Waljagd auf Grönland & Kanada

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Waljagd auf Grönland – Auch Kinder dürfen Wale und Eisbären jagen


Die Waljagd auf Grönland wird zunehmend in den Fokus der internationalen Gemeinschaft gerückt, insbesondere die Tatsache, dass selbst Kinder in diese Tradition involviert sind. Diese Praxis wirft viele Fragen auf, insbesondere in Bezug auf den Schutz der Artenvielfalt und das Wohl der Tiere.


Zahlen und Fakten zur Waljagd

In den letzten zehn Jahren wurden in den nordeuropäischen Gewässern mehr als 50.000 Wale und Delfine, die zur Familie der Zahnwale gehören, absichtlich getötet. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben offizielle Statistiken aus Norwegen, Island sowie den dänischen autonomen Regionen Färöer und Grönland ausgewertet, die alarmierende Ergebnisse liefern.


„Die Jagd auf Schweinswale, Schwertwale und Delfine erfolgt in extrem hohen Zahlen. Sie dient nicht nur der Nahrungsmittelbeschaffung“, erklärt Nicolas Entrup, ein Experte auf diesem Gebiet. „Wale werden fälschlicherweise gejagt, weil man glaubt, sie würden den Fischern den Fang wegfressen.

Aufruf zur Regulierung der Jagd

In der Studie „Under Pressure“ fordert die Organisation eine Erweiterung des Verbots des kommerziellen Walfangs auf kleinere Walarten. Außerdem sollten die Jagdquoten für indigene Völker auch auf die kleinen Wale angewendet werden, um einen nachhaltigen Umgang mit diesen Arten zu gewährleisten.


Obwohl die Internationale Walfangkommission (IWC) ein Verbot für den kommerziellen Walfang verhängt hat, gilt dies nur für große Walarten wie den Zwergwal, Finnwal und Buckelwal. Länder wie Japan, Norwegen und Island nutzen verschiedene Schlupflöcher, beispielsweise den Fang zu wissenschaftlichen Zwecken, um ihre Jagdpraxis fortzusetzen.


Schutzmaßnahmen und Herausforderungen

Die Europäische Union hat den Schutz von Walen in ihren Gewässern verankert, dennoch sind Grönland und die Färöer nicht Teil der EU und somit nicht denselben Schutzmaßnahmen unterworfen. Die Berner Konvention, die Wale schützt, wurde zwar von Dänemark unterzeichnet, jedoch ohne Grönland und die Färöer einzuschließen.


Besonders besorgniserregend ist die Situation bedrohter Arten in europäischen Gewässern. So leben im Nordatlantik der riesige Blauwal und in der Nordsee Schweinswale. In der Straße von Gibraltar sind die Orca-Populationen gefährdet, mit weniger als 40 Orcas, während im Golf von Korinth nur noch etwa 30 gewöhnliche Delfine existieren und in der Ostsee weniger als 500 Schweinswale.


Fazit

Die fortdauernde Jagd auf Wale und Delfine, auch von Kindern in Grönland, erfordert ein dringendes Handeln und eine Überprüfung der bestehenden Jagdpraktiken. Die internationale Gemeinschaft ist gefordert, um den Schutz dieser faszinierenden Tiere zu gewährleisten und nachhaltige Lösungen zu finden.



Save the Ocean verurteilt Belugajagd in Arviat: „Ein Relikt der Barbarei“

Arviat / Nunavut – 20. August 2025 – In der kanadischen Siedlung Arviat in der Kivalliq-Region wurde erneut ein Belugawal grausam gejagt und getötet. Ein Augenzeugenbericht zeigt, wie Kinder und Jugendliche aktiv in das Geschehen einbezogen wurden.

Zuschauer – und Täter

Besonders verstörend: Kinder und Jugendliche wurden nicht nur als Zuschauer, sondern auch als Helfer bei der Jagd eingesetzt. Was als „kulturelle Weitergabe“ verkauft wird, ist in Wahrheit ein Prozess der emotionalen Abstumpfung. Wenn Heranwachsende lernen, Gewalt gegen fühlende Wesen zu tolerieren oder gar selbst auszuüben, hinterlässt das tiefe seelische Spuren. Mitgefühl wird zerstört, bevor es sich entfalten kann.

Grausame Praktiken – ein Relikt der Barbarei

Die angewandten Methoden sind von besonderer Brutalität: Harpunen, an denen Plastiktonnen befestigt werden, hindern die Tiere am Abtauchen und verlängern gezielt ihr Leiden. Es geht nicht um eine schnelle Tötung, sondern um Kontrolle, Machtausübung und Spektakel. Der Begriff „Tradition“ dient als Deckmantel für eine Praxis, die in einer zivilisierten Welt keinen Platz mehr haben dürfte.

Täter mit Namen und Ruf

Erschreckend ist zudem, dass einzelne Jäger längst einen Ruf aufgebaut haben, alles abzuschießen, was ihnen vor die Flinte kommt. Eine bekannte Person aus der Region ist berüchtigt dafür, Belugawale, Grönlandwale, Narwale, Eisbären – schlichtweg alles, was in Sichtweite gerät – ohne jede Hemmung zu töten. Hier zeigt sich, dass es nicht um Tradition geht, sondern um eine blinde Lust am Töten.


Stimme von Save the Ocean

Jörn Kriebel, Gründer der Initiative Save the Ocean, erklärt:
„Ich könnte allmählich kotzen über diese Milchköpfe – die haben absolut kein Gehirn in ihren dumpfen Schädeln. Wer wehrlose Tiere quält und Kinder in dieses barbarische Spiel einbezieht, zerstört nicht nur das Leben der Wale, sondern auch das Mitgefühl der nächsten Generation.“

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Bedrohung einer ganzen Art

Die Belugapopulation ist durch Klimawandel, Lärmverschmutzung, Plastikmüll und den Rückgang der Fischbestände ohnehin stark gefährdet. Jeder zusätzlich getötete Wal bringt die Art näher an das Aussterben. Save the Ocean fordert deshalb ein sofortiges Ende dieser Jagdpraktiken in Kanada, Alaska und Grönland.

Appell

Nur durch internationale Zusammenarbeit, konsequente Schutzgesetze und ein entschiedenes Umdenken kann verhindert werden, dass Belugawale in wenigen Jahrzehnten nur noch in Archiven und Erinnerungen existieren.


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Blutiges Gemetzel: über 30 Wale abgestochen
Arctic Bay, Nunavut, Kanada – 17. August 2025

Arctic Bay, Territorium Nunavut, ist eine auf der Borden-Halbinsel im Norden der Baffin-Insel unmittelbar am Admiralty Inlet gelegene Siedlung mit etwa 760 Einwohnern. Die Gemeinde verfügt über einen kleinen Flughafen, über den täglich Lebensmittel eingeflogen werden – wie in vielen abgelegenen Siedlungen des Nordens. Die Jagd auf Belugas ist daher längst nicht mehr überlebensnotwendig, sondern erscheint vielmehr als grausame Traditionsübung, die in einer modernen, aufgeklärten Gesellschaft keinen Platz mehr haben sollte.

Erneut wurden zahlreiche Belugawale und Narwale im Rahmen traditioneller Jagdpraktiken getötet. Die Tiere wurden mit einfachen Mitteln wie Holzlanzen und Messern erlegt – eine Vorgehensweise, die weltweit immer wieder zu Diskussionen führt.

Das Fleisch der Wale wird in der Regel vor Ort genutzt oder innerhalb der Gemeinde verteilt. Dabei besteht ein gesundheitliches Risiko: Untersuchungen zeigen, dass Walfleisch häufig mit Quecksilber belastet ist – einem toxischen Schwermetall, das das Nervensystem schädigen und ernsthafte Erkrankungen wie Krebs begünstigen kann.

Ein weiterer kritischer Aspekt: Auch Kinder sind bei solchen Jagden häufig anwesend und erleben das Geschehen aus nächster Nähe. Fachleute weisen darauf hin, dass die frühe Konfrontation mit Gewalt gegen Tiere psychologische Auswirkungen haben könnte – insbesondere im Hinblick auf Empathie und emotionale Entwicklung.

Während Befürworter der Jagd auf kulturelle Identität u
nd den Lebensunterhalt traditioneller Gemeinschaften verweisen, fordern Tierschutzorganisationen und Gesundheitsexperten seit Jahren einen Wandel. Ziel sei es, Wege zu finden, die sowohl den kulturellen Hintergrund respektieren als auch dem Schutz von Tierwohl und Gesundheit Rechnung tragen.

Die Waljagd bleibt ein sensibles Thema – zwischen Tradition und Verantwortung. Der internationale Diskurs über ethische Alternativen und nachhaltige Perspektiven gewinnt an Bedeutung und könnte langfristig Veränderungen anstoßen.


Ein Volk, physisch und moralisch krank – Kanadas blutige Narwaljagd geht ungebremst weiter

Pond Inlet, Kanada – 15. August 2025
Mit einer Brutalität, die einem den Atem raubt, wurde in den frühen Morgenstunden ein Narwal nahe Nunatame auf grausamste Weise zu Tode gehetzt. Erwachsene trieben das Tier minutenlang ans Ufer, hetzten es mit Booten, Holzsperren und Schüssen. Schließlich wurde der völlig erschöpfte Wal mit Holzlanzen und Gewehrsalven niedergestreckt – ein zäher, erbärmlicher Todeskampf, der sich über viele Minuten hinzog.

Und jedes Mal wieder diese bizarren Szenen: Menschen, die sich nach der Jagd stolz mit dem getöteten Tier fotografieren – Selfies, die sie als Trophäe präsentieren. Krank oder normal? Für viele hier scheint es normal zu sein, doch es ist Ausdruck einer zutiefst verstörten Geisteshaltung. Diese makaberen Bilder sind das Spiegelbild einer Gesellschaft, die ihre „kranken Wasserköpfe“ zur Schau stellt.

Ein barbarischer Ablauf – und moralischer Verfall

Die Jagdmethoden sind archaisch und zutiefst grausam. Holzlanzen, versehen mit Bootsfendern oder Plastikkanistern, verhindern das Abtauchen der sterbenden Tiere. So bleibt der Narwal hilflos an der Wasseroberfläche, seinem qualvollen Ende ausgeliefert. Solche Praktiken sind keine Kultur, keine Tradition – sie sind reine Barbarei.

Walfleisch – Gift für Körper und Seele

Das Fleisch dieser gequälten Tiere ist stark belastet mit Quecksilber, PCB und anderen Umweltgiften. Der Verzehr kann Krebs, neurologische Schäden und Unfruchtbarkeit verursachen. Es ist toxisches Fleisch aus einer vergifteten Welt – und eine tödliche Bedrohung für jeden, der es isst.

Narwale – Einzigartige Einhörner der Meere in Gefahr

Der Narwal, oft als „Einhorn der Meere“ bezeichnet, ist eine der geheimnisvollsten und faszinierendsten Walarten. Seine markanten Stoßzähne und sein scheues Wesen machen ihn zu einem Symbol für Wildheit und Freiheit. Doch sein Bestand ist bedroht – jede Tötung ist ein irreparabler Verlust für das Ökosystem Arktis und die Artenvielfalt unseres Planeten.

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Grausame und unnötige Belugawaljagd in Iqaluit, Kanada

Iqaluit, Kanada – 11. August 2025 – In den eisigen Gewässern vor der Hauptstadt des Territoriums Nunavut wurde erneut ein Belugawal brutal getötet. Das Tier wurde mit Booten gehetzt und anschließend mit Schusswaffen oder traditionellen Waffen erlegt.

Diese blutigen Jagden sind kein seltener Einzelfall, sondern Teil einer fortgesetzten Praxis, die die ohnehin gefährdeten Bestände dieser Meeressäuger massiv dezimiert. Die Belugapopulation in arktischen Gewässern leidet bereits unter den Folgen des Klimawandels, zunehmender Meeresverschmutzung und schwindender Nahrungsquellen.

Belugas – Sanfte Riesen der Arktis
Belugawale sind für ihre schneeweiße Färbung, ihre außergewöhnliche Intelligenz und ihre engen sozialen Bindungen bekannt. Sie erfüllen eine zentrale Rolle im sensiblen Ökosystem der Arktis – ihr Verschwinden würde das Gleichgewicht unwiederbringlich zerstören.

Tradition als Vorwand
Iqaluit verfügt über einen kleinen Flughafen, über den täglich Lebensmittel eingeflogen werden – wie in vielen abgelegenen Siedlungen des Nordens. Die Jagd auf Belugas ist daher längst nicht mehr überlebensnotwendig, sondern erscheint vielmehr als grausame Traditionsübung, die in einer modernen, aufgeklärten Gesellschaft keinen Platz mehr haben sollte.

Ein Wettlauf gegen das Aussterben
„Jede verlorene Belugaseele ist ein Schritt näher am endgültigen Verschwinden dieser Art“, warnen Experten. „Nur sofortiges, entschlossenes Handeln – national wie international – kann verhindern, dass kommende Generationen diese faszinierenden Tiere nur noch aus Geschichtsbüchern kennen.“


Brutale Narwaljagd in Arctic Bay – Tradition oder sinnlose Grausamkeit?
Arctic Bay, Nunavut – 10. August 2025

Arctic Bay, eine abgelegene Siedlung mit rund 760 Einwohnern auf der Borden-Halbinsel im Norden der Baffin-Insel, wurde am Wochenende erneut Schauplatz einer blutigen Jagd. Vier oder mehr Narwale (Monodon monoceros) wurden grausam getötet – eine Art, die als potenziell gefährdet gilt.

Der Marktwert eines einzelnen Narwalhorns liegt zwischen 500 und 1.500 Euro, doch der wahre Preis wird in einer zerstörten Artenvielfalt bezahlt. Offiziell rechtfertigt die lokale Bevölkerung die Jagd als kulturelle Tradition. Beobachter berichten jedoch, dass die Taten zunehmend den Charakter einer makabren Machtdemonstration annehmen – ohne echten Bedarf an Fleisch oder anderen Produkten.

Besonders erschreckend sind Hinweise, dass möglicherweise auch Minderjährige an den Jagden beteiligt sind. Ob dies im aktuellen Fall zutrifft, ist unklar – doch in vergleichbaren Gemeinschaften gilt es als „normal“, dass Kinder früh an das Töten herangeführt werden, um „Zugehörigkeit“ zu beweisen.

Arctic Bay verfügt über einen kleinen Flughafen, über den täglich Nahrungsmittel eingeflogen werden – ähnlich wie in anderen entlegenen Siedlungen des Nordens. Die Jagd auf Narwale ist somit keineswegs überlebensnotwendig, sondern erscheint vielmehr als grausame Traditionsübung.

Narwale sind eng mit dem Weißwal (Beluga) verwandt und leben in den eisigen Gewässern nördlich des Polarkreises. In den Sommermonaten ziehen sie in kanadische und grönländische Küstenregionen, wo sie in tiefen Fjorden und Buchten Schutz suchen. Zu ihren natürlichen Feinden zählen Orcas, Eisbären und einige Haiarten.

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Fakten über Narwale:
-Länge: bis zu 5,1 Meter
-Gewicht: bis zu 940 Kilogramm
-Familie: Gründelwale (Monodontidae)
-Lebensraum: arktische Gewässer bis zum Rand der Eisdecke

Die sinnlose Tötung dieser einzigartigen Meeressäuger bedroht nicht nur die Art, sondern auch das fragile Gleichgewicht des arktischen Ökosystems. Ein sofortiges und umfassendes Jagdverbot ist notwendig, um ihr Überleben zu sichern. Die Weltgemeinschaft darf nicht länger zusehen, wie sich „Tradition“ in einen Freibrief für Grausamkeit verwandelt.


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Ein Volk, physisch und moralisch krank – Kanadas blutige Waljagd geht ungebremst weiter

Kanada, Pangnirtung – 10. August 2025
Mit erschütternder Brutalität wurde in den Abendstunden ein Grönlandwal vor Pangnirtung zu Tode gehetzt. Die Szenen wirkten wie aus einer längst vergangenen, düsteren Epoche: Kinder und Erwachsene trieben den Wal stundenlang in die Enge, verfolgten ihn mit Booten, blockierten seinen Weg mit Holzsperren und feuerten Schüsse ab. Schließlich stürzten sie sich mit Holzlanzen und Gewehrsalven auf das völlig erschöpfte Tier – ein qualvoller Todeskampf, der sich über Stunden hinzog.

Besonders verstörend: Schon Kinder waren aktiv an der Tötung beteiligt. Diese Erziehung zur Grausamkeit wird von Generation zu Generation weitergegeben – eine Normalisierung von Gewalt, die Empathie und Respekt vor dem Leben zerstört.

Barbarei unter dem Deckmantel von „Tradition“

Die Jagdmethoden sind nicht nur archaisch, sondern zutiefst grausam. Mit Bootsfendern oder Plastikkanistern an den Lanzen wird verhindert, dass das sterbende Tier abtaucht. Hilflos treibt es an der Oberfläche, während es immer wieder verletzt wird, bis es schließlich stirbt. Solche Praktiken werden oft als kulturelle Tradition verklärt, doch in Wahrheit handelt es sich um rohe, organisierte Barbarei.


Gift für Körper und Seele

Das Fleisch dieser gejagten Wale ist stark mit Quecksilber, PCB und anderen Umweltgiften belastet. Der Verzehr kann zu schweren Gesundheitsschäden wie Krebs, Nervenschäden oder Unfruchtbarkeit führen. Trotzdem wird es weiterhin konsumiert – eine Entscheidung, die nicht nur der Natur, sondern auch der eigenen Bevölkerung schadet.

Grönlandwale – uralte Riesen am Rand des Aussterbens

Grönlandwale ge

hören zu den ältesten Lebewesen unseres Planeten. Manche Individuen erreichen ein Alter von über 200 Jahren – Zeitzeugen einer Welt, die wir längst verloren haben. Heute leben nur noch schätzungsweise 5.000 bis 8.000 Exemplare. Jeder getötete Wal bedeutet nicht nur den Verlust eines einzelnen Tieres, sondern das Verstummen von Jahrtausenden an Lebenserfahrung in den Ozeanen.


Robbenjagd in Nunavut – Wenn Kinder zu Jägern gemacht werden


Ein Aufschrei für den Tierschutz: Wann hört das Töten endlich auf?

Taloyoak, Nunavut, Kanada – Während der Schutz von Tieren für viele Menschen weltweit immer wichtiger wird, wächst im hohen Norden Kanadas eine neue Generation heran, die früh lernt, Tiere zu töten – im Namen der sogenannten Tradition.

Ein Beispiel: Der 11-jährige Donovan Totalik, dessen Mutter berichtet, dass ihr Sohn kürzlich in Natsikhiuvik eine Robbe und ein Karibu erlegt hat. Für die Familie bedeutete das frisches Fleisch – doch für die Tiere bedeutete es den Tod. Und für viele Menschen stellt sich die Frage: Warum bringt man Kindern bei, zu jagen, statt sie zu Mitgefühl und Respekt vor dem Leben zu erziehen?

Die Zeiten haben sich geändert.
Jede Siedlung in Nunavut verfügt über einen Flugplatz. Flugzeuge bringen regelmäßig Lebensmittel, Waren und Medikamente. Das Töten von Wildtieren ist heute keine Überlebensnotwendigkeit mehr, sondern eine gewählte Praxis – oft mit brutalen Konsequenzen für die Tiere.

Besonders die Jagd auf Robben, auch auf Jungtiere, bleibt ein düsteres Kapitel. Blutige Bilder, auf Eisflächen zurückgelassene Kadaver – sie sprechen eine klare Sprache. Es ist schwer nachvollziehbar, dass Kinder mit solch grausamen Bildern aufwachsen und aktiv daran beteiligt sind.

Kultur ist kein Freibrief für Grausamkeit.
Respekt vor Traditionen darf nicht über dem Leben von Tieren stehen. Wer wirklich Verantwortung lehrt, sollte Kinder zur Fürsorge erziehen – nicht zur Jagd. Es ist höchste Zeit, umzudenken:

-Weg von Gewalt, hin zu Achtsamkeit.
-Weg vom Töten, hin zum Bewahren.
-Weg vom alten Denken, hin zu echtem Mitgefühl.

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Wir fordern: Lasst die Tiere leben. Lasst die Kinder frei von Blut.
Denn eine moderne Gesellschaft erkennt: Es gibt keinen Fortschritt, wenn das Töten weitergegeben wird wie ein Erbstück.


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Ohne Gehirn geht die Waljagd weiter

Ivugivik, Quebec – 8. Juli 2025

In der arktischen Region von Ivugivik, im Norden der Provinz Quebec, wurde erneut ein Belugawal auf grausame Weise getötet. Dabei kamen primitive und qualvolle Jagdmethoden zum Einsatz: Meistens benutzen die Jäger – offenbar ohne jedes Mitgefühl – Holzspeere, an denen Bootsfender befestigt sind, um zu verhindern, dass das Tier abtaucht. Zusätzlich wird ein Gewehr eingesetzt – eine Kombination, die dem Wal großes Leid zufügt.

Besonders verstörend: Immer wieder tauchen in sozialen Netzwerken Fotos und Selfies auf, auf denen sich Jäger stolz mit toten Belugas präsentieren – blutverschmierte Körper im Vordergrund, lachende Gesichter daneben. Diese Bilder dokumentieren nicht nur die Grausamkeit der Tat, sondern offenbaren eine tief beunruhigende Verrohung im Umgang mit empfindsamen Lebewesen.

Belugawale – gefährdete Bewohner der Arktis

Belugas, auch als Weißwale bekannt, sind eine faszinierende und bedrohte Walart. Sie leben in arktischen und subarktischen Gewässern, zeichnen sich durch ihre markante weiße Farbe und ihre hohe soziale Intelligenz aus. Mit einer Lebenserwartung von bis zu 50 Jahren und ausgeprägten Kommunikationsfähigkeiten gehören sie zu den außergewöhnlichsten Meeressäugern unserer Zeit.

Trotz ihrer Schutzbedürftigkeit dürfen in Kanada jährlich bis zu 400 Belugas gejagt werden – ein Umstand, der von Wissenschaft und Umweltschutzorganisationen scharf kritisiert wird. Die Kombination aus Klimawandel, Umweltverschmutzung und Jagddruck bringt die Populationen zunehmend in Gefahr.

Gesundheitsrisiken durch Walfleisch

Neben den moralischen Fragen gibt es erhebliche gesundheitliche Risiken durch den Verzehr von Walfleisch. Es enthält oftmals hohe Mengen an Umweltgiften wie Quecksilber, das sich im Körper der Tiere über Jahre hinweg anreichert. Der Konsum kann beim Menschen schwere gesundheitliche Folgen haben und steht unter anderem im Verdacht, das Risiko für Krebserkrankungen und neurologische Schäden zu erhöhen. Walfleisch stellt damit nicht nur eine Bedrohung für die Tierwelt, sondern auch für die menschliche Gesundheit dar.

Ein Aufruf zum Schutz – jetzt handeln

Belugas sind intelligente, soziale Lebewesen mit einem ausgeprägten Familiensinn. Dass sie durch brutale Jagdmethoden getötet und anschließend als Trophäen zur Schau gestellt werden, ist für viele Menschen weltweit nicht mehr hinnehmbar. Tierschutzorganisationen fordern daher strengere Regeln, eine drastische Reduzierung der Jagdquoten und einen verstärkten Schutz dieser einzigartigen Art.

Es ist höchste Zeit, Mitgefühl über Tradition zu stellen – für den Erhalt der Artenvielfalt, für unsere Meere und für den Respekt gegenüber allem Leben.


Zerbrochenes Erbe – Wie Grönlands brutale Waljagd eine Kultur und ein ganzes Ökosystem zerstört

Ammassalik, Grönland – 20. Juni 2025

Ein zutiefst verstörendes Schauspiel hat sich nahe der ostgrönländischen Stadt Ammassalik ereignet: Ein Grönlandwal, einer der ältesten und majestätischsten Meeresbewohner der Erde, wurde in den frühen Morgenstunden auf grausamste Weise gejagt und getötet. Stundenlang wurde das Tier mit Booten, Barrikaden und Schüssen an die Küste getrieben, bis es vollkommen erschöpft war. Was dann folgte, war ein zäher Todeskampf – mit Holzlanzen, improvisierten Schwimmkörpern und schließlich tödlichen Schüssen. Der Ozean, einst Heimat des Wals, wurde sein Gefängnis.

Kinder als Täter – der Anfang einer entmenschlichten Gesellschaft

Besonders schockierend: Auch Kinder waren aktiv an der Hetzjagd beteiligt. Sie wurden von Erwachsenen angeleitet, selbst zu Teilhabern an diesem brutalen Ritual gemacht. Eine Jugend, die mit Tierquälerei sozialisiert wird, verliert früh das Mitgefühl – und wächst in einer Welt auf, in der Respekt vor dem Leben nichts mehr zählt. Es ist eine gefährliche Entwicklung – nicht nur für die Tiere, sondern für die gesamte Gesellschaft.

Grausamkeit als Alltag – die Lüge von Tradition und Kultur

Was in Grönland als „Tradition“ verteidigt wird, ist in Wahrheit systematische Tierquälerei. Die eingesetzten Jagdmethoden sind brutal, unnötig und in keiner Weise durch den Begriff der Kultur zu rechtfertigen. Mit Plastiktonnen und Bootsfendern verhindern die Jäger, dass das sterbende Tier untertaucht – es muss an der Oberfläche verbluten, hilflos, leidend. Diese Grausamkeit ist kein kulturelles Erbe, sondern ein Symptom moralischen Verfalls.

Die Privat-Initiative „Save the Ocean“ verurteilt diese Praxis aufs Schärfste:

„Was hier geschieht, ist keine überlieferte Tradition – es ist ein öffentlich inszenierter Akt der Gewalt. Wenn Kinder beim Töten zuschauen und mithelfen, stirbt mehr als nur ein Tier. Es stirbt auch das Mitgefühl.“

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Walfleisch – giftig für Körper und Geist

Die Jagd ist nicht nur ein ethisches Problem – sie birgt auch massive gesundheitliche Gefahren. Das Fleisch der gejagten Tiere ist hochbelastet mit Umweltgiften wie Quecksilber, PCB und Dioxinen. Es gilt als toxisch und gesundheitsschädlich: Es kann Krebs auslösen, neurologische Schäden verursachen und Unfruchtbarkeit begünstigen. Trotzdem landet es auf den Tellern – eine gefährliche Mischung aus Ignoranz und Gewohnheit.

Grönlandwale – sterbende Zeugen einer sterbenden Welt

Nur noch schätzungsweise 5.000 bis 8.000 Grönlandwale ziehen durch die arktischen Gewässer. Sie können über 200 Jahre alt werden, tragen Generationen von Erinnerungen in sich und sind stille Hüter des Ozeans. Jeder getötete Wal ist ein unwiederbringlicher Verlust – ein Kapitel uralter Naturgeschichte, das für immer endet.

Ein Aufruf an die Menschlichkeit

Die Privat-Initiative „Save the Ocean“ fordert ein sofortiges Ende der Waljagd in Grönland. Es darf keine Ausreden mehr geben. Keine falsche Rücksicht auf Tradition, wenn dabei fühlende Wesen auf bestialische Weise getötet werden. Keine kulturelle Immunität für systematische Grausamkeit.

Wer Tiere quält, verliert die Achtung vor allem Leben.

Stoppt die Jagd. Schützt das Leben. Verteidigt die Zukunft.


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Jagd auf Narwale in Ilulissat, Grönland – Rückfall in die Barbarei
Ilulissat, Grönland – 17. Juni 2025


Ein blutiger Vorfall in den arktischen Gewässern Grönlands erschüttert erneut das internationale Bewusstsein für den Schutz gefährdeter Meeressäuger: In der Nähe von Ilulissat wurden Narwale getötet – ein grausamer Akt, der zeigt, wie weit wir noch von einem respektvollen Umgang mit der Natur entfernt sind.

Tradition als Vorwand für Gewalt

Die Jagd auf Narwale wird in Teilen Grönlands weiterhin mit kultureller Tradition gerechtfertigt. Doch im 21. Jahrhundert darf Herkunft keine Entschuldigung für Grausamkeit sein. Angesichts der globalen ökologischen Krise ist es unsere gemeinsame Verantwortung, empfindliche Arten wie den Narwal zu schützen – nicht weiter zu verfolgen.

„Narwale sind faszinierende Lebewesen, die seit Jahrtausenden in den Polarregionen überleben – doch gegen menschliche Rücksichtslosigkeit sind sie wehrlos“, warnt Jörn Kriebel, Gründer der Privat-Initiative „Save the Ocean“. „Wenn wir jetzt nicht handeln, wird es bald zu spät sein.“

Leben im Eis – bedroht wie nie zuvor

Narwale (Monodon monoceros) gehören zur Familie der Gründelwale und sind perfekt an das Leben in den eiskalten Meeren des Nordens angepasst. Doch ihr Lebensraum schwindet: Das Schmelzen der Polkappen, zunehmender Lärm durch Schifffahrt und industrielle Rohstoffgewinnung sowie menschliche Eingriffe bedrohen das fragile Gleichgewicht, in dem sie existieren.

Ein Appell an Politik und Gesellschaft

„Save the Ocean“ fordert ein sofortiges Moratorium für die Narwaljagd in Grönland und Kanada. Bestehende Schutzmaßnahmen müssen konsequent ausgeweitet, internationale Abkommen gestärkt und Lücken im Artenschutz geschlossen werden.

„Narwale sind keine Zielscheiben“, so Kriebel. „Sie sind Symbole für eine zerbrechliche Welt, die wir bewahren müssen – für uns selbst und kommende Generationen.“

Die Zeit zu handeln ist jetzt.
Bevor aus dem Schweigen der Weltgemeinschaft das Aussterben einer einzigartigen Art wird.


Abschlachten von Belugawalen in Kanada – Grausame Realität im Schatten der Arktis

Wakeham Bay, Québec – 15. Juni 2025
In den Gewässern von Nunavik, Nordquebec, wurde ein Beluga-Wal von Fischern getötet – ein Vorfall, der erneut Fragen zum Umgang mit Meeressäugern aufwirft und die Notwendigkeit strengerer Schutzmaßnahmen unterstreicht.

Belugas gehören zu den faszinierendsten Meeresbewohnern. Sie können bis zu vier Meter lang und 1,5 Tonnen schwer werden und erreichen ein Alter von bis zu 50 Jahren. Diese arktischen Wale leben in den kalten Regionen rund um Kanada, Grönland, Russland und Alaska. Doch obwohl sie als ökologisch bedeutsam und kulturell wertvoll gelten, sind sie weiterhin bedroht – sei es durch Jagd, Umweltzerstörung oder die Gefangenschaft in Delfinarien und Meeresthemenparks.

Der getötete Wal ist nicht nur ein einzelnes Opfer – er steht symbolisch für das größere Problem mangelnden Schutzes und fehlender ethischer Verantwortung im Umgang mit Meerestieren. Tierschutzorganisationen fordern ein konsequentes Umdenken, verbindliche Schutzgesetze und ein Ende der kommerziellen Nutzung von Belugas.

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Der Schutz dieser empfindsamen Tiere darf nicht länger aufgeschoben werden.


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Jagd auf Belugawale in Nuuk, Grönland

Nuuk, Grönland, 10. Juni 2025 – In der Gemeinde Nuuk wurde kürzlich ein Belugawal auf grausame Weise getötet – ein Vorfall, der international Bestürzung auslöst. Besonders beunruhigend: Es besteht der Verdacht, dass auch Kinder an der Jagd beteiligt gewesen sein könnten. Die Tiere werden mit Holzspeeren und Gewehren gejagt. Um sie am Abtauchen zu hindern, werden Speere mit Bootsfendern versehen – eine brutale Methode, die den Walen erhebliches Leid zufügt.

Dieser Vorfall wirft drängende ethische und tierschutzrechtliche Fragen auf und unterstreicht die Notwendigkeit eines wirksameren Schutzes für Belugawale.
Belugawale – Eine bedrohte Art unter Druck

Belugas, auch als Weißwale bekannt, leben in arktischen und subarktischen Gewässern. Ihre charakteristische weiße Färbung, ihre Lebenserwartung von bis zu 50 Jahren und ihr komplexes Sozialverhalten machen sie zu besonders faszinierenden Meeresbewohnern. Doch ihre Zukunft ist bedroht: Jährlich dürfen bis zu 300–400 Tiere getötet werden – eine Zahl, die auf lange Sicht fatale Auswirkungen auf die Population haben kann.


Auch wenn indigene Gemeinschaften in bestimmten Fällen das Recht auf traditionelle Jagd besitzen, gerät diese Praxis zunehmend in Konflikt mit dem Schutz bedrohter Arten. Die gezielte Tötung ganzer Walgruppen lässt sich kaum mit einer nachhaltigen Nutzung vereinbaren.
Soziale Intelligenz trifft auf Grausamkeit

Belugawale sind hochintelligente und soziale Lebewesen. Sie leben in engen Familienverbänden und kommunizieren über ein komplexes System aus Lauten und Signalen. Die Jagd auf ganze Gruppen zerstört diese sozialen Strukturen – und verursacht bei den Tieren nicht nur körperliches, sondern auch seelisches Leid.

Die Frage, die sich stellt: Wie kann das Töten solch empfindsamer und intelligenter Wesen in einer modernen, aufgeklärten Gesellschaft noch gerechtfertigt werden?


Blutiges Abschlachten in Grönland: Belugas brutal getötet – und die Welt sieht weg

Kerasarsuk, Grönland – 6. Juni 2025

Ein grausames Verbrechen an der Natur: In der Nähe des kleinen Ortes Kerasarsuk wurden offenbar mehrere Belugawale auf brutale Weise gejagt und abgeschlachtet. Wie viele Tiere genau getötet wurden, ist bislang nicht bekannt. Doch erste Berichte sprechen von ausgelöschten Familiengruppen – Mütter, Kälber, ganze Verbände. Zurück bleibt ein Bild des Grauens: blutüberströmtes Eis, verstummte Rufe, verlassene Jungtiere neben getöteten Müttern.

Grausamkeit statt Kultur – wann übernehmen wir endlich Verantwortung?

Immer wieder wird die Jagd in der Arktis mit dem Argument der Tradition verteidigt. Doch was hat das Abschlachten intelligenter Meeressäuger mit Kultur zu tun? Solche Taten sind Ausdruck roher Gewalt – nicht von Identität oder Notwendigkeit. Wer im Jahr 2025 noch glaubt, so etwas rechtfertigen zu können, verschließt die Augen vor ethischem Fortschritt und globalem Artenschutz.

Belugas – fühlende Wesen, keine Jagdbeute

Belugas (Delphinapterus leucas) zählen zu den intelligentesten und sozialsten Walarten. Sie leben in engen Gemeinschaften, kommunizieren über eine komplexe Lautsprache und übernehmen zentrale Funktionen im arktischen Ökosystem. Jeder tote Beluga ist nicht nur ein verlorenes Leben – es ist ein Schlag gegen das Gleichgewicht der Natur.

Jetzt handeln – das Töten muss aufhören!

Dieses Massaker ist kein tragischer Einzelfall, sondern Teil eines anhaltenden Systems, das Meeressäuger wie Ware behandelt. Es braucht kein weiteres Abwägen. Keine Ausreden. Keine verlogenen Debatten über „Traditionen“. Was es braucht, ist ein weltweites, klares Nein zur Jagd auf Wale und Delfine – in Grönland, in Kanada, überall.

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Jede getötete Belugafamilie ist ein Schrei nach Veränderung. Hören wir endlich hin.


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Brutale Waljagd in Kanada: Ein Angriff auf die Natur

Lacke River, Kanada – 5. Juni 2025 – In den frühen Morgenstunden wurde in der Nähe von Nunatame ein Wal auf brutale Weise gejagt und getötet. Mit Holzsperren trieben ihn die Jäger an die Küste, hinderten ihn an der Flucht – dann begann eine stundenlange Tortur. Besonders schockierend: Auch Kinder waren an der Jagd beteiligt. Ein erschütterndes Bild dafür, wie tief diese Gewalt gegen Meeressäuger in manchen Regionen noch immer verwurzelt ist.


Der Wal wurde solange gehetzt, bis er völlig entkräftet war. Dann folgten Schüsse und Harpunen. An den Lanzen befestigte Plastikkanister oder Bootsfender verhinderten, dass das Tier abtauchen konnte. Es war eine durchorganisierte, gezielte und grausame Tötung – fernab jeder Notwendigkeit oder „Tradition“.

Jörn Kriebel, Gründer der Private Initiative „Save the Ocean“, verurteilt das Vorgehen scharf:
„Diese Jagd war kein kulturelles Ritual – sie war ein Akt der Grausamkeit. Solche Taten dürfen nicht länger ignoriert oder mit Tradition entschuldigt werden. Wir haben als Menschheit die Verantwortung, diese Tiere zu schützen, nicht sie zu jagen.“


Dieser Fall ist kein Einzelfall: Bereits am 5. Juli 2024 wurden in Grönland 54 Belugawale – darunter auch trächtige Weibchen – brutal erlegt. Auch dort wurden die Tiere über Stunden gehetzt, bevor sie mit Lanzen und Gewehren niedergestreckt wurden.

Walfleisch – Eine stille Gefahr für den Menschen

Neben dem Leid der Tiere weist Kriebel auf ein weiteres Problem hin:
„Walfleisch ist stark mit Quecksilber belastet. Der regelmäßige Konsum kann langfristig gesundheitsschädlich sein und das Krebsrisiko erhöhen. Wer es isst, gefährdet nicht nur Tiere – sondern auch sich selbst.“

Gefährdete Giganten

Kanadas arktische Meere beherbergen einige der ältesten und beeindruckendsten Meeressäuger der Welt. Diese Wale – oft über 150 Jahre alt – sind kluge, soziale Tiere mit komplexem Verhalten. Dennoch schrumpfen ihre Populationen Jahr für Jahr – durch Jagd, Klimawandel und Umweltverschmutzung. Die fortgesetzte Tötung dieser Tiere stellt nicht nur ein ökologisches Desaster dar, sondern auch ein ethisches Versagen.

Über „Save the Ocean“

Die von Jörn Kriebel gegründete Initiative „Save the Ocean“ kämpft weltweit für den Schutz der Meere und ihrer Bewohner. Schwerpunkt ist der Einsatz gegen Tierquälerei, Umweltzerstörung und kommerzielle Ausbeutung. Das Ziel: Eine Zukunft, in der Meeressäuger in Freiheit leben können – und nicht als Zielscheiben menschlicher Gier enden.


Blutiges Schweigen im Norden: Belugas brutal getötet

Hall Beach, Kanada – 5. Juni 2025.
In der kanadischen Arktis hat sich ein tragisches Ereignis zugetragen: In der Nähe von Hall Beach wurden mehrere Belugawale auf brutale Weise gejagt und getötet. Die genaue Anzahl der Opfer ist noch unklar, doch Berichte deuten darauf hin, dass ganze Familiengruppen ausgelöscht wurden. Die Szene war verstörend – blutverschmiertes Eis und verstummte Laute dieser faszinierenden Tiere.

Die Jagd auf Belugas ist in Kanada zwar gesetzlich geregelt und unter bestimmten Bedingungen erlaubt, doch dieses Ereignis wirft grundlegende Fragen auf: Wie sinnvoll und vertretbar ist es heute noch, eine so intelligente und sozial organisierte Tierart zu bejagen? Und wer übernimmt Verantwortung, wenn gesetzliche Regeln nicht ausreichen, um das Überleben dieser Tiere zu sichern?

Mehr als nur ein Tier – Belugas und ihr Platz im Ökosystem

Belugawale, auch Weißwale genannt, sind bemerkenswerte Meeresbewohner. Sie leben in komplexen sozialen Strukturen, nutzen eine ausgeprägte Lautsprache zur Kommunikation und übernehmen eine wichtige Rolle im arktischen Ökosystem. Ihre gezielte Tötung gefährdet nicht nur die Art selbst, sondern stört auch das empfindliche Gleichgewicht ihrer Lebensräume.

Die Jagd wird oftmals mit kulturellen oder traditionellen Gründen gerechtfertigt. Doch gerade in einer Zeit des ökologischen Wandels und steigenden Umweltbewusstseins muss diese Praxis neu bewertet werden. Es geht längst nicht mehr nur um Tradition – es geht um Ethik, Artenvielfalt und Verantwortung.


Wichtige Fakten zum Belugawal (Delphinapterus leucas):


-Lebensraum: Arktische und subarktische Meere

-Länge: bis zu 4,2 Meter

-Gewicht: bis 1.600 Kilogramm

-Alter: 35 bis 50 Jahre

-Besonderheiten: Keine Rückenflosse, sehr soziale Lebensweise, auffällige weiße Färbung

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Ein Appell an Menschlichkeit und Weitblick

Die brutale Jagd auf diese Tiere steht in krassem Widerspruch zu den weltweiten Bemühungen um Tier- und Umweltschutz. Es ist an der Zeit, nicht nur Gesetze zu überdenken, sondern auch unsere Haltung gegenüber marinen Lebewesen grundlegend zu hinterfragen. Der Schutz der Belugawale ist keine Randfrage – er ist Teil einer globalen Verantwortung, die wir alle mittragen.

Nur durch klare Maßnahmen, Transparenz und ein neues ethisches Bewusstsein kann sichergestellt werden, dass solche grausamen Szenen der Vergangenheit angehören. Der Erhalt der Belugas ist ein notwendiger Schritt – für den Schutz der Meere, für die Artenvielfalt und für eine Welt, in der Leben respektiert wird.


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Acht Belugawale vor Alaska getötet – Save the Ocean kritisiert grausame Jagdpraxis

04. Juni 2025 – Iqaluit, Kanada
Am Mittwochmorgen wurden vor der Küste von Barrow (Alaska) acht Belugawale brutal getötet. Die Jagd begann gegen 9 Uhr und dauerte rund vier Stunden. Die Tiere wurden auf offener See mit Gewehren und Lanzen verfolgt und erlegt.

Obwohl Waljagden in bestimmten Regionen unter engen gesetzlichen Auflagen erlaubt sind, sorgt das gezielte Töten ganzer Walgruppen regelmäßig für internationale Empörung. Die aktuellen Bilder werfen erneut die Frage auf, ob diese Praxis – oft als „Tradition“ bezeichnet – noch mit modernen Tierschutzstandards vereinbar ist.

Belugas: Friedliche, intelligente Meeressäuger
Belugawale, auch Weißwale genannt, zählen zu den sozialsten und intelligentesten Meeressäugern. Sie leben in festen Gruppen, kommunizieren mit komplexen Lauten und pflegen ein starkes Sozialverhalten. Ihr Lebensraum in arktischen und subarktischen Gewässern ist durch Klimawandel, Lärmverschmutzung, Schiffsverkehr und Umweltgifte bereits massiv bedroht.

Kinder als Zuschauer:innen – oder sogar beteiligt
Erschreckend ist auch die Tatsache, das
s offenbar Kinder anwesend waren – nicht wenige, sondern leider immer wieder. Einige waren lediglich als Zuschauer:innen dabei, andere möglicherweise sogar aktiv beteiligt. Aus pädagogischer Sicht ist das alarmierend: Gewalt gegenüber Tieren in jungen Jahren mitzuerleben, kann die emotionale Entwicklung empfindlich stören und langfristige Folgen hinterlassen.

Tierschützer fordern Konsequenzen
Die private Meeresschutzinitiative Save the Ocean verurteilt die Jagd scharf. Gründer Jörn Kriebel erklärt:

„Es ist nicht hinnehmbar, dass hochentwickelte Meerestiere wie Belugas auf diese Art getötet werden. Wir müssen uns als globale Gemeinschaft fragen, welches Signal wir senden, wenn solche Grausamkeiten weiterhin toleriert werden.“

Forderung nach internationalem Handeln
Save the Ocean ruft dazu auf, bestehende Schutzabkommen zu stärken, die Jagd auf bedrohte und hochintelligente Meeressäuger zu beenden und verstärkt Bildungsarbeit zu leisten – insbesondere in Regionen, wo solche Praktiken noch verbreitet sind.


Die Jagd geht weiter – Narwale in Ikerasak brutal abgeschlachtet

30. Mai 2025 – Ikerasak, Grönland
In der abgelegenen Siedlung Ikerasak fand erneut ein grausames Massaker an Narwalen statt. Die Tiere wurden brutal und völlig grundlos getötet. Wie viele Narwale an diesem Tag ihr Leben verloren, ist unklar – doch bekannt ist: Narwale leben in sozialen Familiengruppen, und jedes getötete Tier reißt eine Lücke in diesen empfindlichen Verbund. Der Todeskampf der Tiere kann sich über viele Stunden hinziehen – ein qualvoller, vermeidbarer Tod.

„Diese Taten zeugen von einer krankhaften Lust am Töten und einer erschreckenden Entfremdung von der Natur“, sagt Jörn Kriebel von der Privatinitiative Save the Ocean. „Besonders verstörend ist der Stolz, mit dem manche Täter ihre Gräueltaten präsentieren. Einer posierte öffentlich mit der Fluke eines Narwals – das ist kein Zeichen von Tradition, sondern von Verrohung.“ Kriebel ergänzt: „Dieser Mensch ist offenbar mit allem durch – auch mit dem Gehirn.“

Die Motivation hinter der Jagd
Fehlgeleitete Traditionen:
Die Taten werden oft mit angeblichen kulturellen Bräuchen gerechtfertigt. Doch diese Begründungen dienen nur als Deckmantel für barbarisches Verhalten. Besonders alarmierend: Auch Kinder werden in das Töten eingebunden – als Teil einer als „normal“ geltenden Praxis.

Kein tatsächlicher Bedarf:
Die Bevölkerung ist längst nicht mehr auf Narwalfleisch angewiesen. Es gibt genügend Alternativen. Was bleibt, ist der bloße Akt des Tötens – aus Langeweile, Gruppenzwang oder krankhafter Geltungssucht.

Artporträt: Der Narwal (Monodon monoceros)
Familie: Gründelwale (Monodontidae)

-Länge: Bis zu 5,1 Meter
-Gewicht: Rund 940 Kilogramm
-Lebensraum: Arktische Gewässer rund um Grönland, Kanada und - -Russland, meist in Küstennähe und am Rande des Packeises
-Besonderheit: Der ikonische Stoßzahn der Männchen – ein bis zu drei Meter langer, spiralförmiger Eckzahn

Wanderverhalten:
Narwale legen während ihrer saisonalen Migrationen täglich bis zu 160 Kilometer zurück – mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 6,5 km/h. Sie kehren jedes Jahr an dieselben Orte zurück und reagieren sensibel auf Störungen.

Schlussfolgerung: Tradition endet, wo Grausamkeit beginnt
Diese Taten stellen keinen kulturellen Ausdruck dar, sondern ein ethisches Versagen. In einer Zeit, in der wir Wissen, Alternativen und Mitgefühl haben, ist das Töten von Narwalen nicht zu rechtfertigen.

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Die internationale Gemeinschaft ist gefordert, endlich Verantwortung zu übernehmen – durch Schutzgebiete, Aufklärung und klare Verbote.

Narwale sind keine Trophäen. Sie sind Teil eines empfindlichen arktischen Ökosystems – und sie brauchen unseren Schutz.


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Blutiges Gemetzel auf dem Eis: Robben in Grönland brutal getötet

Narsarmijit, Grönland – 26. Mai 2025

In der südgrönländischen Region um Narsarmijit wurden erneut Robben im Rahmen traditioneller Jagdpraktiken getötet. Die Tiere wurden mit einfachen Mitteln wie Holzlanzen und Messern erlegt – eine Vorgehensweise, die weltweit immer wieder zu Diskussionen führt.

Zu Beginn der Jagd werden Atemlöcher im Eis aufgebrochen, um die Robben zum Auftauchen zu bringen. Sobald sie an die Oberfläche kommen, werden sie mit Speeren verletzt und anschließend mit einem Schnitt durch die Kehle getötet. Die Körper der Tiere werden noch vor Ort gehäutet und zerlegt, um die Felle für den späteren Verkauf zu gewinnen.

Das Fleisch der Robben wird in der Regel vor Ort genutzt oder innerhalb der Gemeinde verteilt. Dabei besteht ein gesundheitliches Risiko: Untersuchungen zeigen, dass Robbenfleisch oft mit Quecksilber belastet ist – einem toxischen Schwermetall, das das Nervensystem schädigen und ernsthafte Erkrankungen wie Krebs begünstigen kann.


Ein weiterer kritischer Aspekt: Auch Kinder sind bei solchen Jagden häufig anwesend und erleben das Geschehen aus nächster Nähe. Fachleute weisen darauf hin, dass die frühe Konfrontation mit Gewalt gegen Tiere psychologische Auswirkungen haben könnte – insbesondere im Hinblick auf Empathie und emotionale Entwicklung.

Während Befürworter der Jagd auf kulturelle Identität und den Lebensunterhalt traditioneller Gemeinschaften verweisen, fordern Tierschutzorganisationen und Gesundheitsexperten seit Jahren einen Wandel. Ziel sei es, Wege zu finden, die sowohl den kulturellen Hintergrund respektieren als auch dem Schutz von Tierwohl und Gesundheit Rechnung tragen.

Die Robbenjagd bleibt ein sensibles Thema – zwischen Tradition und Verantwortung. Der internationale Diskurs über ethische Alternativen und nachhaltige Perspektiven gewinnt an Bedeutung und könnte langfristig Veränderungen anstoßen.


Grausame Belugawaljagd in Hooper Bay, Alaska

Hooper Bay, Alaska – 11. Mai 2025 – Die Privat-Initiative „Save the Ocean“ verurteilt die jüngste Jagd auf Belugawale in der Region Hooper Bay auf das Schärfste. Ein veröffentlichtes Foto zeigt einen Jäger, der den Kadaver eines getöteten Belugas zur Schau stellt – ein Bild, das ernste ethische Fragen aufwirft. Besonders besorgniserregend: Auch Kinder sind an der Jagd beteiligt und setzen Gewehre oder Holzlanzen ein.

„Diese Jagd ist grausam und nicht mehr zeitgemäß“, erklärt Michelle Crew, Sprecherin der Initiative. „Sie bedroht das Überleben einer Tierart, die für das empfindliche Gleichgewicht der arktischen Natur von entscheidender Bedeutung ist.“

54 Belugas in vier Stunden getötet – darunter trächtige Weibchen
Am 5. Juli 2024 wurden in der Nähe von Hooper Bay innerhalb weniger Stunden 54 Belugawale getötet – darunter drei trächtige Weibchen. Die Tiere wurden mit Booten gejagt und mit Schusswaffen oder traditionellen Waffen getötet. Solche Vorfälle sind keine Ausnahme, sondern Teil einer fortlaufenden Praxis, die die ohnehin gefährdeten Bestände massiv belastet.

Belugawale sind bekannt für ihre helle Färbung, hohe Intelligenz und ausgeprägte soziale Strukturen. Sie übernehmen eine wichtige Rolle im Ökosystem der Arktis – ihr Rückgang bringt dieses empfindliche System zunehmend aus dem Gleichgewicht.

Ethik in Frage gestellt – Beteiligung von Kindern schockiert
Die Methoden, mit denen die Wale gejagt werden, stoßen zunehmend auf Kritik. Die Beteiligung Minderjähriger an der Tötung von Meeressäugern ist für die Initiative besonders alarmierend. „Es geht hier nicht um kulturelle Identität, sondern um die gezielte Zerstörung fühlender Wesen“, so Crew. „Es braucht klare Regeln und moralische Verantwortung.“

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Save the Ocean fordert Jagdverbot
Die Privat-Initiative „Save the Ocean“ fordert ein umgehendes Verbot der Jagd auf Belugawale in Alaska. Gleichzeitig betont die Initiative, dass es Alternativen geben muss – etwa durch Bildungsangebote, nachhaltige Entwicklungsprojekte und die Einrichtung geschützter Meereszonen.

„Wir fordern nicht Bestrafung, sondern Veränderung“, betont Crew. „Die Zukunft der Belugas darf nicht länger von althergebrachten Jagdpraktiken abhängen.“

Hoffnung durch regionale Lösungen
„Wenn wir heute handeln, können wir morgen noch Belugawale in Freiheit erleben“, so Crew. „Doch ohne klare Schritte droht das endgültige Verschwinden dieser wunderbaren Tiere.“


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Das Töten geht weiter – Eisbärenjagd in Kanada ein brutaler Angriff auf die Natur

Kanada – Gjoa Haven 09. Mai 2025
Während der Klimawandel die Arktis unaufhaltsam zerstört, setzen Jäger in Kanada und Grönland die brutale Tradition der Eisbären- und Walfangjagd fort – mit voller Absicht und unter dem Deckmantel der Kultur. Hunderte Eisbären werden jedes Jahr regelrecht abgeschlachtet – nicht aus Notwendigkeit, sondern für Profit, Trophäen und Luxusartikel. Was hier geschieht, ist kein Überbleibsel indigener Überlebensstrategien – es ist ein lukratives Geschäft mit dem Tod bedrohter Tiere.

Besonders perfide: Auch Kinder wachsen mit dem Töten auf. Sie lernen, dass es „normal“ ist, majestätische Tiere wie den Eisbären zu erlegen, auszunehmen und als Trophäe an die Wand zu hängen. Eine Erziehung zur Grausamkeit – während Wissenschaftler seit Jahren Alarm schlagen.

Die Wahrheit ist bitter: Der Eisbär steht kurz vor dem Aussterben. Zwei Drittel der weltweiten Population könnten bis 2050 verschwunden sein – nicht nur wegen des schmelzenden Eises, sondern auch, weil Menschen weiter jagen, als gäbe es kein Morgen. Und das, obwohl sie wissen, dass jeder einzelne tote Eisbär die Zukunft der gesamten Art gefährdet.


In Kanada und Grönland sterben jedes Jahr zwischen 800 und 1.000 Eisbären – viele davon landen auf dem Schwarzmarkt. In Europa und Japan zahlen Sammler bis zu 20.000 Euro für ein Fell. Die Tiere werden mit Gewehren gejagt, verwundet, ausbluten gelassen – für einen Mantel, ein Souvenir, ein Symbol sinnloser Macht.

Selbst wenn einige Jagdpraktiken kulturell verankert sein mögen – es gibt keine Entschuldigung mehr für diesen Wahnsinn. Kultur endet dort, wo Ausrottung beginnt. Der Eisbär ist kein Dekorationsobjekt. Er ist ein Symbol für die zerbrechliche Balance unseres Planeten – und sein Verschwinden wird dramatische Folgen für das gesamte arktische Ökosystem haben.

Die Einstufung als „gefährdet“ ist längst eine Untertreibung. Ohne ein sofortiges, kompromissloses internationales Verbot der Jagd wird die Arktis bald eine ihrer wichtigsten Arten verlieren.

Die Zeit für Diskussionen ist vorbei. Jetzt ist Handeln gefragt.

Wer heute noch die Jagd auf Eisbären duldet, macht sich mitschuldig an ihrem Aussterben. Wir fordern ein Ende der Jagd, den Stopp des internationalen Handels mit Eisbärenprodukten – und konsequenten Schutz der Arktis vor menschlicher Gier.

Stoppt das Morden. Schützt den Eisbären. Jetzt.


Kanadas blutige Waljagd: Ein Drama der Grausamkeit und Ignoranz


Puvirnituq, Québec, Kanada – 03. Mai 2025
In den frühen Morgenstunden ereignete sich nahe dem kleinen Puvirnituq, Ort Québec eine Szene, die entsetzt und sprachlos macht: Ein Grönlandwal, eines der ältesten und anpassungsfähigsten Lebewesen unseres Planeten, wurde gnadenlos in eine Falle getrieben. Mit Booten, schwimmenden Barrieren und ohrenbetäubendem Lärm wurde das Tier systematisch isoliert und erschöpft, bis es wehrlos war. Über viele Stunden hinweg wurde der Wal mit Lanzen, Harpunen und Schüssen traktiert – ein blutiger, qualvoller Todeskampf.

Wenn Kinder zu Tätern werden

Besonders erschütternd: Kinder und Jugendliche wurden aktiv in das Geschehen eingebunden. Unter dem Deckmantel kultureller Weitergabe lernen bereits die Jüngsten, Gewalt nicht nur zu dulden, sondern selbst auszuüben. Dies ist kein harmloses „Ritual“, sondern ein gefährlicher Lernprozess, der das Mitgefühl abstumpft und langfristig seelische Narben hinterlässt. Eine Gesellschaft, die das Leid von Tieren duldet und sogar feiert, gefährdet ihre eigene moralische Integrität.

Grausame Methoden im Namen der Kultur

Die verwendeten Jagdmethoden entbehren jeder ethischen Grundlage. Lanzen, an denen Kunststofftonnen befestigt sind, hindern die Tiere am Abtauchen und verlängern das Sterben. Eine schnelle Tötung wird nicht angestrebt – im Gegenteil: Das Leid des Tieres scheint Teil des Spektakels zu sein. Was als Tradition bezeichnet wird, ist in Wahrheit ein Anachronismus, der längst überwunden sein müsste. In einer Welt, die mit Artensterben, Umweltzerstörung und Klimakrise kämpft, ist diese Art des Tötens nicht nur grausam, sondern auch unverantwortlich.

Jörn Kriebel, Gründer der Meeresschutz-Initiative Save the Ocean, nimmt klar Stellung:

„Diese Form der Jagd ist keine gelebte Kultur – sie ist ein Relikt aus einer Zeit, in der Tiere keinen Eigenwert hatten. Wenn Kinder lernen, einem fühlenden Wesen beim Sterben zuzusehen, formt das ihr Menschenbild. Es entstehen Generationen, die emotional abgestumpft und innerlich zerrissen sind.“

Gift auf dem Teller: Die unsichtbare Gefahr

Neben dem moralischen Desaster droht auch eine gesundheitliche Katastrophe: Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass das Fleisch von Meeressäugern – insbesondere Grönlandwalen – mit hochtoxischen Schadstoffen wie Quecksilber, Dioxinen und PCBs belastet ist. Der regelmäßige Verzehr kann zu schweren chronischen Krankheiten führen, darunter Krebs, Unfruchtbarkeit, neurologische Entwicklungsstörungen und Immunschwächen. Was in manchen Regionen noch als „Delikatesse“ gilt, ist in Wahrheit ein Gesundheitsrisiko.

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Ein Symbol des Nordens am Abgrund

Der Grönlandwal ist kein gewöhnliches Tier – er ist ein lebendiges Fossil, ein Zeuge aus der Zeit der Eisriesen. Er kann über 200 Jahre alt werden und war einst in allen arktischen Meeren verbreitet. Heute sind nur noch wenige Tausend Exemplare übrig. Jeder getötete Wal ist ein unwiederbringlicher Verlust – nicht nur für das Ökosystem, sondern auch für unser kollektives Gedächtnis. Wenn dieses majestätische Tier verschwindet, verschwindet auch ein Stück Menschlichkeit.

Ein Aufruf zum Umdenken

Die blutige Realität der Waljagd in Grönland ist nicht länger hinnehmbar. Es braucht internationale Aufmerksamkeit, politischen Druck und einen klaren ethischen Kompass, um diese Praktiken endlich zu beenden. Tierschutz ist kein kultureller Angriff, sondern ein Ausdruck unserer zivilisatorischen Reife. Der Schutz des Grönlandwals ist nicht nur ein Akt der Gnade – er ist eine moralische Verpflichtung gegenüber kommenden Generationen.


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Ein Volk, physisch und moralisch krank – Grönlands blutige Waljagd geht ungebremst weiter


Grönland, Kangeq – 23. April 2025
Mit einer Brutalität, die einem den Atem raubt, wurde in den frühen Morgenstunden ein Grönlandwal nahe Nunatame auf grausamste Weise zu Tode gehetzt. Die Szenen erinnern an dunkle Zeiten der Menschheitsgeschichte, in denen Mitgefühl längst verloren gegangen war: Kinder und Erwachsene trieben den Wal stundenlang ans Ufer, hetzten ihn mit Booten, Holzsperren und Schüssen. Schließlich wurde das völlig erschöpfte Tier mit Holzlanzen und Gewehrsalven niedergestreckt – ein zäher, erbärmlicher Todeskampf, der sich über Stunden hinzog.

Besonders abstoßend: Schon die Jüngsten werden hier zu Tätern herangezogen. Diese Erziehung zur Grausamkeit prägt eine Generation, die Respekt und Achtung vor dem Leben verlernt hat.

Ein barbarischer Ablauf – und eine Gesellschaft im moralischen Niedergang

Die Jagdmethoden sind nicht nur archaisch, sondern zutiefst sadistisch. Die Holzlanzen, versehen mit Bootsfendern oder Plastikkanistern, verhindern das Abtauchen des sterbenden Tieres, das so hilflos an der Wasseroberfläche seinem qualvollen Ende ausgeliefert bleibt. Diese Praktiken stehen in groteskem Widerspruch zu jedem Begriff von Tradition oder Kultur – sie sind schlichtweg Barbarei.



Jörn Kriebel, Gründer der Initiative „Save the Ocean“, findet klare Worte:

„Was hier passiert, ist keine Tradition – es ist organisierte Grausamkeit. Wenn Kinder lernen, dass Leid und Tod normal sind, dann wächst eine Gesellschaft heran, die sowohl physisch als auch seelisch krank ist. Es gibt ein Sprichwort, das in diesem Zusammenhang brutale Wahrheit trägt: Nur ein toter Grönländer ist ein guter Grönländer. Wer Tiere so behandelt, hat jede Achtung vor dem Leben verloren.“

Walfleisch – Gift für Körper und Seele

Kriebel weist außerdem auf die katastrophalen gesundheitlichen Folgen hin:

„Das Fleisch dieser gequälten Tiere ist hochbelastet mit Quecksilber, PCB und anderen Umweltgiften. Wer es konsumiert, riskiert Krebs, neurologische Schäden und Unfruchtbarkeit. Es ist toxisches Fleisch aus einer vergifteten Welt – und eine tödliche Bedrohung für jeden, der es isst.“

Grönlandwale – sterbende Giganten einer sterbenden Welt

Der Grönlandwal, ein Symbol uralter Weisheit und Widerstandskraft, ist heute seltener als je zuvor. Nur noch rund 5.000 bis 8.000 dieser Giganten durchqueren die eisigen Meere. Jeder tote Wal bedeutet nicht nur ein getötetes Tier, sondern einen Verlust von jahrtausendealtem Leben, das unsere Welt reicher und lebenswerter macht.

Über Save the Ocean

„Save the Ocean“ kämpft weltweit gegen die Zerstörung der Ozeane. Die Initiative setzt sich mit unermüdlicher Kraft gegen die Ausbeutung und den Mord an Meeressäugern ein und steht für eine Welt, in der Achtung, Schutz und Mitgefühl die Norm sind – nicht Grausamkeit und Ignoranz.


Ein krankes Volk – Eisbärjagd in Nunatami, Grönland

Nunatame, Grönland, 26. März 2025 – Die arktische Region steht vor einer schweren ökologischen Krise, die durch die Jagd auf Eisbären und Wale verschärft wird. Jährlich werden Hunderte dieser majestätischen Tiere für ihre Felle, Knochen und Trophäen getötet, was gravierende Folgen für die Artenvielfalt hat. Die Auswirkungen auf das fragile Ökosystem der Arktis sind immens, da Eisbären eine Schlüsselrolle im Gleichgewicht dieses einzigartigen Lebensraums spielen.

Besorgniserregend ist, dass die Jagd auf diese Tiere in vielen Regionen als kulturelles Erbe gilt. Sogar Kinder werden in die Praktiken der Jagd eingebunden und dürfen mit jagen und töten. Dies führt zu einer weiteren Verfestigung des Glaubens, dass die Ausbeutung dieser Tiere notwendig und Teil der Tradition ist. Doch Eisbären sind bereits stark bedroht, nicht nur durch die Jagd, sondern vor allem durch den Klimawandel. Schmelzende Eisflächen und der Verlust ihres Lebensraums machen es den Tieren zunehmend schwer, Nahrung zu finden und zu überleben. Wissenschaftler warnen, dass bis 2050 zwei Drittel der Eisbärpopulation verschwinden könnten, wenn der Trend nicht gestoppt wird.

Zusätzlich wird jedes Jahr eine erhebliche Zahl von Eisbären für den internationalen Schwarzmarkt gejagt, wo ihre Felle hohe Preise erzielen. Viele dieser Tiere landen als Trophäen in privaten Sammlungen oder auf dem illegalen Markt, was die Bestände noch weiter gefährdet. Trotz der Tradition indigener Völker, die in einigen Fällen den Jagdpraktiken zugestimmt haben, ist es dringend notwendig, den Schutz dieser Tiere zu verstärken. Das Verschwinden der Eisbären würde das empfindliche ökologische Gleichgewicht in der Arktis stören, mit weitreichenden Folgen für andere Tierarten und die gesamte Umwelt.

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Die Weltgemeinschaft muss handeln, um die Jagd zu stoppen und die Lebensräume der Eisbären zu bewahren. Es ist entscheidend, nachhaltige Lösungen zu finden, die sowohl den Schutz dieser Tiere als auch die kulturellen Praktiken der indigenen Völker respektieren. Der Erhalt dieser Tiere ist nicht nur eine ethische Verantwortung, sondern auch eine ökologische Notwendigkeit. Der Schutz der Eisbären liegt in unserer aller Verantwortung, denn ohne sie könnte das gesamte arktische Ökosystem ins Wanken geraten.


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Erneute Jagd auf 11 Robben in Nuussuaq : Gibt es noch ein anderes wort für Pervers?

Nuussuaq, Grönland – Am 15. März 2025 wurden in Nuussuaq erneut 11 Robben gejagt und auf brutale Weise getötet. Die Jagd, die an sich schon von großer Grausamkeit geprägt ist, wurde durch das verstörende Bild einer Mutter, die ihr Kind auf dem Boot stillte, weiter erschwert. Jörn Kriebel, Gründer der Privat-Initiative „Save the Ocean“, zeigte sich zutiefst schockiert über das Foto und sagte: „So eine Mutter braucht niemand auf dieser Welt. Am besten nimmt man das Kind sofort weg. Dies ist einfach nur krank, sich mit ihrem Kind ablichten zu lassen!“

Die Robbenjagd in Grönland folgt einer brutalen Tradition. Bewaffnet mit Holzspeer und Gewehr nehmen die Jäger an der Jagd teil. Um den Robben das Abtauchen zu verhindern, werden Holzsperren mit Bootsfendern versehen, die das Überleben der Tiere nahezu unmöglich machen. Diese grausame und abscheuliche Methode, bei der die Tiere gezwungen werden, zu kämpfen und zu leiden, stellt nicht nur einen Verstoß gegen die Tierschutzgesetze dar, sondern wirft auch tiefgreifende ethische und moralische Fragen auf. In einer modernen Welt, in der der Respekt vor Lebewesen und deren Wohl zunehmend anerkannt wird, ist diese Praxis inakzeptabel.

Gerade die Jagd auf ganze Robbengruppen und -familien zeigt, wie wenig Rücksicht auf das Wohlergehen dieser Tiere genommen wird. Es ist eine Praxis, die nicht nur das Leben der Robben zerstört, sondern auch den natürlichen Lebensraum und die Biodiversität gefährdet. Es stellt sich die Frage, ob solche Jagden in der heutigen Zeit überhaupt noch gerechtfertigt werden können, selbst wenn sie mit kulturellen oder wirtschaftlichen Argumenten untermauert werden.


Das Fleisch der Robben wird oft direkt vor Ort verteilt und verzehrt, obwohl die gesundheitlichen Risiken weithin bekannt sind. Studien belegen, dass Robbenfleisch häufig mit Quecksilber belastet ist – einem giftigen Stoff, der schwerwiegende gesundheitliche Schäden wie Krebs, neurologische Störungen und andere schwere Krankheiten verursachen kann. Es ist alarmierend, dass trotz dieser Risiken weiterhin Robbenfleisch konsumiert wird, insbesondere in Gemeinschaften, die sich der Gefahren möglicherweise nicht bewusst sind.

Ein weiteres besorgniserregendes Element der Jagd ist die Präsenz von Kindern. Diese werden oft Zeugen der brutalen Tötungsszenen, was nicht nur ihr Mitgefühl für Tiere abstumpfen könnte, sondern auch langfristige psychologische Schäden verursachen kann. Das Erleben von Gewalt, besonders in so jungen Jahren, kann zu einer desensibilisierten Haltung führen, die das Verständnis für die Bedeutung von Empathie und Mitgefühl im späteren Leben beeinträchtigen kann. Es ist unverantwortlich, Kindern solche Szenen auszusetzen, ohne die langfristigen emotionalen und psychologischen Konsequenzen zu bedenken.

Die Robbenjagd in Grönland ist ein Thema, das seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert wird. Während Befürworter die Jagd als einen wichtigen Bestandteil der kulturellen Tradition und der wirtschaftlichen Lebensgrundlage der Gemeinschaften in Grönland betrachten, kritisieren Tierschutzorganisationen diese grausame Praxis vehement. Sie warnen nicht nur vor den Auswirkungen auf die Tiere, sondern auch vor den langfristigen Folgen für die Umwelt und die Gesundheit der Menschen.

Es ist an der Zeit, diese Praktiken zu überdenken und zu hinterfragen. Angesichts der fortschreitenden Bedrohung durch den Klimawandel und der zunehmenden Sensibilisierung der globalen Gemeinschaft für den Tierschutz müssen wir verantwortungsbewusst handeln. Wir müssen nach ethisch vertretbaren Alternativen suchen, die sowohl die Traditionen der indigenen Gemeinschaften respektieren als auch das Leid der Tiere minimieren. Es ist von entscheidender Bedeutung, den Dialog über nachhaltige Jagdpraktiken und die Bewahrung des natürlichen Gleichgewichts fortzusetzen. Nur durch Aufklärung, verantwortungsvolle Entscheidungen und die Zusammenarbeit aller Beteiligten kann eine Lösung gefunden werden, die sowohl die Lebensgrundlagen der Menschen als auch den Schutz der Tiere berücksichtigt.

Die Zeit ist reif, um eine Veränderung herbeizuführen. Wir müssen nicht nur die Praxis der Robbenjagd in Frage stellen, sondern auch ein tieferes Bewusstsein für die ethischen und ökologischen Auswirkungen unseres Handelns schaffen. Der Dialog über eine nachhaltige Zukunft muss alle Perspektiven berücksichtigen, ohne das Wohl der Tiere und der Natur zu gefährden. Nur durch ein ausgewogenes und respektvolles Miteinander können wir einen Weg finden, der sowohl der Umwelt als auch den kulturellen Bedürfnissen gerecht wird.


Eisbärenjagd eskaliert – Kanada ignoriert Schutzmaßnahmen

Ulukhaktok, Kanada – 2. März 2025 – Die ungebremste Jagd auf Eisbären und Wale fordert jedes Jahr unzählige Opfer. Trotz weltweiter Proteste werden weiterhin Hunderte dieser Tiere erlegt – für Pelze, Trophäen und den internationalen Handel. Unter dem Deckmantel der Tradition wird eine Praxis verteidigt, die das Überleben ganzer Arten gefährdet und längst zu einem profitablen Geschäft geworden ist.

Kinder werden an das Töten gewöhnt
Besonders alarmierend ist, dass bereits Kinder in die Jagd eingeführt werden. Was als kulturelle Tradition verkauft wird, entpuppt sich als blutiges Handwerk, das nicht mehr nur der Selbstversorgung dient. Stattdessen boomt ein lukrativer Schwarzmarkt, auf dem besonders Eisbärenfelle hohe Preise erzielen. In Europa und Japan werden für ein einziges Fell bis zu 20.000 Euro gezahlt.

Eisbären am Rande des Aussterbens
Zwischen 800 und 1.000 Eisbären werden jährlich in Kanada und Grönland getötet. Während Umweltschützer Alarm schlagen, setzt sich das Massaker ungehindert fort. Eisbären spielen eine essenzielle Rolle im arktischen Ökosystem – ihr Verschwinden hätte gravierende Folgen für das natürliche Gleichgewicht. Doch die kommerzielle Jagd nimmt keine Rücksicht auf die dramatische Lage der Tiere.

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Auch Wale fallen der Jagd zum Opfer
Nicht nur Eisbären sind betroffen. Wale werden ebenfalls in großen Zahlen erlegt. Die Jagd auf Meeressäuger ist nicht nur überholt, sondern auch grausam und unnötig. Sie dient nicht dem Überleben der Menschen, sondern ausschließlich kommerziellen Interessen.

Forderung nach strengeren Schutzmaßnahmen
Die Weltgemeinschaft darf diesem Massaker nicht länger tatenlos zusehen. Weder kulturelle Tradition noch wirtschaftliche Interessen können die systematische Tötung dieser Tiere rechtfertigen. Strengere Schutzmaßnahmen sind längst überfällig.

Wie lange soll das Töten noch weitergehen? Die Zeit zum Handeln ist jetzt. Die Jagd auf Eisbären und Wale muss ein Ende haben.


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Ein krankes Volk? – Die brutale Jagd auf Belugawale in Ivugivik, Quebec

Ivugivik, Quebec, Kanada, 2. März 2025 – In der abgelegenen Gemeinde Ivugivik wurde ein Belugawal auf grausame Weise getötet. Besonders schockierend: Ein Kind, kaum elf Jahre alt, durfte mit einem Holzspeer und einem Gewehr an der Jagd teilnehmen. Um das Tier am Tauchen zu hindern, wurden Holzspeere mit Bootsfendern versehen – eine brutale Technik, die großes Tierleid verursacht. Dieser Vorfall wirft nicht nur ethische und tierschutzrechtliche Fragen auf, sondern unterstreicht auch die Dringlichkeit eines besseren Schutzes für Belugawale. Während indigene Gemeinschaften in bestimmten Fällen das Recht auf traditionelle Jagd haben, stellt die gezielte Tötung ganzer Walgruppen eine besorgniserregende Praxis dar.

Belugawale – eine bedrohte Art unter Druck

Die Jagd auf Belugas ist nicht nur grausam, sondern auch eine ernsthafte Bedrohung für ihre ohnehin gefährdeten Bestände. Belugas, auch als Weißwale bekannt, leben in arktischen und subarktischen Gewässern und sind an ihrer charakteristischen weißen Färbung leicht zu erkennen. Mit einer Lebenserwartung von 35 bis 50 Jahren und einer Länge von bis zu 4,2 Metern gehören sie zu den faszinierendsten Meeresbewohnern. Doch durch jährlich erlaubte Quoten von bis zu 300–400 getöteten Tieren geraten ihre Bestände immer weiter unter Druck.


Intelligenz, Sozialverhalten und die ethische Debatte

Belugas sind hochintelligente, soziale Lebewesen mit einer außergewöhnlich ausgeprägten Kommunikationsfähigkeit. Sie leben in engen Familienverbänden und nutzen komplexe Laute, um miteinander zu interagieren. Die gezielte Jagd auf ganze Gruppen zerstört nicht nur soziale Strukturen, sondern zeigt auch die grausame Realität der Waljagd. Müssen diese empfindsamen und klugen Geschöpfe wirklich einem solchen Schicksal ausgeliefert sein?


Ein dringender Appell für den Schutz der Belugas

Angesichts dieser grausamen Praktiken fordern Umwelt- und Tierschutzorganisationen weltweit ein sofortiges Handeln zum Schutz der Belugawale. Diese majestätischen Tiere verdienen es, in Frieden zu leben, anstatt durch brutale Jagdmethoden systematisch ausgelöscht zu werden. Es ist an der Zeit, ein Umdenken in der Gesellschaft herbeizuführen – für die Zukunft der Belugas und für den Respekt gegenüber dem Leben in unseren Ozeanen.


Jagd auf Eisbären in Narsaq

Narsaq, Grönland 18 Februar 2025 – Die arktische Region steht vor einer beispiellosen ökologischen Herausforderung, die durch das anhaltende Jagen von Eisbären und Walen verschärft wird. Jährlich werden in Grönland Hunderte dieser Tiere getötet, um Felle und Trophäen zu gewinnen – ein Vorgehen, das weitreichende Konsequenzen für die Umwelt und die Artenvielfalt der Region hat.

Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass diese Jagd nicht nur von Erwachsenen, sondern auch von Kindern als normaler Bestandteil ihres Alltags gesehen wird. Die Trophäenjagd wird oft als kulturelles Erbe dargestellt, doch die Auswirkungen auf die ohnehin stark bedrohten Tierarten sind verheerend.

Eisbären, die weltweit als größte an Land lebende Raubtiere gelten, befinden sich bereits in einer kritischen Lage. Wissenschaftler warnen, dass bis 2050 zwei Drittel der globalen Eisbärenpopulation verschwunden sein könnten, sollte der Klimawandel weiterhin ungebremst fortschreiten. Besonders die steigenden Temperaturen in der Arktis, die zum Verlust ihres Lebensraumes führen, bedrohen ihr Überleben.

Die Jagd auf Eisbären trägt ebenfalls erheblich zu ihrem Rückgang bei. Jährlich werden allein in Grönland und Kanada zwischen 800 und 1.000 Eisbären getötet, viele davon für den internationalen Markt. Besonders in Europa und Japan gibt es eine hohe Nachfrage nach Eisbärenfellen, deren Preis auf dem Schwarzmarkt bis zu 20.000 Euro erreichen kann.

Trotz der kulturellen Bedeutung der Jagd für indigene Völker, wie sie in Teilen von Grönland praktiziert wird, ist es von größter Dringlichkeit, den Schutz dieser majestätischen Tiere zu priorisieren. Der Eisbär spielt eine wesentliche Rolle im Ökosystem der Arktis, da er am oberen Ende der Nahrungskette steht und zur Aufrechterhaltung eines gesunden marinen Gleichgewichts beiträgt. Sein Verlust würde nicht nur das Gleichgewicht in der Tierwelt stören, sondern auch schwerwiegende Folgen für die kulturelle Identität und das wirtschaftliche Wohlergehen der arktischen Bevölkerung haben.

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Der Zustand der Eisbärenpopulation ist bereits als „gefährdet“ eingestuft, und ohne sofortige internationale Maßnahmen könnte sich die Situation dramatisch verschlechtern.

Die Weltgemeinschaft muss handeln, um das Morden zu beenden und die natürlichen Lebensräume der Eisbären vor den zunehmenden Auswirkungen des Klimawandels und der menschlichen Ausbeutung zu schützen.

Es liegt in der Verantwortung aller, die Eisbären und ihre arktische Heimat zu bewahren, bevor es zu spät ist.


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Ein krankes Volk – Waljagd in Grönland


Nunatame, 26. Januar 2025 – In den frühen Morgenstunden wurde ein Grönlandwal in der Nähe von Nunatame grausam gejagt und getötet. Das Tier wurde mit Holzsperren und Gewehren in Küstennähe getrieben, bis es schließlich erschöpft eingefangen und getötet wurde. Besonders erschreckend ist die Beteiligung von Minderjährigen an der Jagd – ein Zeichen dafür, wie tief diese Praktiken in einigen Teilen der Gesellschaft verwurzelt sind.

Der Ablauf der Jagd ist verstörend: Über mehrere Stunden wird der Wal gehetzt, bis er völlig entkräftet ist. Anschließend wird das Tier mit Holzlanzen, an denen Plastikkanister befestigt sind, am Abtauchen gehindert und schließlich mit Gewehren getötet. Diese Methoden stehen in krassem Widerspruch zu modernen ethischen Standards und werfen die Frage auf, warum solche Grausamkeiten weiterhin toleriert werden.

Die Waljagd in Grönland ist kein Einzelfall. Bereits im Juli 2024 wurden 54 Belugawale, darunter auch trächtige Weibchen, auf ähnlich brutale Weise gejagt und getötet. Solche Vorfälle verdeutlichen die anhaltende Bedrohung, der Meeressäuger in dieser Region ausgesetzt sind, und machen den dringenden Bedarf an strengeren Schutzmaßnahmen deutlich.


Gesundheitsrisiken durch Walfleisch
Neben den moralischen Fragen gibt es erhebliche gesundheitliche Risiken durch den Verzehr von Walfleisch. Dieses enthält hohe Mengen an Quecksilber, das mit schweren gesundheitlichen Problemen wie einem erhöhten Risiko für Krebserkrankungen in Verbindung gebracht wird. Der Konsum stellt somit nicht nur eine Bedrohung für die Tierwelt, sondern auch für die menschliche Gesundheit dar.

Die Zukunft der Grönlandwale: Schutz für die ältesten Bewohner der Arktis
Der Grönlandwal gehört zu den ältesten Lebewesen der Polarregion und ist eine geschützte Art. Mit einer geschätzten Population von nur noch 5.000 bis 8.000 Tieren in den Gewässern des Nordpazifiks ist diese Spezies akut gefährdet. Die Jagd auf diese majestätischen Tiere, die über 200 Jahre alt werden können, ist ein alarmierendes Beispiel für den rücksichtslosen Umgang mit der Natur.

Die Weltgemeinschaft ist aufgerufen, stärker für den Schutz dieser einzigartigen Tiere einzutreten und den Fortbestand der Grönlandwale sicherzustellen.


Erneute Jagd auf Robben in Rexton, Kanada

Rexton, Kanada – Die brutale Jagd auf Robben geht weiter
Mit Holzlanzen und Messern bewaffnet, brechen die Jäger zunächst Atemlöcher ins Eis, um die Robben an die Oberfläche zu zwingen. Dort werden die Tiere dann mit Holzspeeren verletzt und schließlich mit Messern getötet, indem ihnen die Kehle durchtrennt wird. Diese archaische und grausame Methode hat bei vielen Beobachtern Entsetzen ausgelöst.

Die getöteten Tiere werden direkt auf dem Eis zerlegt, um die Felle abzutrennen, die später für den Verkauf genutzt werden sollen. Währenddessen wird das Fleisch der Robben oft vor Ort verteilt, ungeachtet der bekannten gesundheitlichen Risiken: Studien zeigen, dass Robbenfleisch häufig mit Quecksilber belastet ist – einem gefährlichen Giftstoff, der Krebs auslösen und schwere gesundheitliche Schäden verursachen kann.

Besonders erschütternd ist, dass bei diesen Jagden häufig auch Kinder anwesend sind. Sie werden Zeugen der brutalen Tötungsszenen, was nicht nur ihr Mitgefühl für Tiere abstumpfen könnte, sondern auch Fragen nach den psychologischen Langzeitfolgen aufwirft. 

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Die Robbenjagd in Kanada ist seit Jahrzehnten ein kontroverses Thema. Während Befürworter auf kulturelle Traditionen und wirtschaftliche Notwendigkeiten verweisen, kritisieren Tierschutzorganisationen die grausame Praxis und die langfristigen Auswirkungen auf Mensch und Natur.

Es ist an der Zeit, diese Praktiken zu überdenken und nach ethisch vertretbaren Alternativen zu suchen, die sowohl die Traditionen der indigenen Gemeinschaften respektieren als auch das Leid der Tiere minimieren. Nur durch Dialog und Aufklärung können Lösungen gefunden werden, die sowohl die Umwelt als auch die kommenden Generationen schützen.


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Jagd auf Belugawale in Salliq, Nunavut, Kanada

Salliq, Nunavut, Kanada – 31. Dezember 2024
In der kanadischen Region Salliq ereignete sich kürzlich ein erschütternder Vorfall: Auf grausame Weise wurden dort Belugawale gejagt und getötet. Die Tiere mussten stundenlange Hetzjagden über sich ergehen lassen und wurden schließlich mit Holzlanzen getötet. Dieser Vorfall wirft ernste Fragen zum Tierschutz und zu ethischen Standards auf.

Die Waljagd in Kanada und Grönland gerät zunehmend ins Visier der internationalen Gemeinschaft, vor allem durch die Einbeziehung von Kindern, die mit Gewehren oder Holzlanzen auf die Tiere jagen dürfen. Diese Praxis steht in starkem Widerspruch zu modernen ethischen Standards und bedroht die Artenvielfalt erheblich. „Es ist unfassbar, dass solche grausamen Praktiken in unserer modernen Welt noch existieren. Diese Handlungen haben nichts mit Tradition zu tun; sie sind schlicht und einfach Barbarei“, so ein Sprecher der Tierschutzorganisation Save the Ocean. „Die Auslöschung ganzer Wal-Familien muss gestoppt werden.“

Erst am 5. Oktober 2024 wurden nahe Nuuk in Grönland zwei Orcas, darunter ein trächtiges Weibchen, auf brutale Weise gejagt und getötet. Die Tiere wurden über drei Stunden lang mit Holzsperren und Gewehren verfolgt, bevor die Hetzjagd tödlich endete.


Die Beluga-Population steht unter Druck
Belugawale, auch bekannt als Weißwale, sind faszinierende Meeresbewohner der arktischen und subarktischen Gewässer. Sie zeichnen sich durch ihre bläulich-weiße bis cremefarbene Färbung und eine Größe von bis zu 4,2 Metern aus. Diese Tiere, die normalerweise 35 bis 50 Jahre alt werden können, gehören mittlerweile zu den bedrohten Arten. Umweltverschmutzung und Klimawandel gefährden ihr Überleben zusätzlich.

Ethische Fragen zur Jagd auf hochintelligente Tiere
Belugawale sind nicht nur faszinierend anzusehen, sondern auch hochintelligente Lebewesen mit komplexen sozialen Strukturen und ausgeprägten Kommunikationsfähigkeiten. Der Verlust ganzer Gruppen durch solche brutalen Jagden hat drastische Auswirkungen auf die Population und wirft ethische Fragen auf: Warum müssen diese empfindsamen Lebewesen solches Leid ertragen? Ist diese Praxis im 21. Jahrhundert noch vertretbar? 


Erneute Jagd auf Robben in Cape Dorset: Grausame Tradition mit verheerenden Folgen

Cape Dorset, Kanada – Die brutale Jagd auf Robben geht weiter. Heute wurden in Cape Dorset erneut zahlreiche Robben gejagt und getötet – auf eine Weise, die Tier- und Naturschützer weltweit schockiert.

Mit Holzlanzen und Messern bewaffnet, brechen die Jäger zunächst Atemlöcher ins Eis, um die Robben an die Oberfläche zu zwingen. Dort werden die Tiere dann mit Holzspeeren verletzt und schließlich mit Messern getötet, indem ihnen die Kehle durchtrennt wird. Diese archaische und grausame Methode hat bei vielen Beobachtern Entsetzen ausgelöst.

Die getöteten Tiere werden direkt auf dem Eis zerlegt, um die Felle abzutrennen, die später für den Verkauf genutzt werden sollen. Währenddessen wird das Fleisch der Robben oft vor Ort verteilt, ungeachtet der bekannten gesundheitlichen Risiken: Studien zeigen, dass Robbenfleisch häufig mit Quecksilber belastet ist – einem gefährlichen Giftstoff, der Krebs auslösen und schwere gesundheitliche Schäden verursachen kann.

Besonders erschütternd ist, dass bei diesen Jagden häufig auch Kinder anwesend sind. Sie werden Zeugen der brutalen Tötungsszenen, was nicht nur ihr Mitgefühl für Tiere abstumpfen könnte, sondern auch Fragen nach den psychologischen Langzeitfolgen aufwirft.

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Die Robbenjagd in Kanada ist seit Jahrzehnten ein kontroverses Thema. Während Befürworter auf kulturelle Traditionen und wirtschaftliche Notwendigkeiten verweisen, kritisieren Tierschutzorganisationen die grausame Praxis und die langfristigen Auswirkungen auf Mensch und Natur.

Es ist an der Zeit, diese Praktiken zu überdenken und nach ethisch vertretbaren Alternativen zu suchen, die sowohl die Traditionen der indigenen Gemeinschaften respektieren als auch das Leid der Tiere minimieren. Nur durch Dialog und Aufklärung können Lösungen gefunden werden, die sowohl die Umwelt als auch die kommenden Generationen schützen.


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Die Jagd auf Belugawale geht weiter: Ein Skandal der Grausamkeit und Tradition

Ivugivik, Kanada – 03. Dezember 2024 – In einem weiteren schockierenden Vorfall wurden 12 Beluga-Wale auf grausame Weise gejagt und getötet. Diese Taten, die von einigen Einheimischen als kulturelle Tradition verteidigt werden, stoßen weltweit auf scharfe Kritik. Der brutale Ablauf dieser Jagden macht die Tötung der intelligenten Meeressäuger besonders grausam und unverständlich, zumal die Bevölkerung nicht auf das Fleisch dieser Tiere angewiesen ist.

Die brutale Realität der Jagd
Eine Beluga-Jagd kann zwischen ein bis drei Stunden dauern. Die Tiere werden mit Gewehren oder Holzlanzen attackiert, an denen schwimmfähige Gegenstände wie Bootsfender oder leere Plastikkanister befestigt sind, um die Wale daran zu hindern, abzutauchen. Der Todeskampf eines Tieres kann bis zu 15 Minuten dauern – eine unerträglich lange Zeit voller Schmerzen. Besonders verstörend ist die Beteiligung junger Menschen an diesen Jagden, oft aus einer Mischung aus Stolz und Sensationslust.

Gesundheitsrisiken durch den Verzehr von Meerestieren
Neben den ethischen Fragen birgt der Verzehr von Wal-, Robben- und Fischfleisch erhebliche gesundheitliche Gefahren. Meerestiere sind oft mit Schadstoffen wie Quecksilber, Mikroplastik und anderen Umweltgiften belastet. Der Konsum dieser kontaminierten Lebensmittel kann zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen, darunter neurologische Schäden und ein erhöhtes Krebsrisiko. Angesichts dieser Risiken ist es unverständlich, dass der Verzehr von Walfleisch weiterhin praktiziert wird, obwohl in den meisten Fällen keine Notwendigkeit dafür besteht.

Jedes Stück Fleisch, das sie essen, soll ihnen im Hals stecken bleiben. Wie sagt man so schön: Ein toter Kanadier ist ein guter Kanadier!" So sagte Jörn Kiebel, Gründer der Privatinitiative „Save the Ocean“. Da sind wir uns doch alle einig, oder nicht?


Die Bedrohung der Beluga-Population
Belugawale, auch als Weißwale bekannt, gehören zu den faszinierendsten Meeressäugern der Arktis und Subarktis. Mit einer Länge von bis zu 4,2 Metern und ihrem unverwechselbaren bläulich-weißen Aussehen zählen sie zu den bekanntesten Walarten. Belugas sind hochintelligente Tiere, die in komplexen sozialen Strukturen leben und durch fortschrittliche Kommunikationsformen beeindrucken. Doch ihre Population ist durch eine Kombination aus Jagd, Umweltverschmutzung und Klimawandel erheblich gefährdet.

Ethische Fragen zur Jagd auf hochintelligente Tiere
Die brutale Jagd auf Belugawale wirft nicht nur Fragen zum Schutz der Biodiversität auf, sondern auch zu ethischen Standards im Umgang mit hochintelligenten, sozialen Tieren. „Es ist unvorstellbar, dass diese empfindsamen Lebewesen solches Leid ertragen müssen, nur um eine archaische Tradition zu rechtfertigen“, erklärte Jörn Kriebel. „Im 21. Jahrhundert sollten Mitgefühl und Verantwortung Vorrang vor sinnloser Grausamkeit haben.“

Jedes Jahr sterben in Kanada schätzungsweise bis zu 500 Belugawale durch diese Jagden – eine Zahl, die nicht nur die Art gefährdet, sondern auch das fragile Gleichgewicht der arktischen Ökosysteme. Angesichts der globalen Klimakrise und der zunehmenden Belastung der Meeresumwelt ist es dringend notwendig, diese Praxis zu überdenken und zu beenden.

Es ist Zeit für einen Wandel – hin zu einem respektvollen und nachhaltigen Umgang mit der Natur, der zukünftigen Generationen eine intakte Umwelt hinterlässt und das Leben dieser einzigartigen Geschöpfe schützt. 


Jagd auf Belugawale in Baker Lake, Kanada

Baker Lake, Kanada – 30. November 2024 – Berichte dokumentieren den grausamen Tod eines Belugawals, der unter fragwürdigen Umständen gejagt und getötet wurde. Ein Foto der Tat zeigt den Jäger, wie er das Tier stolz präsentiert – ein Verhalten, das ethische Grundsätze und internationale Tierschutzstandards verletzt. Besonders alarmierend: Auch Kinder sind an diesen Jagden beteiligt und dürfen Gewehre oder Holzlanzen verwenden.

Die Tierschutzorganisation Save the Ocean verurteilt die Jagden mit Nachdruck. „Das Töten von Belugawalen ist kein Ausdruck kultureller Tradition, sondern eine grausame Praxis, die das Überleben dieser einzigartigen Tiere gefährdet“, erklärte Michelle Crew, Sprecherin der Organisation.

Belugawale: Ein bedrohtes Erbe der Arktis
Am 5. Juli 2024 wurden in Baker Lake 54 Belugawale, darunter drei trächtige Weibchen, in einer vierstündigen Hetzjagd getötet. Solche Vorfälle sind keine Ausnahme: Jährlich sterben in Kanada bis zu 500 dieser Meeressäuger. Die ohnehin bereits bedrohte Population der Belugas wird dadurch weiter dezimiert. Die Tiere spielen eine zentrale Rolle im empfindlichen Ökosystem der Arktis, und ihr Rückgang könnte dramatische Auswirkungen auf das Gleichgewicht dieser Region haben.

Belugawale sind für ihre bläulich-weiße Färbung, bemerkenswerten Kommunikationsfähigkeiten und ihre komplexen sozialen Strukturen bekannt. Sie gelten als hochintelligente Lebewesen, deren Schutz für den Erhalt der Artenvielfalt und der arktischen Umwelt von entscheidender Bedeutung ist.

Ethische Fragen und Forderungen nach Veränderungen
Die grausamen Methoden der Jagd werfen grundlegende ethische Fragen auf. „Die systematische Tötung solcher empfindsamen Lebewesen ist im 21. Jahrhundert nicht mehr akzeptabel“, erklärte Crew. „Es ist dringend erforderlich, diese Praktiken zu beenden und wirksame Schutzmaßnahmen einzuleiten.“

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Save the Ocean fordert ein sofortiges Verbot der Jagd auf Belugawale und ruft die internationale Gemeinschaft auf, ihre Verantwortung wahrzunehmen. „Das Überleben dieser wunderbaren Tiere hängt von unserem kollektiven Handeln ab“, betonte Crew. „Jeder Tag, an dem nichts unternommen wird, verschärft die Bedrohung.“

Hoffnung durch internationale Zusammenarbeit
Die Organisation setzt auf einen globalen Dialog und die Förderung nachhaltiger Schutzstrategien, um das Leben der Belugawale und anderer Meeressäuger langfristig zu bewahren. „Gemeinsam können wir einen Unterschied machen und sicherstellen, dass zukünftige Generationen die Schönheit dieser Tiere erleben können“, schloss Crew.


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Jagd auf Belugawale in Iqaluit, Kanada

Iqaluit, Kanada – 29. November 2024 – In der kanadischen Region Iqaluit ereignete sich ein erschütternder Vorfall, bei dem ein Belugawal grausam gejagt und getötet wurde. Auf erschreckenden Bildern, die die Täter stolz in die Kamera halten, dokumentieren sie die Gräueltat, die mit Holzlanzen durchgeführt wurde. Der Wal wurde über eine Hetzjagd in die Enge getrieben und fand schließlich auf brutale Weise sein Ende. Dieser Vorfall stellt nicht nur die Tierschutzstandards infrage, sondern auch grundlegende ethische Prinzipien in der Mensch-Tier-Beziehung.

Die Waljagd in Kanada und Grönland gerät zunehmend ins Visier der internationalen Gemeinschaft. Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass auch Kinder in diese Jagden eingebunden werden, die mit Gewehren oder Holzlanzen auf die Tiere losgehen dürfen. Diese Praxis widerspricht nicht nur den heutigen ethischen Standards, sondern gefährdet auch das Überleben der betroffenen Arten. „Es ist unfassbar, dass solche grausamen Praktiken in unserer modernen Welt noch existieren. Diese Handlungen haben nichts mit Tradition zu tun; sie sind schlicht und einfach Barbarei“, so ein Sprecher der Tierschutzorganisation Save the Ocean. „Die Auslöschung ganzer Wal-Familien muss gestoppt werden.“

Dieser Vorfall reiht sich ein in eine Serie von brutal durchgeführten Jagden auf Meeressäuger. Am 5. Oktober 2024 wurden nahe Nuuk in Grönland zwei Orcas, darunter ein trächtiges Weibchen, auf ähnliche Weise gejagt und getötet. Die Tiere wurden über drei Stunden lang mit Holzsperren und Gewehren verfolgt, bevor die Hetzjagd tödlich endete.

Die Beluga-Population steht unter Druck
Belugawale, auch als Weißwale bekannt, sind faszinierende Meeresbewohner der kalten Gewässer der Arktis und Subarktis. Mit einer Größe von bis zu 4,2 Metern und ihrer charakteristischen bläulich-weißen Färbung gehören sie zu den bekanntesten Walarten. Diese intelligenten Tiere haben komplexe soziale Strukturen und ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten. Belugawale sind jedoch zunehmend bedroht, sowohl durch die Jagd als auch durch Umweltverschmutzung und den Klimawandel, die ihr Überleben weiter gefährden.

Ethische Fragen zur Jagd auf hochintelligente Tiere
Der Verlust von Belugawalen und anderen Meeressäugern durch diese brutalen Jagden hat weitreichende Auswirkungen auf ihre Populationen und stellt auch ethische Fragen zur Jagd auf hochintelligente, soziale Tiere. „Warum müssen diese empfindsamen Lebewesen solches Leid ertragen?“, fragt der Sprecher von Save the Ocean. „Im 21. Jahrhundert ist es nicht mehr vertretbar, diese Tiere zu quälen, nur weil eine Tradition aufrechterhalten werden soll.“

Ein Aufruf zum Handeln
Dieser Vorfall ruft Umweltschützer und Tierschutzorganisationen weltweit zu sofortigem Handeln auf. Es ist dringend notwendig, den grausamen Praktiken der Waljagd ein Ende zu setzen und Maßnahmen zum Schutz der Belugawale zu ergreifen, bevor es zu spät ist. Die Zeit drängt – die Weltgemeinschaft muss sich zusammenschließen, um diesen faszinierenden und intelligenten Meeresbewohnern ein würdiges Leben zu ermöglichen und eine nachhaltige Koexistenz mit der Natur zu gewährleisten.


Belugawale-Massaker in Ivugivik, Quebec Kanada

Ivugivik, 18. November 2024 – Ein schockierender Vorfall hat die internationale Gemeinschaft erschüttert: In den frühen Morgenstunden wurden nahe Ivugivik, Kanada, vier Belugawale brutal gejagt und getötet. Die Jäger, ausgestattet mit Motorbooten, Gewehren und Holzsperren, trieben die Tiere stundenlang zur Küste, wo sie schließlich an einem Strand eingefangen und abgeschlachtet wurden. Besonders alarmierend ist die Beteiligung von Minderjährigen an diesem grausamen Ereignis.

Jörn Kriebel, Gründer der Privat-Initiative Save the Ocean, äußerte sich entsetzt:
„Ob trächtige Weibchen dabei waren, ist unklar, doch angesichts der Jahreszeit liegt der Verdacht nahe. Das war ein regelrechtes Blutbad – eine unfassbare Grausamkeit, die in unserer modernen Welt keinen Platz mehr haben sollte.“

Sie haben jahrelang nichts gelernt, diese Talahons
Neben den ethischen Fragen warnte Kriebel auch vor den gesundheitlichen Risiken des Walfleischkonsums
„Walfleisch ist mit hohen Mengen an Quecksilber belastet. Der Verzehr birgt ernste Gesundheitsrisiken, darunter ein erhöhtes Krebsrisiko. Es ist nicht nur grausam, sondern auch unverantwortlich.

Wir brauchen stärkere Schutzgesetze und deren konsequente Durchsetzung. Es reicht nicht, über den Schutz von Meeressäugern zu sprechen – wir müssen handeln.“

Abschließend äußerte sich Kriebel mit scharfer Kritik: „Wie sagt man so schön: Nur ein toter Kanadier ist ein guter Kanadier“ Diese Aussage verdeutlicht seine Enttäuschung und Wut angesichts eines seiner Meinung nach unverantwortlichen Umgangs mit der Natur und ihren Lebewesen.

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Hintergrundinformationen zu Belugawalen
Belugawale, auch bekannt als die „Kanarienvögel des Meeres“, sind faszinierende Meeressäuger, die vor allem in arktischen und subarktischen Gewässern leben. Sie zeichnen sich durch ihre soziale Natur, ihre Kommunikationsfähigkeit und ihre Anpassung an kalte Lebensräume aus. Doch diese einzigartigen Tiere stehen durch den Klimawandel, Umweltverschmutzung und menschliche Aktivitäten massiv unter Druck.

Forderung nach strengeren Schutzmaßnahmen
Kriebel forderte umgehend internationale Maßnahmen:
„Wir brauchen stärkere Schutzgesetze und deren konsequente Durchsetzung. Es reicht nicht, über den Schutz von Meeressäugern zu sprechen – wir müssen handeln.“


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Ein krankes Volk – Waljagd Belugawal in Ivugivik, Quebec, Kanada

Ivugivik, Quebec, Kanada, 15. November 2024 – In Ivugivik, Quebec, wurde ein Belugawal auf besonders brutale Weise getötet. Etwa ein elfjähriges Kind durfte mit einem Holzspeer und Gewehr an der Jagd teilnehmen. Dabei wurden Holsperren mit Bootsfendern versehen, um den Wal am Abtauchen zu hindern. Diese erschütternde Tat wirft ernsthafte tierschutzrechtliche und ethische Fragen auf und verdeutlicht die Dringlichkeit, den Schutz von Belugawalen neu zu überdenken. Während in bestimmten Fällen eine kontrollierte Jagd erlaubt ist, rückt die gezielte Tötung ganzer Walgruppen und Familien den fragwürdigen Umgang mit diesen faszinierenden Tieren ins Rampenlicht.

Belugapopulation unter Druck
Die Jagd auf Belugas ist nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch eine ernsthafte Bedrohung für die Population dieser einzigartigen Tiere. Belugawale, auch bekannt als Weißwale, sind in arktischen und subarktischen Gewässern beheimatet und aufgrund ihrer bläulich-weißen Färbung leicht zu erkennen. Mit einer Lebenserwartung von 35 bis 50 Jahren und einer Körpergröße von bis zu 4,2 Metern sind Belugas beeindruckende Meeresbewohner. Doch durch jährliche Jagdquoten von bis zu 300-400 Belugas – neben weiteren Walarten – geraten ihre Bestände zunehmend unter Druck.

Ethische Fragen zur Jagd auf intelligente und soziale Lebewesen
Belugas sind intelligente, sozial komplexe Lebewesen mit stark ausgeprägten Kommunikationsfähigkeiten. Die gezielte und brutale Tötung ganzer Walgruppen gefährdet nicht nur die Belugapopulation, sondern verdeutlicht auch die Schattenseiten aktueller Jagdpraktiken. Solche Vorfälle werfen schwerwiegende Fragen zur Notwendigkeit und Ethik der Jagd auf Belugas auf. Warum müssen diese majestätischen Lebewesen einem solch grausamen Schicksal ausgeliefert sein?

Ein Appell zum Schutz der Belugas
Angesichts dieses grausamen Vorfalls rufen Umwelt- und Tierschutzorganisationen weltweit zur sofortigen Einführung von Schutzmaßnahmen für Belugawale auf. Der Schutz dieser intelligenten und empfindsamen Meeresbewohner ist entscheidend, um sie vor dem Aussterben zu bewahren und ein respektvolles Miteinander mit der Natur zu fördern. Die brutalen Jagdpraktiken müssen ein Ende finden, damit auch zukünftige Generationen die Belugas als wichtigen Teil unseres Ökosystems erleben können.


Ein krankes Volk – Waljagd in Grönland

Nunatame, 7. November 2024 – In den frühen Morgenstunden kam es in Grönland zu einem Vorfall von schockierender Brutalität: Ein Grönlandwal wurde in der Nähe von Nunatame grausam gejagt und getötet. Das Tier wurde zunächst mit Holzsperren und Gewehren in Küstennähe getrieben, bevor es schließlich eingefangen und abgeschlachtet wurde. Besonders beunruhigend ist die Beteiligung von Minderjährigen an dieser Jagd, die eine beunruhigende Normalisierung solcher Praktiken im Land widerspiegelt.

Der Ablauf dieser Jagd ist erschütternd: Zunächst wird das Tier über mehrere Stunden gehetzt. Sobald es vor Erschöpfung nicht mehr entkommen kann, werden Holzlanzen auf den Wal geworfen, und mit Gewehren wird weiter auf das wehrlose Tier geschossen. Die Holzlanzen sind mit Bootsfendern oder Plastikkanistern versehen, um das Abtauchen des Tieres zu verhindern.

Jörn Kriebel, Gründer der Initiative „Save the Ocean“, verurteilte das Ereignis mit scharfen Worten: „Es ist unfassbar, dass solche grausamen Praktiken noch immer in unserer modernen Welt existieren. Diese Taten haben nichts mit Tradition zu tun; es ist pure Barbarei. Solche Grausamkeiten dürfen nicht länger toleriert werden.“

Diese Jagd ist kein Einzelfall. Bereits im Juli dieses Jahres wurden 54 Belugawale – darunter drei trächtige Weibchen – gehetzt und getötet. Am 5. Juli 2024 wurde diese friedliche Gruppe von Walen stundenlang gejagt, bevor sie mit Gewehren und Lanzen getötet wurde. Diese Hetzjagden zeigen einen bedenklichen Umgang mit den schutzbedürftigen Meeressäugern und verdeutlichen die Notwendigkeit von strengeren Schutzmaßnahmen.

Abschließend äußerte sich Kriebel mit scharfer Kritik: „Man sagt doch: 'Nur ein toter Grönländer ist ein guter Grönländer.'“ Diese Aussage unterstreicht seine Enttäuschung und Wut angesichts der Taten, die seiner Meinung nach einen unverantwortlichen Umgang mit der Natur und ihren Lebewesen darstellen.

Gesundheitsrisiken durch Walfleisch
Neben der moralischen Empörung weist Kriebel auf die erheblichen Gesundheitsrisiken durch den Verzehr von Walfleisch hin: „Walfleisch ist für seinen hohen Quecksilbergehalt bekannt und birgt erhebliche Gesundheitsgefahren, darunter ein erhöhtes Risiko für Krebserkrankungen. Der Verzehr stellt eine direkte Bedrohung für die Gesundheit der Konsumenten dar.“

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Die Zukunft der Grönlandwale: Schutz für die ältesten Bewohner der Arktis
Der Grönlandwal gehört zu den ältesten und beeindruckendsten Arten der Polarregionen. Nach Jahrhunderten der Jagd und Dezimierung gibt es heute nur noch schätzungsweise 5.000 bis 8.000 dieser majestätischen Tiere in den kalten Gewässern des Nordpazifiks. Die Art, die seit 1931 unter Schutz steht, kann über 200 Jahre alt werden und ist aufgrund ihres langsamen Stoffwechsels in der Lage, viele Krankheiten zu vermeiden. Diese einzigartigen Lebewesen weiterhin zu gefährden, ist unbegreiflich.

Über Save the Ocean
„Save the Ocean“ ist eine private Initiative, die sich weltweit für den Schutz der Ozeane und ihrer Bewohner einsetzt. Die Organisation engagiert sich gegen die Ausbeutung von Meeressäugern und setzt sich aktiv für den Erhalt von Meeresökosystemen ein. Der Schutz gefährdeter Arten wie der Grönlandwale ist entscheidend, um die Artenvielfalt in sensiblen Ökosystemen zu bewahren und das Gleichgewicht der Meere zu schützen.


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Grausame Jagd auf fünf Narwale in Grönland

07. November 2024 - Eine erschreckende Jagd auf Narwale in der Region Tasiilaq, Grönland, hat die internationale Gemeinschaft alarmiert. Narwale, potenziell gefährdete Tiere mit einer zentralen Rolle im arktischen Ökosystem, sind erneut Opfer brutaler Gewalt geworden. Diese Tiere, deren Stoßzahn auf dem Schwarzmarkt zwischen 500 € und 1.500 € gehandelt wird, sind einem erbarmungslosen Jagdverhalten ausgesetzt, das sowohl Tierschützer als auch Wissenschaftler zutiefst beunruhigt.

Diese jüngsten Vorfälle zeigen auf brutale Weise die komplexe Bedrohung, vor der Narwale stehen: eine Mischung aus finanziellen Anreizen und einer fehlgeleiteten Auslegung kultureller Traditionen, die das Überleben dieser einzigartigen Art aufs Spiel setzt. In manchen Gemeinschaften werden derartige Jagden als „traditionell“ gerechtfertigt – und schockierenderweise nehmen häufig auch junge Menschen daran teil.

Einblick in die Natur der Narwale
Die Narwale (Monodon monoceros) gehören zur Familie der Gründelwale (Monodontidae). Sie leben in den kalten Gewässern nördlich des Polarkreises bis zum Rand der Eisdecke und ziehen im Sommer in die küstennahen Fjorde und Buchten Kanadas und Grönlands. Erwachsene Tiere erreichen eine Länge von etwa 5,1 Metern und ein Gewicht von rund 940 Kilogramm. Ihre beeindruckenden Stoßzähne – bis zu 3 Meter lange, gedrehte Fortsätze – gelten als eines der markantesten Merkmale dieser Spezies.

Narwale sind hochmobile Tiere, die während ihrer Wanderungen bis zu 160 Kilometer pro Tag zurücklegen können. Sie spielen eine wesentliche Rolle im empfindlichen arktischen Ökosystem, und ihr Verlust würde das Gleichgewicht in dieser Region empfindlich stören.

Hintergrund der jüngsten Vorfälle
Die Motivation hinter den grausamen Taten ist häufig fehlgeleitetes kulturelles Verständnis und der Einfluss des Schwarzmarkts. Die Jagd auf Narwale wird oft unter dem Vorwand der Tradition gerechtfertigt, obwohl die lokale Bevölkerung nicht mehr auf die Produkte aus dieser Jagd angewiesen ist. Die Nachfrage nach den Stoßzähnen als Statussymbol oder Dekorationsobjekt heizt das tödliche Geschäft weiter an.

Appell an die internationale Gemeinschaft
Das brutale Töten von Narwalen ist nicht nur eine schmerzliche Erinnerung an den Kampf zum Schutz gefährdeter Arten, sondern zeigt auch die Notwendigkeit dringender internationaler Zusammenarbeit und Aufklärung. Die Weltgemeinschaft steht in der Verantwortung, solche Praktiken zu verurteilen und nachhaltige Maßnahmen zu ergreifen, um das Überleben dieser einzigartigen Spezies zu sichern.

Narwale sind majestätische Botschafter des arktischen Ökosystems. Es ist an der Zeit, Traditionen und Werte im Licht von Tierschutz und Nachhaltigkeit zu überprüfen und sicherzustellen, dass zukünftige Generationen die Möglichkeit haben, diese Tiere in der Natur zu erleben.


Brutale Jagd auf Belugawale in Inuvik, Kanada – Ein Appell zum Schutz dieser bedrohten Art

Inuvik, Kanada – 2. November 2024
In der kanadischen Region Inuvik ereignete sich kürzlich ein erschütternder Vorfall: Auf grausame Weise wurden dort Belugawale gejagt und getötet. Die Tiere mussten stundenlange Hetzjagden über sich ergehen lassen und wurden schließlich mit Holzlanzen getötet. Dieser Vorfall wirft ernste Fragen zu Tierschutz und ethischen Standards auf.

Die Waljagd in Kanada und Grönland gerät zunehmend ins Visier der internationalen Gemeinschaft, vor allem durch die Einbeziehung von Kindern, die mit Gewehren oder Holzlanzen auf die Tiere jagen dürfen. Diese Praxis steht in starkem Widerspruch zu modernen ethischen Standards und bedroht die Artenvielfalt erheblich. „Es ist unfassbar, dass solche grausamen Praktiken in unserer modernen Welt noch existieren. Diese Handlungen haben nichts mit Tradition zu tun; sie sind schlicht und einfach Barbarei,“ so ein Sprecher der Tierschutzorganisation Save the Ocean. „Die Auslöschung ganzer Wal-Familien muss gestoppt werden.“

Erst am 5. Oktober 2024 wurden nahe Nuuk in Grönland zwei Orcas, darunter ein trächtiges Weibchen, auf brutale Weise gejagt und getötet. Die Tiere wurden über drei Stunden lang mit Holzsperren und Gewehren verfolgt, bevor die Hetzjagd tödlich endete.

Die Beluga-Population steht unter Druck
Belugawale, auch bekannt als Weißwale, sind faszinierende Meeresbewohner der arktischen und subarktischen Gewässer. Sie zeichnen sich durch ihre bläulich-weiße bis cremefarbene Färbung und eine Größe von bis zu 4,2 Metern aus. Diese Tiere, die normalerweise 35 bis 50 Jahre alt werden können, gehören mittlerweile zu den bedrohten Arten. Umweltverschmutzung und Klimawandel gefährden ihr Überleben zusätzlich.

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Ethische Fragen zur Jagd auf hochintelligente Tiere
Belugawale sind nicht nur faszinierend anzusehen, sondern auch hochintelligente Lebewesen mit komplexen sozialen Strukturen und ausgeprägten Kommunikationsfähigkeiten. Der Verlust ganzer Gruppen durch solche brutalen Jagden hat drastische Auswirkungen auf die Population und wirft ethische Fragen auf: Warum müssen diese empfindsamen Lebewesen solches Leid ertragen? Ist diese Praxis im 21. Jahrhundert noch vertretbar?

Ein Aufruf zum Handeln
Dieser grausame Vorfall ruft Umweltschützer und Tierschutzorganisationen weltweit zu sofortigem Handeln auf. Es ist dringend notwendig, diesen unnötigen und brutalen Praktiken ein Ende zu setzen und die Belugawale vor dem Aussterben zu bewahren. Die Zeit drängt – die Weltgemeinschaft muss zusammenkommen, um diesen intelligenten und bedeutsamen Meeresbewohnern ein würdiges Leben und ein harmonisches Zusammenleben mit der Natur zu ermöglichen. 


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Bedrohung der Tierwelt in Grönland – Jagd auf Eisbären und Robben in Narsaq

Narsaq, Grönland – Die arktische Region steht vor einer beispiellosen ökologischen Herausforderung, die durch das anhaltende Jagen von Eisbären, Walen und Robben verschärft wird. Jährlich werden in Grönland Hunderte dieser Tiere getötet, um Felle und Trophäen zu gewinnen – ein Vorgehen, das weitreichende Konsequenzen für die Umwelt und die Artenvielfalt der Region hat.

Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass diese Jagd nicht nur von Erwachsenen, sondern auch von Kindern als normaler Bestandteil ihres Alltags gesehen wird. Die Trophäenjagd wird oft als kulturelles Erbe dargestellt, doch die Auswirkungen auf die ohnehin stark bedrohten Tierarten sind verheerend.

Eisbären, die weltweit als größte an Land lebende Raubtiere gelten, befinden sich bereits in einer kritischen Lage. Wissenschaftler warnen, dass bis 2050 zwei Drittel der globalen Eisbärenpopulation verschwunden sein könnten, sollte der Klimawandel weiterhin ungebremst fortschreiten. Besonders die steigenden Temperaturen in der Arktis, die zum Verlust ihres Lebensraumes führen, bedrohen ihr Überleben.


Die Jagd auf Eisbären trägt ebenfalls erheblich zu ihrem Rückgang bei. Jährlich werden allein in Grönland und Kanada zwischen 800 und 1.000 Eisbären getötet, viele davon für den internationalen Markt. Besonders in Europa, und Japan gibt es eine hohe Nachfrage nach Eisbärenfellen, deren Preis auf dem Schwarzmarkt bis zu 20.000 Euro erreichen kann.

Trotz der kulturellen Bedeutung der Jagd für indigene Völker, wie sie in Teilen von Grönland praktiziert wird, ist es von größter Dringlichkeit, den Schutz dieser majestätischen Tiere zu priorisieren. Der Eisbär spielt eine wesentliche Rolle im Ökosystem der Arktis, da er am oberen Ende der Nahrungskette steht und zur Aufrechterhaltung eines gesunden marinen Gleichgewichts beiträgt. Sein Verlust würde nicht nur das Gleichgewicht in der Tierwelt stören, sondern auch schwerwiegende Folgen für die kulturelle Identität und das wirtschaftliche Wohlergehen der arktischen Bevölkerung haben.

Der Zustand der Eisbärenpopulation ist bereits als „gefährdet“ eingestuft, und ohne sofortige internationale Maßnahmen könnte sich die Situation dramatisch verschlechtern. Die Weltgemeinschaft muss handeln, um das Morden zu beenden und die natürlichen Lebensräume der Eisbären vor den zunehmenden Auswirkungen des Klimawandels und der menschlichen Ausbeutung zu schützen.

Es liegt in der Verantwortung aller, die Eisbären und ihre arktische Heimat zu bewahren, bevor es zu spät ist.

Jörn Kriebel, Gründer der Privat-Initiative „Save the Ocean“, verurteilt grausame Taten
Solms, 10. Oktober 2024 – Jörn Kriebel, Gründer der angesehenen Privat-Initiative „Save the Ocean“, äußert sich scharf zu den jüngsten Angriffen und Morden, die im Zusammenhang mit dem Schutz der Umwelt stehen. In einer klaren Stellungnahme betont Kriebel, dass diese brutalen Taten als zutiefst unmenschlich und krankhaft einzustufen sind.

„Diese Taten und das Morden werden von den Tätern offenbar als notwendig angesehen, um ihre Menschlichkeit darzustellen. Dabei handelt es sich in Wahrheit um nichts anderes als psychopathische Handlungen. Es fehlen einem wirklich die Worte, wenn Menschen solche Grausamkeiten rechtfertigen und sogar stolz darauf sind“, sagt Kriebel.

Er macht deutlich, dass die Eskalation von Gewalt gegen Aktivisten und Menschen, die sich für den Erhalt unserer Umwelt einsetzen, ein alarmierendes Zeichen ist. Solche Taten zeigen, wie extrem und gefährlich die Feindseligkeit gegen jene geworden ist, die sich für den Schutz unserer Erde einsetzen.

Die Initiative „Save the Ocean“ setzt sich seit Jahren für den Schutz der Ozeane und gegen Delfin- und Orca-Shows ein. Sie fordert die globale Gemeinschaft auf, zusammenzukommen und sich friedlich, aber entschlossen gegen jegliche Form von Gewalt und gegen die Zerstörung der Umwelt zu stellen.

Über „Save the Ocean“
„Save the Ocean“ wurde von Jörn Kriebel gegründet und setzt sich international für den Schutz der Weltmeere ein. Durch Aufklärungskampagnen, Forschungsprojekte und konkrete Umweltaktionen kämpft die Initiative gegen die Verschmutzung und Zerstörung der Ozeane und für den Schutz der Tier- und Pflanzenwelt. 


Schockierendes Grindwal-Massaker in Kangeq, Grönland

Kangeq, 6. Oktober 2024 – Ein erschütternder Vorfall ereignete sich heute in den frühen Morgenstunden nahe Nuuk, Grönland, als eine Herde von 41 Grindwalen grausam gejagt und getötet wurde. Mehrere Motorboote setzten auf das Meer hinaus, um die Wale über Stunden hinweg mit Holzsperren und Gewehren zur Küste zu treiben. An einem Strand in der Nähe von Kangeq wurden die Tiere schließlich gefangen und abgeschlachtet. Besorgniserregend ist die Beteiligung von Minderjährigen an dieser brutalen Jagd.

Jörn Kriebel, Gründer der Privat-Initiative „Save the Ocean“, erhielt von einem schockierten Bewohner vor Ort Informationen über das Massaker. Der Zeuge berichtete, dass unter den getöteten Walen drei trächtige Weibchen waren. „Es war ein regelrechtes Blutbad“, so der Informant.

Kriebel äußerte sich tief erschüttert: „Es ist unfassbar, dass solche grausamen Praktiken noch immer in unserer modernen Welt existieren. Das hat nichts mit Tradition zu tun, es ist Barbarei. Ganze Wal-Familien werden rücksichtslos ausgelöscht. Solche Grausamkeiten dürfen nicht länger toleriert werden.“

Besonders besorgniserregend ist, dass am 5. Oktober 2024 nahe Nuuk zwei Orcas, darunter ein trächtiges Weibchen, brutal gejagt und getötet wurden. Die Jäger setzten dabei Holzsperren und Gewehre ein, um die Tiere über drei Stunden hinweg zu verfolgen. Die Hetzjagd endete tragisch mit dem Tod der beiden Orcas.

Neben der moralischen Empörung warnt Kriebel auch vor den gesundheitlichen Gefahren des Verzehrs von Walfleisch: „Es ist bekannt, dass Walfleisch hohe Mengen an Quecksilber enthält, was erhebliche Gesundheitsrisiken, einschließlich eines erhöhten Krebsrisikos, birgt.“

Abschließend äußerte sich Kriebel mit scharfer Kritik: „Wie sagt man das schön: Nur ein toter Grönländer ist ein guter Grönländer.“ Diese Aussage unterstreicht seine Enttäuschung und Wut angesichts der Taten, die seiner Meinung nach einen unverantwortlichen Umgang mit der Natur und ihren Lebewesen darstellen.

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Hintergrundinformationen zu Grindwalen:
Bei Grindwalen unterscheidet man zwischen dem auf der nördlichen Halbkugel lebenden Gewöhnlichen Grindwal (Globicephala melas) – auch Langflossen-Grindwal genannt – und dem Kurzflossen-Grindwal (Globicephala macrorhynchus). Trotz ihres Namens gehören Grindwale zu den Delfinen.

Sie sind unglaublich sozial und leben gemeinschaftlich in matriarchalischen Gruppen. Diese Gruppen bestehen normalerweise aus 10 bis 20 Individuen, aber einige „Supergruppen“ können Hunderte von Individuen umfassen . Ihr Name leitet sich von der Idee ab, dass die Gruppe auf ihrer Reise einem Anführer oder „Piloten“ folgt.

Indische Grindwale können maximal 45 (Männchen) bzw. 60 (Weibchen) Jahre alt werden. Im Alter von neun Jahren werden die weiblichen Individuen geschlechtsreif, die männlichen ungefähr zwischen 13 und 16 Jahren.


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Brutale Hetzjagd auf Orcas vor der Küste Grönlands – Dringender Handlungsbedarf für den Schutz bedrohter Meeressäuger

Nuuk - Tasiilaq, Grönland – 5. Oktober 2024

Die Initiative „Save the Ocean“ ist entsetzt über die jüngste Meldung einer grausamen Orca-Jagd vor der Küste Grönlands. Am 5. Oktober 2024 wurden nahe Nuuk zwei Orcas, darunter ein trächtiges Weibchen, brutal gejagt und getötet. Die Jäger setzten dabei Holzsperren und Gewehre ein, um die Tiere über drei Stunden hinweg zu verfolgen. Die Hetzjagd endete tragisch mit dem Tod der beiden Orcas.

Jörn Kriebel, Gründer der Initiative „Save the Ocean“, äußerte seine tiefe Bestürzung über das Geschehene:
„Es ist unvorstellbar, dass solche brutalen Praktiken in der heutigen Zeit noch stattfinden. Das ist keine Tradition mehr – es ist blanke Barbarei. Ganze Familienverbände von Walen werden mit Motorbooten in Buchten getrieben und abgeschlachtet. Diese Grausamkeiten dürfen nicht länger geduldet werden.“

Besonders besorgniserregend ist laut Kriebel, dass bei diesen Jagden oft auch Kinder anwesend sind oder sogar aktiv teilnehmen.
„Für junge Menschen kann es traumatisierend sein, solche Gewalt gegen wehrlose Tiere mitzuerleben. Die langfristigen emotionalen Auswirkungen könnten gravierend sein,“ warnt Kriebel.

„Es ist dringend erforderlich, dass internationale Organisationen, lokale Behörden und die Zivilgesellschaft gemeinsam Maßnahmen ergreifen, um den Schutz dieser bedrohten Meeressäuger zu garantieren,“ fordert Kriebel. „Strengere Gesetze, verstärkte Aufklärungskampagnen und verbindliche internationale Abkommen sind entscheidend, um das Überleben und Wohlbefinden von Orcas und anderen bedrohten Arten langfristig zu sichern.“

Hintergrundinformationen zu Orcas:
Der Schwertwal, besser bekannt als Orca, ist die größte Delfinart und weltweit in küstennahen Gewässern verbreitet. Orcas sind bekannt für ihre Intelligenz, ihr komplexes Sozialverhalten und ihre zentrale Rolle im marinen Ökosystem.

Länge: Männchen: 6–8 Meter, Weibchen: 5–7 Meter
Gewicht: Weibchen: 3.000–4.000 Kilogramm
Lebenserwartung: 50–90 Jahre (in der Wildnis)
Geschwindigkeit: Bis zu 56 km/h
Tragzeit: 15–18 Monate

Der Schutz dieser faszinierenden Tiere ist unerlässlich, um die Artenvielfalt in den empfindlichen arktischen Ökosystemen zu bewahren.


Neben dem ethischen Aspekt wirft die Tötung der Orcas auch ernsthafte ökologische Fragen auf. Orcas sind hochintelligente, soziale Tiere, die in eng verbundenen Familiengruppen leben. Das gezielte Töten von trächtigen Weibchen und Familienverbänden gefährdet nicht nur die lokale Population, sondern auch das fragile Gleichgewicht der arktischen Ökosysteme. Bereits jetzt stehen Orcas aufgrund menschlicher Aktivitäten, wie dem Klimawandel und der Verschmutzung der Meere, unter enormem Druck.


Schockierendes Grindwal-Massaker in Kangeq, Grönland

Kangeq, 6. Oktober 2024 – Ein erschütternder Vorfall ereignete sich heute in den frühen Morgenstunden nahe Nuuk, Grönland, als eine Herde von 41 Grindwalen grausam gejagt und getötet wurde. Mehrere Motorboote setzten auf das Meer hinaus, um die Wale über Stunden hinweg mit Holzsperren und Gewehren zur Küste zu treiben. An einem Strand in der Nähe von Kangeq wurden die Tiere schließlich gefangen und abgeschlachtet. Besorgniserregend ist die Beteiligung von Minderjährigen an dieser brutalen Jagd.

Jörn Kriebel, Gründer der Privat-Initiative „Save the Ocean“, erhielt von einem schockierten Bewohner vor Ort Informationen über das Massaker. Der Zeuge berichtete, dass unter den getöteten Walen drei trächtige Weibchen waren. „Es war ein regelrechtes Blutbad“, so der Informant.

Kriebel äußerte sich tief erschüttert: „Es ist unfassbar, dass solche grausamen Praktiken noch immer in unserer modernen Welt existieren. Das hat nichts mit Tradition zu tun, es ist Barbarei. Ganze Wal-Familien werden rücksichtslos ausgelöscht. Solche Grausamkeiten dürfen nicht länger toleriert werden.“

Besonders besorgniserregend ist, dass am 5. Oktober 2024 nahe Nuuk zwei Orcas, darunter ein trächtiges Weibchen, brutal gejagt und getötet wurden. Die Jäger setzten dabei Holzsperren und Gewehre ein, um die Tiere über drei Stunden hinweg zu verfolgen. Die Hetzjagd endete tragisch mit dem Tod der beiden Orcas.

Neben der moralischen Empörung warnt Kriebel auch vor den gesundheitlichen Gefahren des Verzehrs von Walfleisch: „Es ist bekannt, dass Walfleisch hohe Mengen an Quecksilber enthält, was erhebliche Gesundheitsrisiken, einschließlich eines erhöhten Krebsrisikos, birgt.“

Abschließend äußerte sich Kriebel mit scharfer Kritik: „Wie sagt man das schön: Nur ein toter Grönländer ist ein guter Grönländer.“ Diese Aussage unterstreicht seine Enttäuschung und Wut angesichts der Taten, die seiner Meinung nach einen unverantwortlichen Umgang mit der Natur und ihren Lebewesen darstellen.

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Hintergrundinformationen zu Grindwalen:
Bei Grindwalen unterscheidet man zwischen dem auf der nördlichen Halbkugel lebenden Gewöhnlichen Grindwal (Globicephala melas) – auch Langflossen-Grindwal genannt – und dem Kurzflossen-Grindwal (Globicephala macrorhynchus). Trotz ihres Namens gehören Grindwale zu den Delfinen.

Sie sind unglaublich sozial und leben gemeinschaftlich in matriarchalischen Gruppen. Diese Gruppen bestehen normalerweise aus 10 bis 20 Individuen, aber einige „Supergruppen“ können Hunderte von Individuen umfassen . Ihr Name leitet sich von der Idee ab, dass die Gruppe auf ihrer Reise einem Anführer oder „Piloten“ folgt.

Indische Grindwale können maximal 45 (Männchen) bzw. 60 (Weibchen) Jahre alt werden. Im Alter von neun Jahren werden die weiblichen Individuen geschlechtsreif, die männlichen ungefähr zwischen 13 und 16 Jahren.


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Brutale Jagd auf Zwergwale in Grönland – 61 Schüsse auf eine Mutterwal

In der grönländischen Siedlung Ikerasaarsuk ereignete sich erneut ein erschütternder Vorfall: Ein Zwergwal, eine Mutter, wurde nach einer brutalen 4 stündigen Jagd getötet.

Ikerasaarsuk, Grönland, 24. August 2024
In der grönländischen Siedlung Ikerasaarsuk ereignete sich erneut ein erschütternder Vorfall: Ein Zwergwal, eine Mutter, wurde nach einer brutalen 4 stündigen Jagd getötet. Das Tier wurde mit Harpunen und Gewehren gejagt, bevor es nach insgesamt 61 Schüssen erlag. Besonders tragisch: Die Wal Mutter trug ein ungeborenes Walkalb in sich.

Schockierenderweise nahmen an der Jagt auch Kinder teil, darunter ein erst 8 jähriger Junge. Solche Szenen rücken die grausame Realität der Waljagd in Grönland in den Fokus, bei der jährlich zwischen 400 und 500 Wale getötet werden. Diese Praktiken erregen weltweit Empörung und werfen dringende Fragen über die Notwendigkeit und Ethik dieser Jagden auf.


Jörn Kriebel, Gründer der Privatinitiative Save the Ocean, äußerte sich erschüttert über den Vorfall: Es ist unfassbar, was in Grönland geschieht. Jedes Jahr werden Hunderte Wale brutal abgeschlachtet. Besonders erschreckend ist, dass viele dieser Täter jung sind und sich scheinbar in ihrer Rolle als Waljäger sonnen. Diese barbarischen Akte werden als Tradition verteidigt, doch in Wahrheit sind sie Ausdruck einer krankhaften Lust am Töten.

Kriebel stellt infrage, ob die Waljagd in dieser Form heute noch gerechtfertigt ist. Während sie oft als kulturelle Tradition angeführt wird, betont Kriebel, dass die Menschen in Grönland nicht mehr auf das Walfleisch angewiesen sind. »Es handelt sich nicht um eine Notwendigkeit, sondern um eine unhaltbare Tradition, die lediglich Gewalt und Zerstörung fördert, sagte er.

Neben den ethischen Bedenken gibt es auch ernsthafte gesundheitliche Risiken im Zusammenhang mit dem Konsum von Walfleisch. Umweltschützer warnen, dass Wale, ebenso wie andere Meerestiere, zunehmend mit giftigen Substanzen wie Quecksilber und Mikroplastik belastet sind. Der Verzehr dieser belasteten Tiere kann beim Menschen zu schwerwiegenden Gesundheitsschäden führen, darunter neurologische Schäden und ein erhöhtes Krebsrisiko.

Der Zwergwal Minkwal oder Minkewal, eine Art der Furchenwale, kommt in allen großen Weltmeeren vor, vor allem im Nordatlantik und Nordpazifik. Die Jagd auf diese Wale stellt nicht nur eine Bedrohung für die Art selbst dar, sondern auch für die Gesundheit der marinen Ökosysteme und das fragile Gleichgewicht der Ozeane. Wale spielen eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der biologischen Vielfalt der Meere, und ihre Dezimierung durch Jagd hat weitreichende negative Folgen.

Save the Ocean fordert die internationale Gemeinschaft auf, die Waljagd in Grönland schärfer zu verurteilen und effektivere Maßnahmen zum Schutz der Wale zu ergreifen. Der Schutz dieser majestätischen Tiere darf nicht länger ignoriert werden, und es ist an der Zeit, dass die Tradition der Waljagd endgültig beendet wird.


Jagd auf Narwale in Arctic Bay, Kanada

Datum: 12. August 2024 – Heute wurden in Arctic Bay, Kanada, erneut acht Narwale auf brutalste Weise abgeschlachtet. Diese grausamen Taten sind nicht nur unnötig, sondern auch ein Zeichen für das erschreckende Missverständnis von Tradition und Menschlichkeit.

Narwale, die als potenziell gefährdet gelten, werden oft wegen ihres wertvollen Elfenbeinhorns gejagt, das auf dem Schwarzmarkt Preise zwischen 500 € und 1.500 € erzielt. Doch die Jagd in Arctic Bay geht weit über wirtschaftliche Interessen hinaus: Es handelt sich um ein krankhaftes Vergnügen und eine Lust am Töten, die nicht nur von Erwachsenen, sondern auch von Kindern praktiziert wird. Diese widerwärtigen Praktiken werden oft als notwendiger Teil der Kultur dargestellt, doch in Wahrheit sind sie ein Ausdruck tiefgreifender psychischer Probleme und Grausamkeit.

Die Bewohner von Arctic Bay sind nicht auf das Fleisch der Narwale angewiesen. Diese Jagd ist kein Akt des Überlebens, sondern ein Ausdruck barbarischer Traditionen, die längst hätte abgeschafft werden müssen. Die Narwale, die in den Gewässern nördlich des Polarkreises bis zum Rande der Eisdecke leben, sind faszinierende und schützenswerte Lebewesen. Sie gehören zur Familie der Gründelwale und sind für ihre langen, spiraligen Stoßzähne bekannt, die eigentlich modifizierte Zähne sind.

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Narwale können eine Länge von bis zu 5,1 Metern erreichen und bis zu 940 Kilogramm wiegen. Während der Migration legen sie bis zu 160 Kilometer pro Tag zurück. Ihre natürlichen Feinde sind Eisbären, Orcas und einige Haiarten – doch der gefährlichste Feind bleibt der Mensch.

Es ist dringend notwendig, diese brutalen Jagdpraktiken zu beenden und den Narwalen den Schutz zu gewähren, den sie verdienen. Die Zeit für Ausreden ist vorbei; wir müssen handeln, um diese majestätischen Kreaturen vor dem endgültigen Aussterben zu bewahren.


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Jagt auf Narwale in Kanada Pond Inlet, Nunavut

31.07.2024 wurden in Nunavut, Kanada, Narwale brutal und völlig grundlos abgeschlachtet. Der Überlebenskampf dauerte laut Augenzeugenberichten etwa 2 Stunden. Narwale sind potenziell gefährdete Tiere, und ein einzelnes Horn kann auf dem Schwarzmarkt zwischen 500 € und 1.500 € wert sein. Diese perversen Taten zeugen von einer krankhaften Lust am Töten und einer widerwärtigen Freude an ihrem barbarischen Treiben. Es handelt sich dabei oft um junge Psychopathen, sogenannte Walkiller, die auf ihr barbarisches Verhalten stolz sind.

Die Motivation hinter den Taten:
Fehlgeleitete Traditionen: Die Täter rechtfertigen ihre Taten oft als notwendig, um ihre angebliche Menschlichkeit zu zeigen. Es ist erschreckend, dass auch Kinder in diesem barbarischen Treiben involviert sind, was in ihrer Kultur als normal angesehen wird.

Fehlender Bedarf: Die Einwohner sind nicht auf große Mengen dieses Fleisches angewiesen. Die Taten erfolgen aus purer, krankhafter Lust am Töten und unter dem Vorwand einer angeblichen Tradition.

Informationen zum Narwal:
Art: Narwal
Familie: Gründelwale (Monodontidae)
Gattung: Monodon
Länge: Etwa 5,1 m (Erwachsene)
Gewicht: Etwa 940 kg (Erwachsene)
Narwale bewohnen die Gewässer nördlich des Polarkreises bis zum Rand der Eisdecke und werden oft direkt am Packeis angetroffen. Im Sommer ziehen sie näher an die Küste Kanadas und Grönlands, in kalte, tiefe Fjorde und Buchten. Ihre natürlichen Feinde sind Eisbären, Orcas und manche Haiarten.

Migration:
Narwale können während ihrer Wanderungen bis zu 160 km pro Tag zurücklegen, was einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 6,5 km/h entspricht.

Diese barbarischen Aktionen werfen ein dunkles Licht auf die sogenannten Traditionen und Praktiken in manchen Regionen. Der Schutz dieser majestätischen Tiere muss dringend verstärkt werden, um ihr Überleben zu sichern.


Hetzjagd auf 54 Belugawale Alaska / Barrow

Am 05.07.2024 wurden barbarischerweise mit Gewehren und Lanzen auf dem offenen Meer friedliche Lebewesen gejagt und brutal getötet, ohne jeglichen Grund. Die Jagd begann um 9 Uhr und dauerte etwa 4 Stunden. Es war eine Hetzjagd, bei der auch drei trächtige Weibchen ums Leben kamen.

Insgesamt wurden 54 Meeressäuger, grausam aus ihrem einzigen friedlichen Lebensraum gerissen.

Obwohl eine begrenzte Anzahl von Belugas unter Genehmigung gejagt werden darf, steht zur Debatte, ob es erlaubt sein sollte, eine ganze Beluga-Familie zu jagen und zu töten. Belugas sind äußerst intelligente Wale. Dennoch scheinen die verantwortlichen Behörden untätig und uninformiert zu bleiben.

Die Behörden schauten wie üblich tatenlos zu und unternahmen nichts!

Auch Kinder dürfen dort zuschauen oder sogar beim Abschlachten mitmachen, was für ein Kind traumatisch ist, so etwas anzusehen.

Beluga-Wale sind tatsächlich sehr intelligente und soziale Tiere, die in engen Familienverbänden leben. Die Jagd auf ganze Familien oder trächtige Weibchen ist besonders verheerend für ihre Populationen, die ohnehin durch verschiedene menschliche Aktivitäten gefährdet sind.

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Es ist wichtig, dass wir uns für den Schutz dieser Tiere einsetzen und gegen solche Praktiken aktiv werden. Informationskampagnen, internationale Vereinbarungen und der Einsatz für strengere Gesetze sind entscheidend, um das Überleben und Wohlergehen von Beluga-Walen und anderen gefährdeten Arten zu gewährleisten.

Der Weißwal oder Beluga ist eine Art der Gründelwale, die in arktischen und subarktischen Gewässern lebt. Wie die nahe verwandten Narwale besitzen sie keine Rückenfinne; auffällig ist ihre bläulich-weiße bis cremeweiße Färbung.
Länge: 4,2 m (Erwachsener)
Lebenserwartung: 35 – 50 Jahre
Gewicht: 1.100 – 1.600 kg (Männlich), 700 – 1.200 kg (Weiblich)


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Jagd auf Belugawale in Coral Harbour, Kanada – Ein dringender Appell zum Schutz der Arten Coral Harbour Kanada


Am 04. Juli 2024 ereignete sich in Coral Harbour ein schockierender Vorfall, der weltweit Entsetzen auslösen dürfte: Zwei Belugawale wurden auf brutalste Weise getötet, eine Tragödie, die sowohl tierschutzrechtlich als auch ethisch schwer zu rechtfertigen ist. Während in bestimmten Fällen eine kontrollierte Jagd auf Belugawale erlaubt ist, wirft die gezielte Tötung ganzer Belugafamilien eine Reihe ernsthafter Fragen auf.

Ethische Fragen um die Jagd auf intelligente Wesen
Belugas sind hochintelligente Tiere, die komplexe soziale Strukturen und Kommunikationsfähigkeiten aufweisen. Der Verlust einer ganzen Walgruppe durch eine derart brutale Jagd bringt nicht nur die Population in Gefahr, sondern zeigt auch die dunklen Seiten der derzeitigen Praktiken. Der aktuelle Vorfall wirft dringende Fragen zur Notwendigkeit und Ethik solcher Tötungen auf. Warum müssen diese majestätischen und empfindsamen Wesen so leiden?


Ein Aufruf zum Handeln
Angesichts dieses grausamen Vorfalls fordern Umweltschützer und Tierschutzorganisationen sofortige Maßnahmen zum Schutz der Belugawale. Es muss verhindert werden, dass diese intelligenten und wichtigen Bewohner der Meere weiterhin solchem unnötigen Leid ausgesetzt werden. Die Beendigung dieser grausamen Praktiken ist entscheidend, um die Belugas vor dem Aussterben zu bewahren und ein respektvolles Miteinander mit der Natur zu gewährleisten.


Die Beluga-Population steht unter Druck
Die Tötung von Belugas ist nicht nur aus moralischer Sicht fragwürdig, sondern auch ein ernstes Problem für den Artenschutz. Belugas, auch Weißwale genannt, sind faszinierende Meeresbewohner, die in arktischen und subarktischen Gewässern beheimatet sind. Sie zeichnen sich durch ihre bläulich-weiße bis cremeweiße Färbung aus und erreichen im Erwachsenenalter eine Länge von bis zu 4,2 Metern. Ihre durchschnittliche Lebenserwartung beträgt 35 bis 50 Jahre, während Männchen bis zu 1.600 kg und Weibchen bis zu 1.200 kg wiegen können.


Brutale Tötung eines Beluga-Wals


10.03.2024 Calina, Kanada, wurde erneut ein Beluga-Wal auf grausame Weise getötet. Diese Tat, die von den Einheimischen als Tradition gerechtfertigt wird, wird zunehmend als eine Handlung von krankhafter Lust und Freude am Töten betrachtet, insbesondere da die Bevölkerung nicht auf das Fleisch angewiesen ist. Häufig beteiligen sich junge Menschen an diesem brutalen Treiben, getrieben von Grausamkeit und Stolz.


Gesundheitsrisiken des Verzehrs von Meerestieren

Der Verzehr von Meerestieren wie Fischen, Walen und Robben birgt erhebliche gesundheitliche Risiken. Diese Tiere sind oft mit Quecksilber und Mikroplastik belastet, was zu schweren gesundheitlichen Schäden beim Menschen führen kann, einschließlich eines erhöhten Krebsrisikos.


Begrenzte Jagdgenehmigungen und ethische Bedenken

Obwohl es begrenzte Genehmigungen für die Jagd auf Belugas gibt, ist es stark umstritten, ob es ethisch vertretbar ist, ganze Belugafamilien zu töten. Beluga-Wale sind hochintelligent und zeigen ein komplexes Sozialverhalten, was die Tötung dieser Tiere besonders grausam erscheinen lässt.


Über den Beluga-Wal

Der Beluga-Wal (Delphinapterus leucas), auch Weißwal genannt, gehört zu den Gründelwalen und lebt in arktischen und subarktischen Gewässern. Diese Wale sind durch ihre bläulich-weiße bis cremeweiße Färbung und das Fehlen einer Rückenfinne leicht zu erkennen. Ihre Intelligenz und ihr ausgeprägtes Sozialverhalten machen sie zu faszinierenden und schützenswerten Lebewesen.

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Die wiederholte Tötung dieser majestätischen Tiere in Calina ruft internationale Empörung hervor und fordert verstärkte Bemühungen zum Schutz der Beluga-Wale und zur Bekämpfung der grausamen Jagdpraktiken.


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Jagd auf Beluga-Wale in Inuvik, Kanada


Am 31. Mai 2024 wurde in Inuvik, Kanada, erneut ein Beluga-Wal auf brutale Weise getötet. Diese Tötung erfolgte ohne ersichtlichen Grund und stellt eine schwerwiegende Verletzung der ethischen Richtlinien im Umgang mit diesen hochintelligenten Meeressäugern dar. Obwohl in begrenzter Zahl Genehmigungen zur Jagd auf Belugas erteilt werden, wirft die gezielte Tötung ganzer Belugafamilien ernste Fragen auf und sorgt für wachsende Empörung.

Beluga-Wale: Intelligente und schützenswerte Lebewesen

Beluga-Wale (Delphinapterus leucas), auch als Weißwale bekannt, sind in den arktischen und subarktischen Gewässern zu Hause. Sie sind durch ihre markante weiße Färbung und das Fehlen einer Rückenfinne unverkennbar und spielen eine bedeutende Rolle im Ökosystem dieser Regionen.


Wesentliche Fakten über Beluga-Wale:

  • Größe: Bis zu 4,2 Meter Länge bei erwachsenen Tieren
  • Lebenserwartung: 35 bis 50 Jahre
  • Gewicht: Männchen wiegen zwischen 1.100 und 1.600 kg, Weibchen zwischen 700 und 1.200 kg

Diese Tiere sind nicht nur aufgrund ihrer äußeren Merkmale einzigartig, sondern auch für ihre hohe Intelligenz und komplexen sozialen Strukturen bekannt. Sie kommunizieren mit einem breiten Spektrum an Geräuschen und leben in engen Familienverbänden.


Ethik und Ökologie: Zunehmende Forderungen nach Schutzmaßnahmen

Die Jagd auf Beluga-Wale ist eine heftig diskutierte Praxis. Während indigene Gemeinschaften in der Region traditionell in beschränktem Rahmen Jagden durchführen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern, wirft die gezielte Tötung von Belugas ohne erkennbaren Grund ernsthafte ethische und ökologische Fragen auf. Angesichts des zunehmenden Bewusstseins für den Schutz von Meeressäugern fordern Naturschützer und Wissenschaftler weltweit eine strengere Regulierung und Überwachung dieser Jagdpraktiken.


Die jüngsten Ereignisse in Inuvik haben die Notwendigkeit dringender Maßnahmen gegen willkürliche Tötungen deutlich gemacht. Forderungen nach einem umfassenderen Schutz der Beluga-Wale sowie nach einem verantwortungsbewussteren Umgang mit diesen bemerkenswerten Tieren werden lauter.






Erneute grausame Tötung von Klappmützenrobben in Qaqortoq, Grönland


Qaqortoq, 19. Mai 2024 – In der grönländischen Stadt Qaqortoq wurden vier Klappmützenrobben brutal getötet, wobei die Gräueltat minutenlang andauerte. Diese Tötungen erregten in der Region Besorgnis, da die Bevölkerung nicht auf diese Menge Fleisch angewiesen ist. Die brutalen Handlungen scheinen weniger auf Notwendigkeit als vielmehr auf eine gestörte Freude am Töten oder ein fragwürdiges Traditionsverständnis zurückzuführen zu sein.


Kritik an grausamen Praktiken

Besonders beunruhigend ist das Verhalten junger Menschen, die solche grausamen Taten stolz zur Schau stellen. Diese mangelnde Empathie gegenüber den Tieren wirft ernsthafte ethische Fragen auf. Es wird vermutet, dass psychologische Probleme oder eine krankhafte Freude am Töten eine Rolle spielen könnten.


Gesundheitsrisiken durch Meeresnahrung

Zudem wird die zunehmende Belastung der Meeresfauna mit Quecksilber und Mikroplastik hervorgehoben. Der Verzehr von Meerestieren, darunter Robben, Fische und Wale, birgt erhebliche Gesundheitsrisiken für den Menschen. Besonders die Quecksilberbelastung kann zu schweren Erkrankungen wie Krebs führen. Experten schätzen, dass bis zu 80 % der durch solche Nahrung verursachten Gesundheitsschäden auf Krebserkrankungen zurückzuführen sind.


Klappmützenrobben: Merkmale und Bedeutung

Die Klappmützenrobbe (Cystophora cristata), fälschlicherweise oft als Narwal bezeichnet, ist eine beeindruckende Robbenart mit einzigartigen Merkmalen:

  • Größe: Männchen erreichen eine Länge von etwa 2,5 Metern und ein Gewicht von bis zu 300 kg. Weibchen sind etwas kleiner mit etwa 2 Metern Länge und einem Gewicht von 200 kg.
  • Färbung: Der Körper ist silbrig mit dunklen Flecken, der Kopf hingegen deutlich dunkler und ungefleckt.
  • Besonderheit: Das auffälligste Merkmal der Männchen ist die „Mütze“, eine aufblasbare Struktur auf der Stirn, die während der Paarungszeit und bei Bedrohungen als Signal dient.
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Ethische Fragen und notwendige Veränderungen

Die wiederholte Tötung von Klappmützenrobben unter solch grausamen Umständen stellt eine ethische Herausforderung dar. Es ist dringend notwendig, Traditionen, die auf Tierquälerei basieren, zu überdenken. Die Erhaltung kultureller Praktiken sollte im Einklang mit dem Schutz und Wohlergehen der Tiere geschehen. Nachhaltige, tierfreundliche Alternativen sind der Schlüssel, um die Balance zwischen Tradition und Mitgefühl zu wahren.



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Grausame Tradition fordert erneut unschuldige Opfer


Chesterfield Inlet, Kanada – 18. Dezember 2023
In einem weiteren brutalen Vorfall sind heute neun Schweinswale in der Region Chesterfield Inlet (Kanada) auf grausamste Weise abgeschlachtet worden. Unter den Opfern befanden sich möglicherweise auch trächtige Tiere. Besonders schockierend: Einer der Täter soll erst sechs Jahre alt sein. Diese abscheuliche Tat wurde ohne ersichtlichen Grund begangen und zeigt erneut, wie blutrünstige Traditionen unschuldigen Geschöpfen das Leben kosten.

Hintergrund: Obwohl solche Praktiken oft mit kulturellen Traditionen gerechtfertigt werden, gibt es in vielen Fällen keine Notwendigkeit oder gesellschaftliche Rechtfertigung für die Massenschlachtung. Schweinswale und andere Meeressäuger sind wichtige Bestandteile des marinen Ökosystems, und ihr Schutz sollte oberste Priorität haben.


Tierschutzorganisationen fordern nun verstärktes internationales Engagement, um solche grausamen Praktiken zu stoppen und den Schutz von Meereslebewesen zu gewährleisten.


Die Einwohner der Region sind nicht auf das Fleisch dieser Tiere angewiesen, weshalb das sinnlose Töten als Ausdruck einer krankhaften Lust und verfehlter Tradition gewertet werden muss. Es gibt keine moralische Rechtfertigung für diese Gewalttaten gegen friedvolle Meeressäuger, die unschuldig ihr einziges Leben verloren haben.


Über die Schweinswale (Phocoenidae):
Schweinswale gehören zur Familie der kleinen Zahnwale und stehen den Delfinen nahe. Es gibt sieben Arten, die sich auf drei Gattungen verteilen. Sie sind besonders an ihrer Kopfform und ihren charakteristischen Zähnen erkennbar. Ihre durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 8 bis 10 Jahren.


Jagd auf Narwale in Taloyoak, Kanada 20.09.2023


In der kleinen Siedlung Taloyoak im Norden Kanadas kam es heute erneut zu einem erschreckenden Vorfall: Vier Narwale wurden brutal und völlig grundlos abgeschlachtet. Die Art ist potenziell gefährdet, und der Wert eines einzelnen Narwalhorns liegt zwischen 500 und 1.500 Euro. Dennoch werden diese intelligenten Meeressäuger grausam gejagt – ein Verhalten, das von der lokalen Bevölkerung als Tradition gerechtfertigt wird.


Besonders beunruhigend ist, dass es sich bei den Tätern nicht nur um Erwachsene, sondern auch um Kinder handelt, die in das Morden involviert sind. Diese Grausamkeiten werden als "notwendig" dargestellt, um die eigene Menschlichkeit und Zugehörigkeit zur Gemeinschaft zu demonstrieren. Doch es besteht kein tatsächlicher Bedarf an dem Fleisch der Tiere. Es handelt sich offenbar um eine kranke Freude am Töten, die unter dem Deckmantel einer angeblichen Tradition ausgeübt wird.


Narwale (Monodon monoceros) gehören zur Familie der Gründelwale und sind eng mit dem Weißwal (Beluga) verwandt. Sie sind faszinierende Meeresbewohner, die das Leben in den kalten Gewässern nördlich des Polarkreises meistern. In den Sommermonaten wandern sie näher an die Küsten Kanadas und Grönlands, wo sie in tiefen Fjorden und Buchten Zuflucht suchen. Zu ihren natürlichen Feinden zählen Eisbären, Orcas und manche Haiarten.

Die sinnlose Tötung dieser majestätischen Tiere muss ein Ende finden. Narwale sind keine Bedrohung und leisten einen wichtigen Beitrag zum empfindlichen Ökosystem der arktischen Region. Der Schutz dieser Art und ein sofortiges Verbot der Jagd auf sie sind dringend notwendig, um das Überleben der Spezies zu sichern.

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Fakten über Narwale:

  • Länge: bis zu 5,1 Meter
  • Gewicht: bis zu 940 kg
  • Familie: Gründelwale (Monodontidae)
  • Lebensraum: nördlich des Polarkreises, bis zum Rand der Eisdecke


Der Schutz dieser Tiere muss Priorität haben. Es ist nicht hinnehmbar, dass diese Taten unter dem Vorwand der Tradition fortgeführt werden, wenn es sich in Wirklichkeit um krankhafte Lust am Töten handelt.



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Jagd auf Narwale in Pond Inlet, Kanada – Ein Aufruf zur Wahrung der Artenvielfalt


Pond Inlet, Kanada – 20. September 2023 – Die Welt steht erneut vor einem schockierenden Verbrechen gegen die Natur: In der kleinen Siedlung Pond Inlet wurde ein Narwal brutal abgeschlachtet, ein weiteres Opfer der sinnlosen Jagd auf diese potenziell gefährdete Art.


Narwale, die für ihr charakteristisches, spiralförmiges Horn bekannt sind, werden für Summen zwischen 500 € und 1.500 € gejagt. Diese abscheulichen Taten sind nicht nur ein Verstoß gegen die Tierrechte, sondern auch eine erschreckende Darstellung einer Gesellschaft, in der die Freude am Töten und eine vermeintliche Tradition über das Wohl der Tiere gestellt werden. Es ist alarmierend, dass nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder in diese barbarischen Aktivitäten verwickelt sind. Dies zeigt ein beunruhigendes Bild einer verrohenden Gesellschaft.


Die Jagd auf Narwale ist nicht aus Notwendigkeit geboren. Die Einwohner von Pond Inlet sind nicht auf den Fang von Narwalen angewiesen, sondern handeln aus einer krankhaften Lust und einer verzerrten Vorstellung von Menschlichkeit. Diese Handlungen sind nicht nur unhaltbar, sie sind auch ein direkter Angriff auf das Überleben einer Spezies, die in den kalten Gewässern nördlich des Polarkreises lebt.


Narwale (Monodon monoceros), die zur Familie der Gründelwale gehören, erreichen eine Länge von bis zu 5,1 Metern und ein Gewicht von etwa 940 kg. Ihre natürlichen Lebensräume sind die eisigen Gewässer der Arktis, wo sie in tiefen Fjorden und Buchten auf der Suche nach Nahrung wandern. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 6,5 km/h legen sie während ihrer Migration beeindruckende Distanzen von bis zu 160 km pro Tag zurück.


Die Tötung von Narwalen ist nicht nur eine Frage der Tier- und Naturschutzgesetze, sondern auch eine ethische Herausforderung für die gesamte Menschheit. Wir fordern die Behörden auf, diese brutalen Praktiken zu unterbinden und auf das Überleben dieser einzigartigen Art zu achten.



Grindwal-Jagd in Upernavik Kujalleq, Grönland – 02. Oktober 2023


Heute wurde eine Schule von Grindwalen (Pilotwalen) in Upernavik Kujalleq brutal und grundlos abgeschlachtet. Insgesamt 21 Wale, darunter auch trächtige Tiere, wurden von blutrünstigen Tätern getötet, was den Verlust dieser majestätischen Geschöpfe der Meere zur Folge hatte.

Die Einwohner der Region sind auf das Fleisch dieser Wale in keiner Weise angewiesen. Die Tötung der Tiere ist daher ein Ausdruck purer, krankhafter Lust und Freude am Töten, sowie eine unhaltbare, angeblich tradierte Praxis.


Der Grindwal, im Färöischen als „grind“ bezeichnet, gehört zur Familie der Delfine (Delphinidae) und wird fälschlicherweise auch als Calderon-Delfin bezeichnet. Der wissenschaftliche Name ist Globicephala macrorhynchus. Zur Unterscheidung vom Kurzflossen-Grindwal wird er manchmal auch als Gewöhnlicher Grindwal oder Langflossen-Grindwal bezeichnet.


Daten zu Grindwalen:

  • Länge (Erwachsener): ca. 5,7 m
  • Tragzeit: 16 Monate
  • Gewicht (Erwachsener): ca. 800 kg
  • Stellung in der Nahrungskette: Fleischfresser
  • Familie: Delfine (Delphinidae)
  • Art: Grindwal
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Wir fordern ein sofortiges Ende dieser barbarischen Praktiken und appellieren an die internationale Gemeinschaft, sich für den Schutz dieser intelligenten und sozialen Tiere einzusetzen. Es ist an der Zeit, dass die Wale in ihrem natürlichen Lebensraum respektiert und geschützt werden.


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Die Jagd auf Zwergwale ist brutal - Ikerasaarsuk Siedlung in Grönland


14.09.2023 kerasaarsuk, Grönland – Heute wurde erneut ein Zwergwal unter grausamen Umständen hingerichtet. Der Überlebenskampf des Wals dauerte über drei Stunden, während die umstehenden Jäger, darunter ein erst 12-jähriger Junge, das leidenschaftliche Treiben mit schockierender Gleichgültigkeit verfolgten. Diese brutale Jagd stellt nicht nur eine Verletzung des Tierschutzes dar, sondern wirft auch moralische und ethische Fragen auf.


Die Waljagd in Grönland wird häufig als Tradition dargestellt, doch die Realität ist eine andere. Die lokale Bevölkerung ist nicht auf den Massenertrag von Wal- und Fischfleisch angewiesen. Vielmehr handelt es sich um eine groteske Ausdrucksform von Macht und Kontrolle über die Natur, die sich als angebliche Tradition tarnt. Die Freude am Töten und das barbarische Verhalten der Jäger zeigen eine besorgniserregende psychologische Dimension, die darauf hinweist, dass viele dieser jungen Menschen ein gestörtes Verhältnis zur Natur und zu Lebewesen haben.

Zusätzlich sind die Meeresbewohner, darunter Fische, Wale und Robben, stark belastet mit Quecksilber und Mikroplastik. Diese Schadstoffe gelangen in die Nahrungskette und können beim Menschen zu gravierenden gesundheitlichen Schäden führen, darunter ein erhöhtes Risiko für Krebserkrankungen von bis zu 80%.


Der Zwergwal (Balaenoptera acutorostrata), auch bekannt als Minkwal, ist eine Art der Furchenwale und kommt in allen großen Weltmeeren vor, am häufigsten jedoch im Nordatlantik und Nordpazifik. Der Schutz dieser majestätischen Kreaturen sollte für uns alle von höchster Priorität sein.


Wir fordern die grönländische Regierung und die internationale Gemeinschaft auf, diese grausame Praxis zu beenden und die Tierwelt zu schützen. Die Jagd auf Zwergwale ist nicht nur unmoralisch, sondern auch unnötig und veraltet. Es ist an der Zeit, ein Zeichen zu setzen und für eine Zukunft ohne Gewalt gegen unsere Mitgeschöpfe einzutreten.



Grönland/Qaanaaq, 17. August 2023


Die Jagd auf Narwale, auch bekannt als das „Feuerwerk des Jahres“, geht unvermindert weiter. Besonders spektakulär ist es, wenn ein Narwal zwei Hörner hat. Diese Praktiken werfen ernsthafte ethische Fragen auf.


Narwale sind als potenziell gefährdete Art eingestuft, und die Preise für ihre Hörner variieren zwischen 500 und 1.500 Euro. Es ist besorgniserregend zu beobachten, dass das Töten dieser majestätischen Tiere von vielen als eine Art „barbarisches Vergnügen“ angesehen wird. Berichte deuten darauf hin, dass oft junge Menschen an diesen grausamen Taten beteiligt sind, die sich als „Walkiller“ rühmen und dabei stolz auf ihre Taten sind.


Diese Handlungen werden als notwendig erachtet, um eine gewisse Menschlichkeit darzustellen. Schockierenderweise sind nicht nur Erwachsene in die Jagd verwickelt; auch Kinder werden in diese Praktiken eingeführt, was als gesellschaftlich akzeptabel gilt.


Es ist wichtig zu betonen, dass die Bewohner dieser Region nicht auf das Fleisch von Narwalen angewiesen sind. Die Jagd dient vielmehr der krankhaften Lust und dem vermeintlichen Erhalt einer Tradition, die in der modernen Welt kaum noch Platz hat.


Über den Narwal

Der Narwal (Monodon monoceros) gehört zur Familie der Gründelwale (Monodontidae) und ist bekannt für sein charakteristisches Horn.

  • Länge: bis zu 5,1 m (Erwachsener)
  • Gewicht: bis zu 940 kg (Erwachsener)
  • Lebensraum: Narwale bewohnen die Gewässer nördlich des Polarkreises, bis zum Rande der Eisdecke. Sie werden häufig am Packeis angetroffen und wandern im Sommer näher an die Küsten Kanadas und Grönlands in kalte, tiefe Fjorde und Buchten.
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Migration und natürliche Feinde

Narwale können während ihrer Migration bis zu 160 km pro Tag zurücklegen, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 6,5 km/h entspricht. Ihre natürlichen Feinde sind Eisbären, Orcas und einige Haiarten.


Fazit

Die fortgesetzte Jagd auf Narwale ist nicht nur eine Frage des Tierschutzes, sondern auch ein Thema der ethischen Verantwortung. Es ist an der Zeit, diese Praktiken zu überdenken und auf nachhaltige und respektvolle Weise mit der Natur umzugehen.


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Jagd auf Beluga-Wale in Kanada: Ein erschreckendes Vergehen gegen die Natur


Kanada, Sugluk, Quebec – 10. Juli 2023 

In einem weiteren alarmierenden Vorfall wurde erneut ein Beluga-Wal brutal und ohne erkennbaren Grund abgeschlachtet. Dieser Vorfall wirft schwerwiegende Fragen zur Ethik und zum Management der Beluga-Jagd in Kanada auf.


Obwohl eine geringe Anzahl von Belugas durch offizielle Genehmigungen gejagt werden darf, steht zur Diskussion, ob es moralisch vertretbar ist, ganze Belugafamilien zu jagen und dabei ihre Lebensgemeinschaften zu zerstören. Belugas sind nicht nur ästhetisch beeindruckend, sondern auch äußerst intelligente Wesen, die komplexe soziale Strukturen bilden.


Der Beluga, auch bekannt als Weißwal, gehört zur Familie der Gründelwale und ist vor allem in arktischen und subarktischen Gewässern anzutreffen. Mit einer durchschnittlichen Länge von bis zu 4,2 Metern und einem Gewicht von 700 bis 1.600 kg sind sie faszinierende Lebewesen. Ihre charakteristische bläulich-weiße bis cremeweiße Färbung macht sie einzigartig unter den Meeressäugern. Zudem haben sie eine bemerkenswerte Lebenserwartung von 35 bis 50 Jahren, was sie zu wichtigen Akteuren in ihrem Ökosystem macht.


Die Jagd auf Belugas, insbesondere das Töten von Familiengruppen, kann katastrophale Folgen für die Populationen und die gesamte marine Biodiversität haben. Wir fordern daher ein sofortiges Überdenken der Jagdpraktiken sowie einen Schutz für diese majestätischen Kreaturen.


Die Gesellschaft hat die Verantwortung, die Beluga-Wale und ihren Lebensraum zu schützen. Wir appellieren an die Öffentlichkeit, die Stimmen zu erheben und sich für den Erhalt dieser intelligenten und sozialen Tiere einzusetzen.



Grausame Abschlachtung von Beluga-Walen in Kuujjuarapik


In Kuujjuarapik wurde erneut eine Familie von Beluga-Walen brutal und ohne jeden Grund abgeschlachtet. Sechs dieser friedlichen Meeresgeschöpfe, darunter auch trächtige Wale, wurden von blutrünstigen Tätern getötet, die in keiner Weise die Würde und den Wert dieser intelligenten Tiere respektieren.

Es ist bekannt, dass eine begrenzte Anzahl von Belugas unter bestimmten Genehmigungen gejagt werden darf. Es wird jedoch ernsthaft in Frage gestellt, ob die Jagd und gleichzeitige Tötung einer ganzen Belugafamilie zulässig sein kann. Belugas sind äußerst intelligente Wale und spielen eine wichtige Rolle in ihrem Ökosystem.


Die Beluga, auch bekannt als Weißwal, ist eine Art der Gründelwale, die in arktischen und subarktischen Gewässern lebt. Diese faszinierenden Tiere zeichnen sich durch ihre bläulich-weiße bis cremeweiße Färbung aus und besitzen, wie die nahe verwandten Narwale, keine Rückenfinne.


Allgemeine Informationen über Beluga-Wale:

  • Länge: 4,2 m (Erwachsene)
  • Lebenserwartung: 35 – 50 Jahre
  • Gewicht: 1.100 – 1.600 kg (Männchen), 700 – 1.200 kg (Weibchen)
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Wir fordern die Behörden und die Gesellschaft auf, sich für den Schutz dieser majestätischen Tiere einzusetzen und die grausamen Praktiken zu beenden, die zur Ausrottung von Beluga-Familien führen. Die Zukunft dieser intelligenten Wale hängt von unserem Handeln ab.


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Kanada/Resolute Bay, 22. Mai 2023 – Treibjagd auf Eisbären


Die Jagd auf Eisbären in Kanada und Grönland bleibt ein äußerst umstrittenes Thema, das nicht nur die menschliche Ethik, sondern auch die Zukunft dieser majestätischen Tiere in Frage stellt. Jährlich werden schätzungsweise 800 bis 1.000 Eisbären von Menschen gejagt, wobei die meisten dieser Taten in Kanada und Grönland stattfinden. Zwischen 1970 und 2016 wurden in Kanada schätzungsweise 26.500 Eisbären getötet, was einem Durchschnitt von 564 Tieren pro Jahr entspricht.


Die Begründungen für diese Taten sind vielschichtig, wobei viele Jäger diese als notwendig erachten, um ihre Menschlichkeit und ihre kulturellen Traditionen zu bewahren. Besorgniserregend ist, dass nicht nur Erwachsene in diese Jagdpraktiken involviert sind, sondern auch Kinder, deren Teilnahme als Teil des Alltags angesehen wird.

Von den jährlich getöteten Eisbären gelangen etwa die Hälfte ihrer Felle und anderen Trophäen auf den Markt, wobei das Fell eines großen, männlichen Eisbären bis zu 20.000 Euro kosten kann. Die Hauptabnehmer dieser Produkte finden sich in Europa, Japan und Russland.


Die weltweite Population von Eisbären wird auf etwa 25.000 geschätzt, verteilt auf Gebiete in Russland, Grönland, Kanada, Norwegen und den USA. Der Eisbär, auch als Polarbär bekannt, gehört zur Familie der Bären und lebt in den nördlichen Polarregionen. Er ist eng mit dem Braunbären verwandt und gehört zu den größten an Land lebenden Raubtieren der Erde.


Körperliche Merkmale:

  • Gewicht: Männliche Eisbären wiegen durchschnittlich 450 kg, während weibliche Eisbären zwischen 150 und 250 kg wiegen.
  • Länge: Männliche Eisbären erreichen eine Länge von 2,4 bis 3 m, während weibliche Eisbären zwischen 1,8 und 2,4 m lang sind.
  • Höhe: Auf den Hinterbeinen können weibliche Eisbären eine Höhe von 1,8 bis 2,4 m erreichen, während die Schulterhöhe männlicher Eisbären etwa 1,3 m beträgt.


Erhaltungszustand: Der Eisbär gilt als gefährdet, und seine Population ist rückläufig.


Die fortwährenden Jagdpraktiken stellen nicht nur eine Bedrohung für die Eisbären selbst dar, sondern werfen auch ethische Fragen auf, die in der internationalen Gemeinschaft diskutiert werden müssen. Es ist von entscheidender Bedeutung, Maßnahmen zu ergreifen, um den Schutz dieser einzigartigen Spezies und ihres Lebensraums zu gewährleisten.


Grönland Qualvoller Tod der Meeressäuger


Am 16.05.2023 wurde ein Orca in Aappilattoq, Grönland, gejagt. Der Wal konnte nicht mehr entkommen.


Es ist erschütternd zu berichten, dass die Einwohner nicht auf Massen dieses Fleisches angewiesen sind. Diese Jagd ist daher Ausdruck einer puren, krankhaften Lust und Freude am Töten, die sich hinter einer unhaltbaren, angeblichen Tradition verbirgt.


Der Schwertwal, auch bekannt als Mörderwal, Orca oder Butzkopf, ist eine Art der Wale aus der Familie der Delfine. Diese Art ist weltweit verbreitet, bewohnt jedoch bevorzugt küstennahe Gewässer in höheren Breiten.


Fakten über den Schwertwal:

Lebensdauer: 50 – 90 Jahre (in der Wildnis)

Länge: 6 – 8 m (männlich), 5 – 7 m (weiblich)

Gewicht: 3.000 – 4.000 kg (weiblich)

Geschwindigkeit: 56 km/h (Maximum, schwimmend)

Stellung in der Nahrungskette: Fleischfresser

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Diese grausame Jagd ist nicht nur ein Angriff auf die Tiere, sondern auch auf die Werte, die wir als Gesellschaft hochhalten sollten. Es ist an der Zeit, die Jagd auf Orcas und andere Meeressäuger zu überdenken und nachhaltige, respektvolle Wege im Umgang mit diesen majestätischen Tieren zu finden.


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Grönland/Upernavik 15.02.2023


Am 15.02.203 wurden 43 Narwalen brutalste und völlig grundlos abgeschlachtet. Der Überlebenskampf dauerte circa 4 Stunde laut Aussagen. Narwale sind Potenziell gefährdet pro Horn liegt bei 500 € - 1.500 €. Ihre perversen Taten, das Morden. Es handelt sich augenscheinlich um oftmals junge Psychopathen, Walkiller, die auf ihr barbarisch, widerwärtiges Treiben stolz sind.

Diese Taten und das Morden halten sie als äußerst notwendig, um somit ihre Menschlichkeit darzustellen. Nicht nur Erwachsene jagen dort, auch die Taten der Kinder gilt als Standard.


Die Einwohner sind nicht auf die Massen des Fleisches angewiesen. Es handelt sich hierbei um pure, krankhafte Lust, Freude am Töten und unhaltbarer angeblicher Tradition.


Der Narwal ist eine Art der Zahnwale. Zusammen mit dem nahe verwandten Weißwal bildet er die Familie der Gründelwale.

Länge: 5,1 m (Erwachsener)

Gewicht: 940 kg (Erwachsener)

Art: Narwal

Familie: Gründelwale (Monodontidae)

Gattung: Monodon


Narwale bewohnen die Gewässer nördlich des Polarkreises, bis zum Rande der Eisdecke, und werden oft direkt am Packeis angetroffen. Im Sommer wandern sie näher an die Küste Kanadas und Grönlands in kalte, tiefe Fjorde und Buchten. Ihre natürlichen Feinde sind Eisbären, Orcas und manche Haiarten.


Wenn Narwale migrieren, können sie bis zu 160 km pro Tag zurücklegen. Dies entspricht einer Durchschnittsgeschwindgkeit von 6,5 km/h.


Brutale Abschlachtung einer Beluga-Familie in Thule


Am 27. Oktober 2022 wurde erneut eine Familie von Beluga-Walen brutal und ohne erkennbaren Grund abgeschlachtet. Insgesamt 11 dieser majestätischen Meeresbewohner, darunter auch trächtige Wale, fanden in Thule durch die Hand von barbarischen Jägern ihr Ende. Diese grausame Tat wirft ernste Fragen zur Ethik der Waljagd und zum Schutz unserer marinen Ökosysteme auf.

Die Jagd auf Belugas unterliegt strengen Regelungen, die es nur einer begrenzten Anzahl von Individuen gestatten, durch Genehmigung gejagt zu werden. Jedoch steht zur Diskussion, ob es moralisch und ökologisch vertretbar ist, eine ganze Belugafamilie zu jagen und gleichzeitig auszulöschen. Belugas sind äußerst intelligente Wale, die komplexe soziale Strukturen aufweisen und eine bedeutende Rolle in ihrem Ökosystem spielen.


Über die Belugas:

Der Weißwal, auch Beluga genannt, gehört zur Familie der Gründelwale und bewohnt arktische sowie subarktische Gewässer. Diese Wale sind eng mit den Narwalen verwandt und zeichnen sich durch das Fehlen einer Rückenfinne sowie ihre auffällige bläulich-weiße bis cremeweiße Färbung aus.

  • Länge: 4,2 m (Erwachsener)
  • Lebenserwartung: 35 – 50 Jahre
  • Gewicht: 1.100 – 1.600 kg (männlich), 700 – 1.200 kg (weiblich)


Wir fordern die zuständigen Behörden auf, die Jagdpraktiken zu überprüfen und die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um das Überleben dieser faszinierenden Art zu sichern. Die Erhaltung der Belugas ist nicht nur eine Frage des Tierschutzes, sondern auch des ökologischen Gleichgewichts in unseren Meeren.


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Abschlachtung einer Beluga-Familie


Am 11. Oktober 2022 wurde eine Familie von Beluga-Walen in Kullorsuaq brutal und ohne jede Notwendigkeit getötet. Insgesamt 16 dieser majestätischen Meerestiere, darunter auch trächtige Wale, wurden von blutrünstigen Jägern abgeschlachtet.

Obwohl es eine geringe Anzahl an Belugas gibt, die gemäß Genehmigung gejagt werden dürfen, steht die ethische Frage im Raum, ob es gerechtfertigt ist, eine ganze Familie dieser intelligenten Wale zu jagen und zu töten. Belugas sind nicht nur für ihre außergewöhnliche Intelligenz bekannt, sondern spielen auch eine wichtige Rolle im Ökosystem der arktischen und subarktischen Gewässer, in denen sie leben.


Der Weißwal, auch als Beluga bekannt, ist eine Art der Gründelwale. Im Gegensatz zu den nahe verwandten Narwalen besitzen sie keine Rückenfinne. Ihre auffällige bläulich-weiße bis cremeweiße Färbung macht sie zu einer der markantesten Arten im Meer.

Fakten über den Beluga:

  • Länge: bis zu 4,2 Meter (Erwachsene)
  • Lebenserwartung: 35 bis 50 Jahre
  • Gewicht:
  • Männchen: 1.100 bis 1.600 kg
  • Weibchen: 700 bis 1.200 kg


Wir fordern die zuständigen Behörden auf, die Jagd auf Belugas zu überdenken und geeignete Maßnahmen zum Schutz dieser außergewöhnlichen Tiere zu ergreifen. Der Erhalt der Beluga-Population ist von großer Bedeutung für die Biodiversität und das ökologische Gleichgewicht unserer Ozeane.



Die Jagd auf Wale ist brutal - Nuuk Gemeinde in Grönland


Am 26.11.2022 wurden erneut zwei Belugawale (Weißwale) hingerichtet, und der Überlebenskampf dieser majestätischen Tiere dauerte etwa drei Stunden.

Das Massaker, das am 26. September 2022 stattfand,


Erwachsene Belugas können eine Gesamtlänge von bis zu vier Metern erreichen und ein Gewicht von über 1.500 Kilogramm. Diese intelligenten Meeressäuger erreichen im Durchschnitt ein Alter von 35 bis 50 Jahren. Sie leben in den Gewässern von Alaska, Grönland, Russland und Kanada. Trotz ihrer schützenswerten Natur sind Belugas nach wie vor in Meeresparks und Delfinarien sehr gefragt.


Es ist alarmierend, dass Fische, Wale, Robben und andere Meerestiere in diesen Gewässern mit Quecksilber und Mikroplastik belastet sind, was zur Gefährdung der menschlichen Gesundheit beiträgt. Studien zeigen, dass der Konsum dieser belasteten Tiere das Krebsrisiko erheblich erhöhen kann.


Die Einwohner von Nuuk sind nicht auf die Massen von Walfleisch angewiesen. Die Jagd stellt vielmehr eine abscheuliche und krankhafte Lust am Töten dar, die sich als unhaltbare Tradition tarnt. Diese Handlungen werden oft von jungen Menschen ausgeführt, die mit einer krankhaften Freude und einem Gefühl des Stolzes auf ihre barbarischen Taten reagieren.

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Die rechtfertigenden Argumente für diese Gräueltaten scheinen oft nur ein Vorwand zu sein, um ihre Menschlichkeit zu demonstrieren. Es ist höchste Zeit, dass diese Praktiken als das erkannt werden, was sie sind: eine grausame und unnötige Vernichtung von Leben, die dringend beendet werden muss.


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Kanada Brutale Abschlachtung einer Belugafamilie in Sanikiluaq verurteilt


Am 20.06.2022 wurden in Sanikiluaq erneut sieben Belugawale brutal und ohne ersichtlichen Grund getötet. Diese friedlichen Geschöpfe des Meeres, darunter auch trächtige Wale, verloren ihr einziges Leben durch die Gewalttaten einer Gruppe von Menschen, deren Handlungen als barbarisch und inakzeptabel angesehen werden.

Obwohl eine begrenzte Anzahl von Belugas durch offizielle Genehmigungen gejagt werden darf, ist die Diskussion darüber entbrannt, ob es moralisch oder rechtlich vertretbar ist, eine ganze Belugafamilie zu jagen und gleichzeitig zu töten. Belugas sind bekannt für ihre hohe Intelligenz und ihr komplexes Sozialverhalten, was diese Taten besonders verwerflich macht.


Erwachsene Belugas können eine Länge von bis zu vier Metern erreichen und ein Gewicht von bis zu eineinhalb Tonnen haben. Ihr durchschnittliches Lebensalter beträgt zwischen 35 und 50 Jahren. Sie sind in den Gewässern von Alaska, Grönland, Russland und Kanada verbreitet und stehen, wie viele andere Meerestiere, weiterhin hoch im Kurs in Meeresschutzgebieten und Delfinarien.


Wir fordern die zuständigen Behörden auf, diese barbarischen Praktiken zu unterbinden und den Schutz dieser intelligenten Tiere zu verstärken. Es ist von entscheidender Bedeutung, das Bewusstsein für die Bedeutung des Schutzes von Belugas und ihrer Lebensräume zu schärfen.


Massaker an Beluga-Walen: 16 Tiere von Fischern getrieben und abgeschlachtet


Am 14. April 2022 Kanada/Nunavik ereignete sich ein tragisches Ereignis in den Gewässern von Nunavik, Nordquebec, Kanada, bei dem 16 Beluga-Wale von Fischern getrieben und getötet wurden. Dieses Massaker wirft ernsthafte Fragen über die nachhaltige Jagdpraktiken und den Schutz dieser intelligenten Meeressäuger auf.


In Kanada ist die Jagd auf eine begrenzte Anzahl von Belugas erlaubt, die unter strengen Genehmigungen steht. Der Vorfall hat jedoch eine lebhafte Diskussion darüber angestoßen, ob es ethisch vertretbar ist, eine ganze Belugafamilie zu jagen und gleichzeitig zu töten. Belugas sind für ihre hohe Intelligenz bekannt und spielen eine wichtige Rolle im marinen Ökosystem.


Belugas können eine Gesamtlänge von bis zu vier Metern erreichen und ein Gewicht von bis zu eineinhalb Tonnen haben. Sie werden durchschnittlich zwischen 35 und 50 Jahren alt und sind in den Gewässern von Alaska, Grönland, Russland und Kanada verbreitet. Trotz ihres kulturellen und ökologischen Wertes sind Belugas weiterhin in Meeresthemen und Delfinarien sehr gefragt.

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Dieser Vorfall wirft ernste Bedenken hinsichtlich des Tierschutzes und der Notwendigkeit auf, stärkere Schutzmaßnahmen für die Beluga-Population zu ergreifen. Die Diskussion über den Schutz dieser einzigartigen Tiere und den Erhalt ihrer Lebensräume ist jetzt dringlicher denn je.


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Vier Schwertwale in grönländischen Gewässern erschossen – Fleischverkauf über soziale Medien


Grönland/Nuuk, 29.11.2021

In einem alarmierenden Vorfall wurden vier Schwertwale (Orcas) in den Gewässern des Nuuk Fjords im Gebiet von Sermersooq gejagt und erschossen. Dieser dramatische Vorfall wurde durch ein Video dokumentiert, das von einem der Jäger mit einer am Kopf montierten Kamera aufgenommen und auf YouTube veröffentlicht wurde.

Die Aufnahmen zeigen kleine Boote, die die Schwertwale jagen. Der Jäger ist zu sehen, wie er sein Gewehr auf mindestens zwei Tiere richtet und feuert, wobei diese das Ziel treffen. Insgesamt waren an der Jagd vier Orcas beteiligt, die alle getötet wurden.

Drei der Schwertwale entkamen trotz der Bemühungen der Jäger, was zu großer Verwirrung und Enttäuschung unter den Jägern führte. Letztendlich mussten sie sich mit dem einzigen gefangenen Exemplar begnügen, das anschließend harpuniert und in Bildern dargestellt wurde, die von der Umweltorganisation Dolphin Freedom UK sowie von der grönländischen Zeitung Sermitsiaq veröffentlicht wurden.


Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass Dolphin Freedom UK berichtete, dass das Fleisch des getöteten Orcas nach seiner Schlachtung in Teilen über soziale Medien zum Verkauf angeboten wird.


Grönland, ein riesiges autonomes dänisches Gebiet, ist von Eis bedeckt und weitgehend unbewohnt, was der Region eine nahezu unberührte Natur verleiht. Der Vorfall wirft ernsthafte Fragen zu den ethischen und ökologischen Aspekten der Jagd auf Schwertwale auf und erfordert dringend eine gesellschaftliche Diskussion über den Schutz dieser beeindruckenden Meeresbewohner.



13 Beluga-Wale von Fischern getrieben und abgeschlachtet


Am gestrigen Tag (17. November 2021) ereignete sich ein massives Ereignis in den Gewässern der Hudson Bay, in der Nähe von Aculivik, einer Stadt in der Region Nunavik im Nord-du-Québec, Kanada.


Diese Bilder, die von Save the Ocean (Jörn Kriebel) auf Facebook veröffentlicht wurden, zeigen die grausamen Umstände, unter denen die Wale getötet wurden. Zwar ist die Jagd auf eine begrenzte Anzahl von Belugas durch Genehmigungen geregelt, doch es wird intensiv darüber diskutiert, ob es moralisch und rechtlich vertretbar ist, eine ganze Belugafamilie zu jagen und gleichzeitig zu töten. Belugas sind für ihre hohe Intelligenz bekannt und haben komplexe soziale Strukturen.


Die ausgewachsenen Belugas erreichen eine Gesamtlänge von bis zu vier Metern und ein Gewicht von bis zu eineinhalb Tonnen. Zudem haben sie eine durchschnittliche Lebensdauer von 35 bis 50 Jahren. Diese majestätischen Tiere schwimmen in den Gewässern von Alaska, Grönland, Russland und Kanada und sind, wie viele andere Meerestiere, auch in einigen Meeresparks und Delfinarien nach wie vor sehr gefragt.

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Save the Ocean und andere Organisationen setzen sich für den Schutz dieser intelligenten Wale und deren Lebensräume ein. Die Tötung einer ganzen Familie wirft nicht nur ethische, sondern auch ökologische Fragen auf, die dringend diskutiert werden müssen.