Japan Taiji

Stoppt die Wal und Delphinjagd und das Zerstören der Meere durch Überfischung. Jedes Jahr werden in Taiji/Japan in einem Zeitraum von 6 Monaten, bis zu 20.000 Delfine grausam und rücksichtslos abgeschlachtet.

 

Besonders schöne Tiere werden gefangen und in Delfinarien und Walshows weltweit verkauft, Tierschützer nennen Preise von bis zu je 150.000 Dollar. Wenn die Meere nicht sofort geschützt werden, sind bis zur Mitte dieses Jahrhunderts unsere Meere leer gefischt und es wird dann auch für uns Menschen kein Platz mehr sein. Stoppen Sie das Abschlachten und Morden an Walen und Delfinen, sowie die Überfischung der Meere. Nehmen Sie politisch Einfluss auf die Nationen, denen der Erhalt ihrer Traditionen wichtiger sind als ein gesundes, ökologisches Gleichgewicht.

Stoppen der Massenmorde an Delfinen in Taiji / Japan

 

Das Morden tausender Delfine muss unbedingt gestoppt werden. Wer den Film "die Bucht" gesehen hat, wird lange und intensiv darüber nachgedacht haben.

 

Wir alle dürfen nicht lautlos zu sehen wie Tiere in anderen Ländern getötet werden. Hier geht es nicht um Nahrungsmittel oder sonstigen Vorteil für irgendein Lebewesen, das ist Idiotie und die Welt darf da nicht zu sehen!!! Wir alle sehen Delfine gerne zu wie sie spielen und aus dem Wasser springen und genau das sollten sie auch tun.

 

Es sind Wesen, die Denken und Emotionen haben und sind uns dadurch gar nicht unähnlich. Wir alle dürfen das nicht zu lassen und Japan MUSS gestoppt werden!!!!

 

Begründung:

Wir sind alle Lebewesen und teilen uns die Erde, aus diesem Grund dürfen wir nicht zu sehen, dass es Menschen gibt, die mit unseren "Nachbarn" so umgehen. Wie sollen so ein Verhalten unseren Kindern erklären!

 

Japans berüchtigtes Delfinschlachten

 

In  den malerischen Buchten eines Nationalparks von Taiji lauert der Tod: Alljährlich fallen vor der japanischen Küste zwischen Oktober und April rund 20.000 Delfine sowie andere Kleinwale einer blutigen Treibjagd zum Opfer.

 

Zunächst stören die Fischer durch laute Klopfgeräusche den Orientierungssinn der Meeressäuger; anschließend werden die Tiere mit Booten zusammengetrieben. Einzelne Tiere werden im Auftrag für Aquarien und Entertainment-Parks selektiert, alle anderen werden in einer Nachbar-Bucht getötet.Alljährlich am 1. September beginnt das große Schlachten: In Japan beginnt die Saison der Delfin-Treibjagd. Die Meeressäuger werden zu tausenden getötet, hunderte Jungtiere gefangen und an Delfinarien verkauft. Zwar gehen die Schlachtzahlen zurück, dafür aber boomt das Geschäft mit den Lebendfängen.

 

Delfine sind hochsoziale, intelligente Meeressäuger – und sie sind uns in vielem verblüffend ähnlich. Sie leben in komplexen Gruppen zusammen, merken sich die Namens-Pfiffe ihrer Freunde über Jahre hinweg und benutzten in einigen Gegenden sogar Werkzeuge: In der australischen Shark Bay haben es einige Delfine gelernt, beim Durchstöbern von scharfkantigen Riffen ihre sensiblen Schnauzen durch Schwämme zu schützen.

 

Japans berüchtigtes Delfinschlachten

Doch das hindert vor allem Japan nicht daran, alljährlich ab dem 1. September große Treibjagden auf die Delfine durchzuführen. Dabei werden tausende von Kleinwalen und Delfinen getötet und hunderte Jungtiere lebend gefangen, um sie an Delfinarien zu verkaufen. Vor allem der oskarprämierte Dokumentarfilm „Die Bucht“ aus dem Jahr 2009 machte das grausame Delfinschlachten vor dem japanischen Küstenort Taiji bekannt und sorgte weltweit für Proteste.

 

Tierschützer versuchten in den letzten Jahren immer wieder, die Meeressäuger mit Schiffen und akustischen Signalbojen von der Bucht fernzuhalten, um sie zu retten. Die weltweiten öffentlichen Proteste scheinen inzwischen zumindest teilweise Erfolg zu haben. Japan besteht zwar nach wie vor darauf, weiterhin Delfinjagden durchzuführen – es sei eine jahrhundertealte Tradition. Aber die Fangzahlen der getöteten Delfine und Kleinwale sind rückläufig, wie die Tierschutzorganisation Pro Wildlife auf Basis der offiziellen Fangstatistiken ermittelt hat.

 

Weniger Fänge, aber brutalere Fangmethoden

Den neuesten Zahlen nach ist die Anzahl getöteter Delfine und Kleinwale in Japan in den letzten 15 Jahren um 86 Prozent zurückgegangen: von 18.748 Tieren im Jahr 2000 auf 2.648 Tiere in 2015, dem zuletzt veröffentlichten Jahr. „Die jüngeren Japaner essen kaum noch Delfinfleisch. Es gilt als altmodisch und offenbar hat sich in der Öffentlichkeit herumgesprochen, wie stark das Fleisch mit Giftstoffen belastet ist“, sagt Sandra Altherr von Pro Wildlife.

 

Doch das ist nur zum Teil Grund zur Freude. Zwar sind die Fangzahlen deutlich zurückgegangen, dafür aber haben sich die Fangmethoden eher noch verschlimmert, wie Altherr berichtet: Den Delfinen wird nun eine Art Korken in die Speerwunde gerammt, so dass sie innerlich verbluten. Dadurch färbt sich das Meerwasser bei den Treibjagden nicht mehr rot vor Blut, aber das Leiden der Tiere wird verlängert.

 

Lukrativer Nachschub für Delfinarien

Und noch ein bedenklicher Trend zeigt sich bei den Delfinjagden: Während die Zahl der getöteten Delfine stark zurückgegangen ist, werden immer mehr junge Delfine und Kleinwale aus ihren Familienverbänden gefangen, um in Delfinarien zu enden. Waren es 2000 noch 69 lebende Tiere, hat sich die Zahl seither verdreifacht: Nach Augenzeugenberichten von Organisationen vor Ort waren es alleine im Jahr 2016 mehr als 230 Delfine.

 

Ein Großteil der Delfine geht in Delfinarien innerhalb Japans. Doch seit dem Jahr 2000 boomt auch der Verkauf lebender Tiere an Delfinarien vor allem nach China und Südkorea. „Gerade in China schießen immer neue Delfinarien aus dem Boden und Japan ist noch vor Russland der wichtigste Lieferant lebender Delfine“, berichtet die Biologin. „Delfinarien-Besucher in diesen Ländern bezahlen mit hoher Wahrscheinlichkeit mit ihrem Ticketkauf die grausame Jagd in Japan.“

 

Und das Geschäft ist lukrativ: „Insbesondere Große Tümmler sind als Stars in Vergnügungsparks beliebt – für ein dressiertes Tier werden Preise von mehr als 100.000 Euro bezahlt“, sagt Altherr. „“Die antiquierten Delfinmassaker sind nur noch rentabel, weil das große Geld inzwischen mit lebenden Tieren gemacht wird.

"Whale Museum & Hotel Dolphin Resort" Katastrophale Haltungsbedingungen der Meeressäuger"

 

Im "Taiji Whale Museum & Hotel Dolphin Resort" in veralgtem und verschimmelten Aquarium schwimmt das kleine weisse Albino-Delfin-Mädchen auf engsten Raum eingesperrt mit anderen Delfinen, verzweifelt auf der Suche nach seiner ermordeten Mutter.

Es ist zwar mittlerweile der 10. Blue-Cove-Day ohne Blutvergiessen in Folge, doch für die gefangenen Delfine in Taiji ist jeder Tag ein weiterer Tag der Sklaverei.

Auch andere Arten wie Haie, Rochen, Wasserschildkröten und Robben sind dort hinter Gitter demoralisiert und unter katastrophalen Bedingungen eingesperrt für den Verkauf an Zoos .

Es wird von vielen Menschen falsch gedeutet, dass Delfine doch immer so glücklich aussehen würden, auch in Gefangenschaft. Die Tatsache ist aber dass Delfine anatomisch und physologisch bedingt geformtes "Dauerlächeln" aufweisen, das nichts mit dem Gemütszustand eines jenen Induvidiums zu tun hat. Einzig die Form und Ausdruck der Augen lässt den Gemütszustand erkennen, bei Orcas deutet Gekrümmte oder gesenkte Rückenflosse auf Stress und Unwohlsein hin.

Die Regierung Japan fördert mit finanziellen Mitteln, teils auch aus Zunami-Spendegelder vom Ausland, die Ausrottung der Wale und Delfine auf Grund dessen, weil Japan der Meinung ist, dass Wale und Delfine Ihnen die Fische wegfressen würden.

1. Die Wal-Forschungs-Lüge (www.icrwhale.org) International geschützte Grosswale werden jedes Jahr durch die unter Dekmantel fahrenden "Forschungsschiffe " in internationalen Walschutzgebieten mit Harpunen Abgeschossen. Die Wale erleiden qualvolle Minuten bis Stunden, bis der Tod sie von der Folter erlöst. Es werden alle Arten ermordet, auch die, die vom Aussterben bedroht sind. Das fiktive Kontingent wird mittels IRC selbst bestimmt, dies obwohl keine Daten über Anzahl von Walbestände nachweisbar sind.
Das Fleisch wird auf den Märkten, Sushi-Bars und in Restaurants für den menschlichen Verzehr angeboten. Forschung = Null / Es ist reine Profitgier!!

-  Blutentnahme: Blut kann problemlos am lebendem Wal im Meer entnommen werden. Es müssen keine Wale ermordet werden !

-  Biopsie: (Krankheiten und DNA Tests) Gewebe kann problemlos am lebenden Wal im Meer entnommen werden. Es müssen keine Wale ermordet werden !

-  Kotproben: Wale hinterlassen auf ihren Wegen durch die Ozeane sehr viel Kot der an der Wasseroberfläche schwimmt. Mit einem Boot hinter dem Wal nachfahrend, kann mit einem Netz der ausgeschiedene Kot problemlos einfangen werden. Es müssen keine Wale ermordet werden !

 

2. Die Taiji Whale Museum & Hotel Dolphin Resort-Lüge Robben, Haie, Rochen, Kleinwale und Delfine werden für den Verkauf in Zoos gefangen , unter katastrophalen Haltungsbedingungen am Leben gehalten, unter Dekmantel "Taiji Whale Museum & Hotel Dolphin Resort" weltweit mit riesen Gewinne vermarktet und verkauft. Geplant sind in Taiji Hotels die Turisten anzulocken, um ihnen die Möglichkeit zu gegeben mit Delfinen zu schwimmen. Im Hotel wird ihnen dann zugleich Wal- und Delfinfleisch zum Verzehr angeboten. Perverser gehts nicht !!

 

3. Taiji-Cove-Lüge In Taiji werden jedes Jahr tausende Kleinwale und Delfine entführt und bestialisch ermordet. Grund sind Geldgier und Futterneid. Japan ist der Meinung dass Delfine und Wale ihre Fische wegfressen würden. Diese Behauptung Japans ist Schwachsinn-hoch-zehn.

 

Den Delfinen und Walen wird nach dem sadistischen Schlagen und Verprügeln eine Holz- oder Eisenstange in die Wirbelsäule gehämmert, sie erleiden dadurch einen qualvollen Todeskampf der bis zu 30 Minuten dauern kann. Der Tod tritt erst durch Verbluten ein.

 

Japan verteidigt diese Art der Tötung, es sei eine humane Methode. Das ist schlicht und einfach erlogen, kein anderes Säugetier auf diesem Planeten wird auf diese bestialische Methode getötet. Was würden Sie sagen, wenn Schweine und Kühe mit dieser Methode geschlachtet werden ?

 

Das Fleisch der gefolterten und gequälten Delfine und Wale wird auf den Märkten, Sushi-Bars und in Restaurants für den menschlichen Verzehr angeboten. Einige der nicht-menschlichen Personen werden als gepeinigte Unterhaltungskünstler in Delfinarien verkauft, Japan erzielt damit hohe Geldsummen. Es ist als reine Profitgier Japans zu betrachten!!

 

Altes überlagertes Wal und Delfinfleisch wird in Japan zu Pflanzendünger verarbeitet.

Japan kann kein einziges forschungsergebnis an Walen und Delfinen nachweisen, höchstens wieviel sie entführt und ermordet haben. 

 

Japan kann kein einziges forschungsergebnis an Walen und Delfinen nachweisen, höchstens wieviel sie entführt und ermordet haben.

Grausame Jagd auf Delfine geht weiter 20.6.2017

 

Trotz weltweiter Proteste geht Japan derzeit auf brutale Delfinjagd. Die harmlosen Meeressäuger werden zu hunderten in eine Bucht getrieben. Dort wird ein Teil von ihnen für Delfinarien aussortiert, die meisten aber werden grausam getötet 


In der Bucht des japanischen Walfangorts Taiji wird wieder Jagd auf Delfine gemacht. Tierschützer vor Ort berichten davon, dass rund 250 Tümmler in die Enge der abgelegenen Bucht getrieben werden. Eine kleiner Teil von ihnen wird von Tiertrainern für Delfinarien aussortiert, die meisten aber werden geschlachtet und verarbeitet.

 

Delfine grausam schlachten: Japan beruft sich auf Tradition

Seit das Delfin-Gemetzel durch die Oscar-prämierte Doku (Die Bucht) in den Fokus der Öffentlichkeit gelangte, setzen sich immer mehr Organisationen und Politiker für den sofortigen Stopp der grausamen Fangmethoden ein. Darunter befindet sich auch die US-Botschafterin in Japan Caroline Kennedy, die sich via Twitter «tief besorgt über die Unmenschlichkeit» zeigt. Sie betonte, dass die US-Regierung jede Form der Treibjagd-Fischerei ablehne und übte ihre Kritik sowohl auf Englisch als auch in japanischer Sprache.

 

Die japanische Regierung wehrt sich derweil gegen die Kritik aus den USA und verweist auf die lange Tradition des Fischfangs in Japan. Die Methoden der Delfin-Jagd würden «auf Grundlage des Gesetzes in geeigneter Weise» durchgeführt, so der Sprecher der japanischen Regierung, Yoshihide Suga. Laut Gesetz dürfen in Taiji und einigen anderen Walfangorten in der Jagdsaison von September bis März bis zu 20.000 Delfine auf diese Weise getötet werden.

 

Wenn das Meer stirbt – stirbt der Mensch. 

Bitte kaufen Sie keine Tickets für Delfinarien. So unterstützen Sie nur das Delfinarium, aber nicht die Tiere!

 

Abgeschlachtet- Japaner töten Dutzende Delfine in der Bucht von Taiji

 

Die Bucht von Taiji soll sich weiter jedes Jahr vor Blut der Delfine rot färben 

Nach Angaben von Aktivisten töteten Fischer in der japanischen Bucht Taiji mehr als zwei Dutzend der Meeressäuger, schildert Melissa Sehgal von "Sea Shepherd".

Die Tiere würden in einen abgelegenen Teil der Bucht getrieben, wo sie weitgehend unbeobachtet abgeschlachtet würden. "Sie setzen weiter Zeltbahnen ein, um das Gemetzel zu verbergen", sagte Sehgal. Die Tiere seien unter den Planen zu hören, wie sie sich im Wasser tummelten. Die Fischer stießen demnach Metalllanzen ins Rückenmark der Säuger. 250 Delfine waren dorthin getrieben worden. Mehr als 50 der Meeressäuger, darunter ein Albino-Jungtier, seien zum Verkauf an Delfinarien und Vergnügungsparks ausgesondert worden, hieß es. "Das eigentliche Problem ist, dass die Jagd durch die Nachfrage der Delfinarien nach lebenden Tieren für Delfin-Shows angetrieben wird", sagt Noriko Ikeda von der Tierschutzorganisation "Action for Marine Mammals". Die übrigen wurden in einer Nachbarbucht abgeschlachtet.

Die durch den Oscar-prämierten Dokumentarfilm "Die Bucht" bekannt gewordene japanische Stadt Taiji hatte im Oktober 2013 angekündigt, die Kommerzialisierung der Delfine auszuweiten und bekräftigt, das blutige Treiben in der Bucht fortzusetzen. Der Druck von Umweltschützern werde nicht zum Verzicht auf das umstrittene Ritual führen, das alljährlich hunderte Delfine das Leben kostet und die Bucht vor Taiji blutrot färbt, hieß es aus der Stadtverwaltung. Vielmehr solle die ganze Stadt in einen Park verwandelt werden, in dem Gäste zum einen den Anblick von Meeressäugern genießen und gleichzeitig Produkte wie Wal- und Delfinfleisch probieren könnten.

Pro Wildlife: Treibjagd ist keine alte Tradition
Der Sprecher der japanischen Regierung, Yoshihide Suga, hatte die Delfinjagd als Teil von Japans traditionellem Fischfang gerechtfertigt. Dem widersprach Sandra Altherr von der Tierschutzorganisation "Pro Wildlife". "Die Delfin-Treibjagden in Taiji haben keine jahrhundertelange Tradition", sagte sie. "Die erste Treibjagd im großen Stil in Taiji fand 1969 statt." Eskaliert seien die Jagden Ende der 1980er Jahre nach Beschluss des Walfang-Moratoriums.

Die japanische Regierung erlaubt die Treibjagd und gibt Fangquoten aus. Danach dürfen Fischer in Taiji sowie einigen anderen Orten zwischen September und März bis zu 20.000 Delfine sowie andere kleine Wale töten. Viele Japaner essen allerdings kaum Wal- oder Delfinfleisch. Dies beschränkt sich meist auf die Walfangorte selbst.

 

 

Wenn das Meer stirbt – stirbt der Mensch.

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Walfang hat Tradition in Taiji

 

In Taiji wird schon seit 1606 Walfang betrieben. Weil der Walfang aber 1986 verboten (bzw. eingeschränkt) wurde, werden in Taiji keine großen Wale mehr bejagt. Aber die japanische Regierung erlaubt ihren Bürgern, Delfine und andere kleine Meeressäuger in Treibjagden zu töten. Die Fangquoten werden jedes Jahr von der Regierung angepasst. Es werden aber jedes Jahr weniger Delfine getötet: Pro Wildlife spricht davon, dass 2010 noch 6577 Delfine und Kleinwale gejagt wurden, 2011 waren es nur noch 3283. 

In Japan ist die Nachfrage nach Walfleisch stark zurückgegangen, Taiji hat die lokale Wirtschaft auf Waltourismus ausgelegt.

 

Was passiert in Taiji?

Die Fischer aus Taiji treiben die Delfine in eine Bucht. Die Tiere, die besonders schön sind, werden aussortiert und später an Delfinarien und Vergnügungspark verkauft. Der Verkauf bringt viel Geld. Die anderen Delfine werden getötet. Weil die Delfine im Wasser getötet werden, färbt sich das Meer bald rot von ihrem Blut!

 

Einer der Männer, die an der Tötung beteiligt sind, sagte dazu: "Wenn du in ein Schlachthaus für Kühe gehst, dann sieht es dort sicher auch nicht besser aus. Wir töten die Tiere draußen, da sieht es immer schlimmer aus, als es ist!"

Die meisten Delfinjäger sind in Familien aufgewachsen, die schon seit Generationen Delfine jagen und essen. Für sie sind Delfine ein Schlachttier und nichts besonders. Die Familien leben fast ausschließlich von der Jagd.

 

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Delfinschützer O'Barry hinter Gittern 

 

Ein aktueller Beitrag von Radio Berlin-Brandenburg (radioeins rbb) 05.02.16 zur aktuellen Situation von Ric O'Barry nach seiner Verhaftung am 18. Januar 2016 in Japan (im Beitrag auf die Sprachleiste klicken)
Seine Frau, Helene Hesselager O'Barry, teilte dem WDSF gestern mit, dass Ric sie am Vortag angerufen hat, und sie sich große Sorgen um die Sicherheit und den Gesundheitsszustand von Ric macht: "Richard O’Barry wird seit 18 Tagen wie ...

Nach Verhaftung: Exklusiv-Interview mit Ric O´Barry. Delfinschützer wurde in Tokio verhaftet! 

 

Nach Verhaftung: Exklusiv-Interview mit Ric O´Barry. Delfinschützer wurde in Tokio verhaftet!
Der weltbekannte Delfinschützer Ric O'Barry aus den USA wurde bei seiner Einreise nach Japan auf dem internationalen Flughafen von Tokio am vergangenen Montag von den Einwanderungsbehörden verhaftet und wird weiterhin an einer Einreise gehindert. Heute morgen hat Japan seine Ausreise angeordnet, gleichwohl weigert sich O'Barry die Haftanstalt in der Nähe des Flughafens zu verlassen.


Als Grund seiner Verhaftung wurde nach Angaben seines Anwalts vorgeschoben, dass O'Barry im August letzten Jahres bei seiner Einreise verschwiegen habe, an einer Veranstaltung gegen das alljährliche Abschlachten von Delfinen in Japan teilgenommen zu haben und er wäre damit einer bezahlten Tätigkeit nachgegangen, die ein Einreisevisum erforderlich gemacht hätte. Der Aufenthalt für US-Bürger in Japan als Tourist, anlässlich der Teilnahme an Konferenzen und im Rahmen von Handelsbeziehungen sei allerdings für einen Zeitraum von 90 Tagen Visa-frei, heißt es auf der Homepage des japanischen Außenministeriums.


Einer der wesentlichen Gründe der japanischen Einwanderungsbehörde für die verweigerte Einreise ist offenbar, dass O'Barry in Zusammenhang mit dem Oskar-prämierten Film "Die Bucht" das blutige und alljährliche Abschlachten von Delfinen im Fischerort Taiji aufgedeckt hat. Die schönsten Delfine werden vorab weltweit an Delfinarien für bis zu 100.000 Euro verkauft. Ganz offensichtlich haben die japanischen Behörden einen Grund konstruiert, um die kritische Berichterstattung über die Delfintreibjagden durch O'Barry zu stoppen, zumal er seit Jahren weiterhin über die Delfinmassaker aus Japan berichtet und nach Taiji gereist war.


O'Barry wurde im Jahr 2011 mit dem deutschen Medienpreis Bambi in der Kategorie "Unsere Erde" ausgezeichnet. Der Umweltschutzpreis der Vereinten Nationen (UNEP) wurde dem Delfinschützer bereits 1991 verliehen. O'Barry trainierte in den 60'er Jahren die Delfine für die TV-Serie "Flipper" und konvertierte nach Abschluss der Serie zum wohl bekanntesten Delfinschützer, weil er sich für die in Zusammenhang mit der Sendereihe weltweit eingerichteten Delfinarien mit Wildfängen verantwortlich fühlt.

 

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Wie Ric O'Barry die Delfine retten will

 

Jahrzehntelang hat Ric O'Barry die Hauptdarsteller der berühmten Fernsehserie Flipper trainiert. Heute kämpft er gegen das weltweite Abschlachten von Delfinen und Walen. Vor der japanischen Küste findet jedes Jahr ein grausames Massaker statt.


In Japan ist es Tradition - eine grausame Tradition: die Delfinjagd. Noch nie hat jemand davon Aufnahmen gesehen, denn die Jagd wird streng geheim gehalten. Doch jetzt ist es Ric O'Barry mit einem Spezialisten-Team gelungen, dieses brutale Ritual zu filmen. Für den Dokumentarfilm "The Cove" wurde er weltweit bereits mit Preisen überhäuft.

 

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