eine Delfinart, wird auch als Pilotwal oder Langflossen-Grindwal bezeichnet. Diese Tiere können eine Länge von bis zu 5,7 Metern erreichen, wiegen etwa 800 Kilogramm und haben eine Tragzeit von 16 Monaten. Als Fleischfresser nehmen sie eine bedeutende Stellung in der marinen Nahrungskette ein.

Länge: 5,7m (Erwachsener)
Tragzeit: 16 Monate
Gewicht: 800kg (Erwachsener)
Stellung in der Nahrungskette: Fleischfresser
Familie: Delfine (Delphinidae)
Art: Grindwal


Erneute Jagd auf Beluga-Wale in Kanada: Ein Massaker ohne Grund


29. September 2023 – In einem erschütternden Vorfall wurden heute in den Gewässern rund um die Siedlung auf der Baffininsel in Kanada sechs Beluga-Wale brutal und grundlos abgeschlachtet. Dieses Massaker wirft nicht nur Fragen über die Ethik der Walfangpraktiken auf, sondern verstärkt auch die Debatte über den Schutz dieser intelligenten und sozialen Meeressäuger.


Die Jagd auf Beluga-Wale erfolgt unter strengen Auflagen, wobei nur eine begrenzte Anzahl von Tieren genehmigt werden darf. Allerdings stellt sich die Frage, ob es ethisch vertretbar ist, eine ganze Beluga-Familie zu jagen und zu töten. Belugas sind bekannt für ihre hohe Intelligenz und sozialen Bindungen, und der Verlust eines ganzen Familienverbands hat weitreichende Auswirkungen auf die Population und das Ökosystem.

Der Weißwal, auch Beluga genannt, gehört zur Familie der Gründelwale und lebt in den kalten arktischen und subarktischen Gewässern. Er zeichnet sich durch seine bläulich-weiße bis cremeweiße Färbung aus und hat, wie die nahe verwandten Narwale, keine Rückenfinne.


Belugas erreichen eine Länge von bis zu 4,2 Metern, mit einer Lebenserwartung von 35 bis 50 Jahren. Männliche Belugas wiegen zwischen 1.100 und 1.600 kg, während Weibchen zwischen 700 und 1.200 kg wiegen.


Dieser Vorfall ist ein weiterer Appell an die internationalen Gemeinschaft und die kanadischen Behörden, den Schutz der Beluga-Wale zu verstärken und sicherzustellen, dass humane und nachhaltige Jagdpraktiken eingehalten werden. Es ist dringend notwendig, die Debatte über den Walfang neu zu führen und die sozialen und ökologischen Konsequenzen solcher Taten zu bedenken.


Wir fordern die Öffentlichkeit auf, sich für den Schutz der Beluga-Wale einzusetzen und eine grundlegende Überprüfung der Jagdpraktiken zu verlangen, um sicherzustellen, dass solche grausamen Vorfälle in Zukunft verhindert werden.



Massenmord an Grindwalen in Grönland – 02. Oktober 2023


Upernavik, Grönland – Am heutigen Tag wurden 13 Grindwale brutal abgeschlachtet, während sie in ihrem natürlichen Lebensraum verweilten. Diese grausame Tat, die von Menschen ohne ersichtlichen Grund begangen wurde, zeugt von einer erschreckenden und unmenschlichen Freude am Töten. Unter den getöteten Walen befanden sich auch trächtige Tiere, was die Tragik dieses Vorfalls noch verstärkt.


Die Bewohner Grönlands sind nicht auf die Jagd nach Grindwalen angewiesen, was die Sinnlosigkeit dieser Taten noch deutlicher macht. Die Jagd wird oft als eine unhaltbare Tradition dargestellt, die dringend hinterfragt werden muss. Der Grindwal (färöisch: grind, grindahvalur), auch bekannt als Pilotwal, ist eine Art der Delfine und hat in der marinen Nahrungskette eine bedeutende Rolle als Fleischfresser.


Wichtige Fakten über den Grindwal:

  • Länge: Bis zu 5,7 Meter (Erwachsener)
  • Gewicht: Bis zu 800 kg (Erwachsener)
  • Tragzeit: 16 Monate
  • Familie: Delfine (Delphinidae)

Die fortgesetzte Tötung dieser majestätischen Meeresbewohner ist nicht nur eine Tragödie für die Tierwelt, sondern auch ein dringender Aufruf an die Menschheit, die eigene Verantwortung gegenüber der Natur und den Lebewesen, die sie bewohnt, zu überdenken. Wir müssen zusammenarbeiten, um das Leiden dieser Tiere zu beenden und ihren Schutz zu gewährleisten.


Wal-Massaker auf Nordgrönland, Danmarkshavn (13.10.2022)


Ort: Danmarkshavn, Nordgrönland

Am 13. Oktober 2022 wurde in Danmarkshavn erneut eine erschreckende Jagd auf eine Familie von Beluga-Walen durchgeführt. Mehrere Schnellboote überfuhren die Wale und töteten sie brutal und ohne jeglichen Grund. Insgesamt verloren acht Meeressäuger, darunter auch trächtige Weibchen, ihr Leben durch die Hand von jenen, die aus purer Gier und Barbarei handelten.


Es ist zu beachten, dass eine begrenzte Anzahl von Belugas, unter strengen Genehmigungen, gejagt werden darf. Es stellt sich jedoch die ethische Frage, ob es gerechtfertigt ist, eine gesamte Beluga-Familie zu jagen und zu töten. Diese intelligenten Wale, bekannt für ihre sozialen Strukturen und komplexen Verhaltensweisen, verdienen unseren Schutz und Respekt.


Der Weißwal, auch Beluga genannt, gehört zur Familie der Gründelwale und bewohnt arktische sowie subarktische Gewässer. Charakteristisch ist das Fehlen einer Rückenfinne, sowie die auffällige Färbung, die von bläulich-weiß bis cremeweiß reicht. Die durchschnittliche Länge eines erwachsenen Beluga beträgt etwa 4,2 Meter, und die Lebenserwartung liegt zwischen 35 und 50 Jahren. Männliche Belugas wiegen zwischen 1.100 und 1.600 Kilogramm, während weibliche Tiere ein Gewicht von 700 bis 1.200 Kilogramm erreichen.

Dieser Vorfall wirft ein grelles Licht auf die Notwendigkeit, die Jagdpraktiken auf diese majestätischen Tiere zu überdenken und zu hinterfragen, inwiefern wir als Gesellschaft für den Schutz der marinen Biodiversität verantwortlich sind. Wir fordern eine sofortige Überprüfung der Jagdgesetze und die Implementierung strengerer Schutzmaßnahmen für die Belugas und ihren Lebensraum.


Iglulik, Kanada 11. August 2022 Die Jagd auf Wale ist brutal 


Am 11. August 2022 wurde in der Gemeinde Iglulik erneut ein Wal hingerichtet. Berichten zufolge dauerte der Überlebenskampf des Tieres etwa vier Stunden, während dessen der Täter wiederholt mit einer Lanze auf den Wal einstach. In einem erschütternden Video sind die grausamen Details dieser Jagd dokumentiert.


Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass nicht nur Erwachsene an diesen grausamen Praktiken beteiligt sind, sondern auch Kinder, deren Taten als normal und akzeptabel angesehen werden. Die Jagd auf Wale, Fische, Robben und andere Meerestiere hat schwerwiegende Folgen für die Gesundheit der Einwohner. Diese Tiere sind häufig mit Quecksilber und Mikroplastik belastet, was das Risiko von Krebserkrankungen bei den Menschen erheblich erhöht.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Einwohner von Iglulik nicht auf die Massen an Walfleisch angewiesen sind. Die fortgesetzte Tötung dieser majestätischen Tiere scheint vielmehr aus einer krankhaften Lust am Töten zu resultieren. Diese Praktiken sind nicht nur eine bedauerliche Fortsetzung einer angeblichen Tradition, sondern sie fördern auch ein Verhalten, das als barbarisch und unmenschlich angesehen werden kann.


Diejenigen, die an diesen Taten beteiligt sind, scheinen stolz auf ihr Handeln zu sein, das oft von einem psychopathischen Vergnügen geprägt ist. Diese Jagd wird als notwendig erachtet, um ihre eigene Menschlichkeit zu demonstrieren, obwohl sie in Wirklichkeit eine Abkehr von jeglicher Empathie und einem respektvollen Umgang mit der Natur darstellt.


Wir fordern die internationalen Gemeinschaft auf, gegen diese grausamen und unmenschlichen Praktiken einzuschreiten und sich für den Schutz der Wale und die Aufklärung der Bevölkerung einzusetzen. Es ist an der Zeit, die Jagd auf Wale zu beenden und eine respektvolle und nachhaltige Beziehung zur Natur zu fördern.



Kaltblütige Robbenjagd in Grönland  25. Juni 2022: Ein Aufruf zum Stopp des barbarischen Treibens


In einem kürzlich veröffentlichten Video ist zu sehen, wie eine Klappmützenrobbe friedlich auf einer Eisscholle schläft, bevor sie von einem Jäger mit einem Kopfschuss getötet wird. Diese grausame Handlung ist kein Akt der Jagd, sondern ein kaltblütiger Mord an einem unschuldigen Lebewesen.


Durch solche Taten verlieren diese Tiere ihr einziges, friedvolles Leben – oft sind darunter auch trächtige Robben. Erschreckenderweise dürfen bereits Kinder mit Waffen auf diese Tiere jagen. Diese barbarischen Praktiken, auf die einige Jäger stolz sind, müssen ein Ende finden.


Weltweit werden jährlich etwa 750.000 Robben getötet und ihrer Felle beraubt. Der Großteil dieser Jagden findet in Kanada, Grönland und Namibia statt. Über 90 % der getöteten Tiere sind Jungtiere im Alter von zwei Wochen bis drei Monaten.

Die Klappmützenrobbe, auch bekannt als Klappmütze oder Mützenrobbe, ist eine arktische Robbe, die ihren Namen dem mützenartigen Wulst auf der Stirn der Männchen verdankt. Wir rufen die internationale Gemeinschaft auf, sich gegen diese grausamen Praktiken einzusetzen und die Robbenpopulationen zu schützen.


Grönland, 14. April 2022 Grausame Treibjagd auf Narwale


Saattut, Land der Unbeugsamen – Heute wurde in Grönland ein Mitglied der bedrohten Narwalpopulation brutal und ohne jeglichen Grund abgeschlachtet. Diese grausame Tat wirft ein dunkles Licht auf die Praktiken, die in der Region stattfinden. Narwale sind potenziell gefährdet, und der Wert ihrer Stoßzähne liegt zwischen 500 und 1.500 Euro. Die Täter stellen ihre barbarischen Handlungen fälschlicherweise als notwendig für ihre Männlichkeit dar.

Der Narwal (Monodon monoceros) gehört zur Familie der Zahnwale und ist eng verwandt mit dem Weißwal (Delphinapterus leucas). Diese Tierart ist bekannt für ihren charakteristischen Stoßzahn, der oft fälschlicherweise als Horn bezeichnet wird.


Wir fordern eine sofortige Beendigung dieser grausamen Jagdpraktiken und appellieren an die internationale Gemeinschaft, sich für den Schutz der Narwale und ihren Lebensraum einzusetzen.