Waljagd auf Grönland, Kanada & Alaska Video Shorts
Waljagd auf Grönland, Kanada & Alaska
In Grönland, Kanada und Alaska dürfen sogar Kinder Wale und Eisbären jagen – angeblich aus „Tradition“. Expert:innen warnen: In den letzten zehn Jahren wurden über 50.000 kleine Wale und Haie in nordeuropäischen Gewässern getötet, oft nicht aus Notwendigkeit, sondern aus falscher Begründung im Zusammenhang mit Fischerei.
Während die EU Wale schützt, gelten diese Regeln nicht für Grönland, Kanada und Alaska. Besonders bedrohte Arten wie Orcas, Blauwale und Schweinswale sind stark gefährdet.
Die Einbeziehung von Kindern in diese blutige Praxis zerstört Mitgefühl und untergräbt den Tier- und Artenschutz. Es ist Zeit für strengere Jagdquoten, Kontrollen und ein klares Ende der Gewalt gegen wehrlose Tiere – zum Schutz der Meere und unserer Zukunft.
Über 21 Belugas brutal getötet in Koartac
Koartac, Quebec – 29. November 2025
In Koartac wurden mehr als 21 Belugawale grausam getötet. Jäger setzten Holzspeere, Messer und Harpunen ein – ein qualvoller Tod für die Tiere. Besonders schockierend: Oft sind Kinder dabei und erleben diese Gewalt hautnah mit.
Neben Belugas fallen auch Narwale, Eisbären und Orcas der Jagd zum Opfer.
Save the Ocean:
„Diese barbarischen Praktiken gefährden nicht nur die Belugapopulation, sondern traumatisieren auch die nächste Generation. Es braucht sofortige Maßnahmen.“
Belugas leiden bereits massiv unter der Klimakrise, Unterwasserlärm und schwindenden Fischbeständen – jede weitere Jagd verschlimmert ihre Situation.
Über 15 Belugas in Koartac getötet
Koartac, Quebec – 24. November 2025
Im abgelegenen Dorf Koartac wurden mehr als fünfzehn Belugawale brutal getötet. Trotz moderner Lebensmittelversorgung setzen die Jäger weiterhin Holzspeere, Messer und Harpunen mit Plastikfässern ein – Methoden, die das Leiden der Tiere unnötig verlängern.
Das Fleisch ist häufig mit Quecksilber belastet und stellt eine erhebliche Gesundheitsgefahr dar. Besonders alarmierend: Kinder sind bei den Jagden anwesend und werden Zeugen der Gewalt – Fachleute warnen vor langfristigen psychischen Folgen.
Einige Jäger überschreiten zudem traditionelle Grenzen und töten zusätzlich Narwale, Eisbären und Orcas.
Save the Ocean:
„Diese Praktiken zerstören das Leben der Wale – und die Empathie der nächsten Generation. Ein sofortiges Umdenken ist dringend notwendig.“
Belugas stehen bereits massiv unter Druck: Klimakrise, Unterwasserlärm und schwindende Fischbestände gefährden die Population. Jede weitere Jagd verschärft die Bedrohung.
Kinder töten Belugawal in Kanada – Ein Relikt der Barbarei
Port Harrison, Québec – 2. November 2025
In der Siedlung Port Harrison wurde erneut ein Belugawal brutal getötet – diesmal unter Beteiligung von Kindern. Erwachsene forderten sie sogar aktiv dazu auf, an der Jagd teilzunehmen.
Unter dem Vorwand der „Tradition“ wird Kindern beigebracht, Gewalt gegen fühlende Lebewesen als normal zu betrachten. Mitgefühl wird zerstört, bevor es sich überhaupt entwickeln kann.
Die Methoden sind grausam: Harpunen, an denen Plastikfässer befestigt sind, verhindern, dass das Tier abtauchen kann – ein langsamer und qualvoller Tod. Das hat nichts mit Kultur zu tun, sondern alles mit Kaltherzigkeit.
Jörn Kriebel, Gründer von Save the Ocean, erklärt:
„Wer Kindern beibringt, Tiere zu quälen, zerstört nicht nur das Leben der Wale, sondern auch das Mitgefühl der nächsten Generation.“
Die Belugapopulation ist bereits stark bedroht. Save the Ocean fordert ein sofortiges Ende dieser Jagdpraktiken in Kanada, Alaska und Grönland.












